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  • Pressemitteilung - 21.05.2025

    Wie Altern das Blutsystem von Menschen und Mäusen verändert

    Das Reservoir an Blutstammzellen schrumpft mit dem Alter. Es wird von Stammzellen dominiert, die Immunzellen hervorbringen, die mit chronischen Entzündungen in Verbindung stehen. Fast alle der untersuchten 60-Jährigen zeigen diese Veränderung. Eine neue Entdeckung könnte helfen, die chronischen Entzündungen zu erklären, die anfälliger für Krankheiten machen. Sie könnte dazu beitragen, Frühwarnzeichen für ungesunde Alterungsprozesse zu erkennen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/wie-altern-das-blutsystem-von-menschen-und-maeusen-veraendert
  • Pressemitteilung - 19.05.2025

    Wie das Epstein-Barr-Virus seine eigene Ausbreitung im Körper fördert

    Viele Menschen sind mit dem Epstein-Barr-Virus (EBV) infiziert, und die meisten merken nichts davon. Manchmal jedoch kann das EBV Krebs auslösen, und auch bei Multipler Sklerose und anderen Autoimmunerkrankungen scheint dieser Erreger eine wichtige Rolle zu spielen. Forschende haben herausgefunden, dass EBV die Migrationsfähigkeit der infizierten Immunzellen steigert. Damit fördert der Erreger seine Verbreitung im Körper.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/wie-das-epstein-barr-virus-seine-eigene-ausbreitung-im-koerper-foerdert
  • Pressemitteilung - 13.05.2025

    Auszeichnung für herausragende Arbeiten in der Krebsforschung

    Für ihre herausragenden Forschungsarbeiten zur Verbindung von Nerven- und Tumorzellen sowie zur Tumorplastizität erhalten Dr. Dr. Varun Venkataramani und Dr. Moritz Mall den diesjährigen Hella Bühler-Preis. Die von der Universität Heidelberg vergebene Auszeichnung wendet sich an junge Forschende am Wissenschaftsstandort Heidelberg, die bereits durch herausragende wissenschaftliche Qualität in der Krebsforschung auf sich aufmerksam gemacht haben.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/auszeichnung-fuer-herausragende-arbeiten-der-krebsforschung
  • Pressemitteilung - 08.05.2025

    Bestimmte kindliche Hirntumoren entstehen bereits früh in hochspezialisierten Nervenzellen

    Medulloblastome, kindliche Hirntumoren bei Kindern, entstehen vermutlich bereits zwischen dem ersten Trimester der Schwangerschaft und dem Ende des ersten Lebensjahres. Das haben Forschende jetzt veröffentlicht. Sie analysierten in Tumorproben die genetischen Veränderungen jeder einzelnen Krebszelle, um zu rekonstruieren, welche genetischen Veränderungen bei der Tumorentstehung als erste auftreten und wann.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/bestimmte-kindliche-hirntumoren-entstehen-bereits-frueh-hochspezialisierten-nervenzellen
  • Pressemitteilung - 22.04.2025

    Helmholtz intensiviert Präventionsforschung

    Die Helmholtz-Gemeinschaft bündelt ihre Aktivitäten in der Präventionsforschung und hat dafür die „Helmholtz Health Prevention Task Force“ ins Leben gerufen. In einem jetzt veröffentlichten Strategiepapier skizziert das Expertengremium erste Konzepte zur besseren Integration von Prävention in die medizinische Praxis.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/helmholtz-intensiviert-praeventionsforschung
  • Pressemitteilung - 14.04.2025

    Biotechnologie-Branche tagt im Life Science Hot Spot Heidelberg

    Mehr als 1000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus dem Biotech-Sektor sind heute in Heidelberg zu ihrer jährlichen Konferenz, den Deutschen Biotechnologietagen, eingetroffen. Unternehmerinnen und Unternehmer, Wissenschaftler sowie Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Administration und Medien tauschen sich hier für zwei Tage über die neuesten Entwicklungen in der Branche und die Rahmenbedingungen für die deutsche Biotechnologie-Industrie aus.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/biotechnologie-branche-tagt-im-life-science-hot-spot-heidelberg
  • Pressemitteilung - 07.04.2025

    Körperliches Training wirkt sich positiv auf die sexuelle Gesundheit von Frauen mit metastasiertem Brustkrebs aus

    Metastasierter Brustkrebs erfordert eine komplexe und langwierige Behandlung, deren Nebenwirkungen die Lebensqualität der Patientinnen beeinträchtigen. Dazu gehören oftmals auch sexuelle Probleme. Forschende zeigten nun in einer großen internationalen, randomisierten Sport-Interventionsstudie, dass Frauen, die ein angeleitetes Trainingsprogramm erhielten, über signifikant weniger Beschwerden berichteten als Frauen, die kein Training absolvierten.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/koerperliches-training-wirkt-sich-positiv-auf-die-sexuelle-gesundheit-von-frauen-mit-metastasiertem-brustkrebs-aus
  • Pressemitteilung - 03.04.2025

    Heinz Maier-Leibnitz-Preis für Lukas Bunse

    Deutschlands wichtigste Auszeichnung für den wissenschaftlichen Nachwuchs würdigt die Entwicklung von Immuntherapien gegen bösartige Hirntumoren.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/heinz-maier-leibnitz-preis-fuer-lukas-bunse
  • Pressemitteilung - 31.03.2025

    Krebs während der Schwangerschaft – herausfordernd, aber behandelbar

    Eine Krebserkrankung in der Schwangerschaft ist zwar selten, sie stellt aber eine Herausforderung für werdende Mütter, ihre Familien und das medizinische Team dar. Studien zeigen jedoch: Die Heilungsaussichten für die Krebserkrankung werden durch eine Schwangerschaft meistens nicht verschlechtert. Zudem lassen sich viele Krebsarten auch in der Schwangerschaft behandeln, ohne das ungeborene Kind unnötig zu gefährden.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/krebs-waehrend-der-schwangerschaft-herausfordernd-aber-behandelbar
  • Pressemitteilung - 24.03.2025

    Resistenzmechanismus bei chronischer lymphatischer Leukämie identifiziert

    Forschenden im Deutschen Krebsforschungszentrum ist es gelungen, einen Resistenzmechanismus zu entschlüsseln, der häufig bei einer bestimmten Therapie gegen die chronische lymphatische Leukämie auftritt. Das Medikament Ibrutinib ist in vielen Fällen zunächst wirksam, im Verlauf der Behandlung kommt es meist zu einer Therapieresistenz. In Laborversuchen und bei Mäusen gelang es, den Resistenzmechanismus mit einem zweiten Wirkstoff auszuhebeln.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/resistenzmechanismus-bei-chronischer-lymphatischer-leukaemie-identifiziert
  • Pressemitteilung - 20.03.2025

    Mechanismen der Krebsmetastasierung mit Künstlicher Intelligenz entschlüsseln

    Das Forschungsprojekt DECIPHER-M nutzt Künstliche Intelligenz (KI), um die Ausbreitung von Krebszellen anhand klinischer Routinedaten besser zu verstehen. Ziel ist es, mithilfe eines multimodalen Basismodells, die Behandlungsmöglichkeiten zu verbessern. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) unterstützt dieses Forschungsvorhaben im Rahmen der Initiative „Nationale Dekade gegen Krebs“ für zunächst drei Jahre.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/mechanismen-der-krebsmetastasierung-mit-kuenstlicher-intelligenz-entschluesseln
  • Pressemitteilung - 18.03.2025

    Übergewicht der Mutter als Risikofaktor für Leukämie bei Töchtern

    Das Gewicht werdender Mütter könnte eine entscheidende Rolle bei der Entstehung von akuter lymphoblastischer Leukämie (ALL) bei Töchtern spielen – Söhne dagegen sind nicht betroffen. Das zeigten Forschende vom Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ).

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/uebergewicht-der-mutter-als-risikofaktor-fuer-leukaemie-bei-toechtern
  • Pressemitteilung - 17.03.2025

    Neuer Ansatz für eine T-Zell-Immuntherapie gegen bösartige Hirntumoren

    Forschende haben eine vielversprechende zelluläre Immuntherapie zur Behandlung von Glioblastomen entwickelt: Dazu statteten sie T-Zellen mit einem Rezeptor aus, der ein Protein der Hirntumoren erkennt, das für die gefährlichen Stammzelleigenschaften verantwortlich ist. Die gegen diese Zielstruktur gerichteten therapeutischen T-Zellen konnten in Laborversuchen und in Mäusen menschliche Hirntumoren gezielt vernichten.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neuer-ansatz-fuer-eine-t-zell-immuntherapie-gegen-boesartige-hirntumoren
  • Pressemitteilung - 12.03.2025

    Hepatische Sternzellen steuern Funktion und Regeneration der Leber

    Mediziner kannten die Sternzellen der Leber bislang hauptsächlich als Treiber der Leberfibrose. Die eigentlichen Funktionen dieser Zellart sind kaum untersucht. Forschende veröffentlichen, dass hepatische Sternzellen den Leberstoffwechsel sowie Regeneration und Größe der Leber steuern. Die Ergebnisse der Studie könnten zu neuen Therapieansätzen für Lebererkrankungen beitragen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/hepatische-sternzellen-steuern-funktion-und-regeneration-der-leber
  • Pressemitteilung - 11.03.2025

    Häufiges Blutspenden fördert die Regeneration der Blutzellen durch genetische Anpassung

    Blutspenden rettet Leben – doch welche langfristigen Spuren hinterlässt diese Praxis in unserem Körper? Forschende unter anderem vom Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ), vom Stammzellinstitut HI-STEM* und vom Blutspendedienst des Deutschen Roten Kreuzes haben nun herausgefunden, dass häufige Blutspenden genetische Anpassungen in Blutstammzellen hervorrufen, die die Regeneration der Blutzellen fördern.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/haeufiges-blutspenden-foerdert-die-regeneration-der-blutzellen-durch-genetische-anpassung
  • Pressemitteilung - 05.03.2025

    Frank Winkler erhält den Brain Prize 2025

    Der mit mehr als einer Million Euro Forschungspreis der Neurowissenschaften und Neuromedizin würdigt in diesem Jahr den Neurologen Frank Winkler, der an der Universität Heidelberg sowie am Deutschen Krebsforschungszentrum forscht und am Universitätsklinikum Heidelberg Personen mit Hirntumoren behandelt, entdeckte, dass Nervenzellen des Gehirns mit Hirntumorzellen kommunizieren. Dies lässt die Erkrankung weiter fortschreiten.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/frank-winkler-erhaelt-den-brain-prize-2025
  • Pressemitteilung - 28.02.2025

    Early Excellence in Science Award für Ivana Winkler

    Der Early Excellence in Science Award 2024 der Bayer Foundation in der Kategorie Data Science geht an Ivana Winkler vom Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ). Winkler konnte mit ihrer Arbeit die unerwartete Auswirkung der weiblichen Fortpflanzungsfähigkeit aufdecken: Der ständig wiederholte Umbau der Organe des weiblichen Fortpflanzungstrakts während des Sexualzyklus führt über die Jahre zu Fibrose und chronischer Entzündung.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/early-excellence-science-award-fuer-ivana-winkler
  • Pressemitteilung - 27.02.2025

    DKFZ-Hector Krebsinstitut an der Universitätsmedizin Mannheim: Hector Stiftung stockt Fördermittel erneut großzügig auf

    Nach der exzellenten Bewertung bei der ersten internationalen Evaluation des DKFZ-Hector Krebsinstituts hat die Hector Stiftung II die Fördermittel aufgestockt. Damit sollen nun die Präzisionsonkologie sowie Prävention, Früherkennung und Survivorship weiter ausgebaut werden. Das DKFZ-Hector Krebsinstitut an der Unimedizin Mannheim ist eine Kooperation des DKFZ, der Medizinischen Fakultät Mannheim, der Uni Heidelberg und des Uniklinikums Mannheim.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/dkfz-hector-krebsinstitut-der-universitaetsmedizin-mannheim-hector-stiftung-stockt-foerdermittel-erneut-grosszuegig-auf
  • Pressemitteilung - 19.02.2025

    Förderung für weltweit zugängliche Schnell-Identifikation von Tumorzellen

    Eine Kombination aus neuer Labortechnologie und künstlicher Intelligenz soll eine schnelle und präzise Unterscheidung von Untergruppen von Hirntumoren flächendeckend verfügbar machen. Das Projekt wird innerhalb einer EU-Ausschreibung vom Bundesministerium für Bildung und Forschung mit rund einer Million Euro gefördert. Ziel ist es, künftig zuverlässig die individuell passende Krebstherapie bei Patienten mit Hirntumoren auswählen zu können.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/foerderung-fuer-weltweit-zugaengliche-schnell-identifikation-von-tumorzellen
  • Pressemitteilung - 17.02.2025

    Bauchspeicheldrüsenkrebs: Nerven-Blockade als mögliche neue Behandlungsstrategie Teilen

    Krebs der Bauchspeicheldrüse wird durch Verbindungen zum Nervensystem in seinem Wachstum gefördert. Dies berichten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler vom Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) und vom Heidelberger Institut für Stammzelltechnologie und Experimentelle Medizin (HI-STEM)*. Dabei entdeckten sie, dass der Tumor die Neuronen gezielt für seine Zwecke umprogrammiert.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/bauchspeicheldruesenkrebs-nerven-blockade-als-moegliche-neue-behandlungsstrategie-teilen
  • Pressemitteilung - 13.02.2025

    Wächter hält Zellen auf Kurs – neue Perspektiven für die Behandlung von Leberkrebs

    Ein Wächtermolekül passt darauf auf, dass die Zellen der Leber nicht ihre Identität verlieren. Für die Krebsmedizin ist die Entdeckung von Interesse, weil ein Identitätswechsel von Zellen seit Jahren als grundlegendes Prinzip der Krebsentstehung in den Fokus gerückt ist. Die Forschenden konnten zeigen, dass der Wächter so mächtig ist, dass er hochpotente Krebstreiber ausbremsen und bei Mäusen bösartige Lebertumoren zur Rückbildung bringen kann.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/waechter-haelt-zellen-auf-kurs-neue-perspektiven-fuer-die-behandlung-von-leberkrebs
  • Pressemitteilung - 11.02.2025

    Neuer Ansatz für die personalisierte Therapie von Hirntumoren

    Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler vom Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) und von der ShanghaiTech University haben ein innovatives Verfahren entwickelt, um Hirntumoren individueller Patienten besonders naturnah im Labor nachzubilden. Medikamententests in diesem Modell stimmten sehr gut mit den tatsächlichen Patientenreaktionen überein, was es zu einer wertvollen Methode für die Untersuchung von Therapieansprechen macht.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neuer-ansatz-fuer-die-personalisierte-therapie-von-hirntumoren
  • Pressemitteilung - 07.02.2025

    Multiples Myelom: Brechen Krebszellen aus dem Knochenmark aus, entsteht gefährliche Vielfalt

    Ein Forschungsteam der Medizinischen Fakultät Heidelberg, des DKFZ, des Berlin Institute of Health in der Charité und des Max Delbrück Center hat neue Details zur Ausbreitung des unheilbaren Knochenmarkkrebses „Multiples Myelom“ im Körper entdeckt: Wenn die Krebszellen aus dem Knochen ausbrechen und sich außerhalb des Knochenmarks vermehren, entsteht eine große Vielfalt von Tumorzellen, begleitet von einer deutlich veränderten Immunreaktion.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/multiples-myelom-brechen-krebszellen-aus-dem-knochenmark-aus-entsteht-gefaehrliche-vielfalt
  • Pressemitteilung - 28.01.2025

    Strahlentherapie direkt im Körper

    Eine Strahlentherapie mit möglichst wenig Nebenwirkungen für Patientinnen und Patienten – daran arbeitet die Forschung intensiv. Ein Forschungsprojekt des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) und des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) will diesem Ziel näherkommen: Mit einer neuartigen Technologie könnten Tumore durch einen winzigen Elektronenbeschleuniger direkt im Körper bestrahlt werden, um gesundes Gewebe maximal zu schonen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/strahlentherapie-direkt-im-koerper
  • Pressemitteilung - 20.01.2025

    Neuer Ansatz gegen Krebs: Tumorzellen in der Energiefalle

    Die Glykolyse ist ein wichtiger Zucker-Abbauweg, auf den insbesondere Krebszellen angewiesen sind. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus dem Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) zeigen nun, dass Leberkrebszellen von Maus und Mensch von einem zentralen Enzym der Glykolyse, der Aldolase A, abhängig sind. Wird sie ausgeschaltet, kehrt sich die Glykolyse von einem energieproduzierenden zu einem energieverbrauchenden Prozess um.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neuer-ansatz-gegen-krebs-tumorzellen-der-energiefalle
  • Pressemitteilung - 20.01.2025

    PAMSARC: Neue Studie am NCT Heidelberg verknüpft Forschung und klinisches Handeln

    Am NCT Heidelberg können jüngere Patientinnen und Patienten, die an zwei aggressiven Sarkomtypen erkrankt sind, ab sofort an der innovativen Therapiestudie PAMSARC teilnehmen. Die Studie setzt molekularbiologische Methoden ein und prüft, inwiefern sich die bisher schlechte Prognose durch ein neues Medikament verbessern lässt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/pamsarc-neue-studie-am-nct-heidelberg-verknuepft-forschung-und-klinisches-handeln
  • Pressemitteilung - 14.01.2025

    Epigenetik sorgt für funktionierende Plazenta

    Ist die Entwicklung der Blutgefäße in der Plazenta gestört, so kann es zu Wachstumsverzögerungen des Fetus kommen. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler vom Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) und der Medizinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg entdeckten, dass die korrekte Ausbildung funktionierender Blutgefäße in der Plazenta der Maus epigenetisch gesteuert wird.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/epigenetik-sorgt-fuer-funktionierende-plazenta
  • Pressemitteilung - 03.01.2025

    Neue Ansätze gegen metastasierenden Brustkrebs: Minitumoren aus zirkulierenden Tumorzellen

    Im Blut zirkulierende Tumorzellen sind die „Keimzellen" von Brustkrebs-Metastasen. Sie sind selten und ließen sich bislang nicht in der Kulturschale vermehren, was die Erforschung von Therapie-Resistenzen erschwerte. Einem Team vom Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ), vom Heidelberger Stammzellinstitut HI-STEM* und dem NCT Heidelberg** ist es gelungen, direkt aus Blutproben von Brustkrebspatientinnen stabile Tumor-Organoide zu…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neue-ansaetze-gegen-metastasierenden-brustkrebs-minitumoren-aus-zirkulierenden-tumorzellen
  • Pressemitteilung - 18.12.2024

    Darmkrebs: Rolle von Übergewicht bislang unterschätzt

    Übergewicht erhöht das Darmkrebsrisiko. Wie sehr dieser vermeidbare Risikofaktor zu Buche schlägt, wurde bislang deutlich unterschätzt. Forscher am Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) haben jetzt einen großen Datenpool neu analysiert und kommen zu dem Schluss, dass Übergewicht für einen Anteil von über 20 Prozent der Darmkrebserkrankungen verantwortlich ist.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/darmkrebs-rolle-von-uebergewicht-bislang-unterschaetzt
  • Pressemitteilung - 09.12.2024

    Hirntumorzellen knüpfen schnelle Kontakte und sind dabei nicht wählerisch.

    Forschende der Medizinischen Fakultät Heidelberg der Universität Heidelberg und des Universitätsklinikums Heidelberg haben mit veränderten Tollwutviren Tumorzellen des Glioblastoms und ihre direkten Zellkontakte im Mausgehirn markiert. Das neue Verfahren zeigte: Die Tumorzellen sind bereits in einem sehr frühen Krankheitsstadium mit verschiedenen Typen von Nervenzellen über das gesamte Gehirn verbunden.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/hirntumorzellen-knuepfen-schnelle-kontakte-und-sind-dabei-nicht-waehlerisch
  • Pressemitteilung - 25.11.2024

    Chromosomen-Chaos fördert Therapieresistenz von Leukämiezellen und eröffnet neue Behandlungsansätze

    Chromosomale Instabilität spielt eine Rolle beim Fortschreiten von Krebserkrankungen: Sie formt die Eigenschaften der Tumorzellen und treibt die Entstehung von Therapieresistenzen an. Forschende vom (DKFZ), vom Heidelberger Stammzellinstitut HI-STEM* und vom European Molecular Biology Laboratory (EMBL) setzten Methoden der Einzelzell-Analyse ein, um die zelluläre Heterogenität einer bestimmten Form der akuten myeloischen Leukämie zu analysieren.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/chromosomen-chaos-foerdert-therapieresistenz-von-leukaemiezellen-und-eroeffnet-neue-behandlungsansaetze
  • Pressemitteilung - 15.11.2024

    Selen-Proteine als möglicher neuer Ansatzpunkt für die Krebsforschung

    Ein wichtiges Enzym unterstützt den Körper bei der Produktion von Selen-Proteinen – für die Behandlung von Krebs bei Kindern könnte diese Entdeckung neue Strategien eröffnen. Das veröffentlichten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler von der Universität Würzburg, vom Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ), vom Heidelberger Stammzellinstitut HI-STEM und der Universität Sao Paulo.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/selen-proteine-als-moeglicher-neuer-ansatzpunkt-fuer-die-krebsforschung
  • Pressemitteilung - 04.11.2024

    Carl-Zeiss-Stiftung fördert vielversprechende Projekte aus Physik und Elektrobiotechnologie am KIT

    Forschende des KIT haben erfolgreich eine Förderung der Carl-Zeiss-Stiftung eingeworben. Im Projekt „UCART” arbeitet die Physikerin Professorin Anke-Susanne Müller an einer neuen Methode der Strahlentherapie, bei der Tumore mit einem Elektronenbeschleuniger direkt im Körper bestrahlt werden. Der Elektrobiotechnologe Professor Dirk Holtmann will im Projekt „CoMet2“ ein Verfahren entwickeln, mit dem sich CO2 in wertvolle Chemikalien umwandeln lässt

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/carl-zeiss-stiftung-foerdert-vielversprechende-projekte-aus-physik-und-elektrobiotechnologie-am-kit
  • Pressemitteilung - 01.11.2024

    Hoffnung für Hirntumorpatienten durch neue Impfstoffe

    Die Forschung von Professor Dr. med. Michael Platten hat ein Ziel: Er will die Heilung einer der tödlichsten Formen von Hirntumoren vorantreiben, der sogenannten Gliome. Mit seiner Forschung hat er gezeigt, dass das Immunsystem der Betroffenen mit Hilfe neuartiger Impfstoffe gegen die Krebsform mobilisiert werden kann. Die körpereigene Abwehr ist dann in der Lage, sehr präzise gegen veränderte Proteine vorzugehen, die das Tumorwachstum antreiben.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/hoffnung-fuer-hirntumorpatienten-durch-neue-impfstoffe
  • Pressemitteilung - 09.10.2024

    Sprachmodell UroBot beantwortet Fachfragen genauer als Urologen

    Wissenschaftler des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) haben gemeinsam mit Ärzten der Urologischen Universitätsklinik Mannheim einen auf künstlicher Intelligenz basierenden Chatbot entwickelt und erfolgreich getestet. "UroBot" konnte Fragen der Facharztprüfung Urologie mit hoher Genauigkeit beantworten und übertrifft dabei sowohl andere Sprachmodelle als auch die Genauigkeit erfahrener Urologen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/sprachmodell-urobot-beantwortet-fachfragen-genauer-als-urologen
  • Pressemitteilung - 02.10.2024

    Wichtiger Signalweg begünstigt seltene Hirntumoren

    Tumoren des Plexus choroideus betreffen vor allem Kleinkinder unter einem Jahr. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler vom Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) konnten jetzt zeigen, dass ein dauerhaft aktivierter wichtiger Signalweg der intrazellulären Kommunikation verantwortlich für die Entstehung dieser seltenen Hirntumoren ist.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/wichtiger-signalweg-beguenstigt-seltene-hirntumoren
  • Pressemitteilung - 30.09.2024

    Neues Medizinforschungsgesetz erleichtert krebskranken Kindern Zugang zu neuen Therapieverfahren

    Am 27. September hat der Bundesrat das neue Medizinforschungsgesetz verabschiedet. Experten des Hopp-Kindertumorzentrums Heidelberg (KiTZ) schätzen die Konsequenzen für krebskranke Kinder insgesamt positiv ein. Der Abbau bürokratischer Hürden und verbesserte Genehmigungsprozesse könnten Kindern und Jugendlichen schnelleren und leichteren Zugang zu klinischen Studien und neuen Therapie- verfahren eröffnen, so die Hoffnung der Kinderonkologen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neues-medizinforschungsgesetz-erleichtert-krebskranken-kindern-zugang-zu-neuen-therapieverfahren
  • Pressemitteilung - 25.09.2024

    Wie wirken sich seltene Erbgut-Varianten auf die Gesundheit aus? KI ermöglicht präzisere Vorhersagen

    Ob wir Veranlagungen für bestimmte Krankheiten haben, hängt im hohen Maße von den unzähligen Varianten in unserem Erbgut ab. Doch insbesondere bei Erbgut-Varianten, die in der Bevölkerung nur selten auftreten, ist der Einfluss auf die Ausprägung bestimmter krankhafter Merkmale schwer zu ermitteln. Forschende stellen nun einen auf Deep Learning basierenden Algorithmus vor, der auch die Auswirkungen seltener Erbgut-Varianten vorhersagen kann.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/wie-wirken-sich-seltene-erbgut-varianten-auf-die-gesundheit-aus-ki-ermoeglicht-praezisere-vorhersagen
  • Pressemitteilung - 24.09.2024

    Kein höheres Risiko für Nierensteine oder Arterienverkalkung bei Vitamin D-Einnahme

    Forschende aus dem Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) zeigten kürzlich: Die Einnahme von Vitamin D oder von Multivitamin-Präparaten ist zwar mit erhöhten Kalziumspiegeln verbunden. Doch die Personen mit höheren Kalziumwerten erkrankten nicht häufiger an Atherosklerose oder an Nierensteinen, den charakteristischen Folgen langfristig erhöhter Serum-Kalziumspiegel.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/kein-hoeheres-risiko-fuer-nierensteine-oder-arterienverkalkung-bei-vitamin-d-einnahme
  • Pressemitteilung - 04.09.2024

    Epigenetische Veränderung programmiert Astrozyten zu Hirnstammzellen um

    Die Forschenden vom DKFZ und der Universität Heidelberg zeigten an Mäusen, dass experimentell ausgelöster Durchblutungsmangel im Gehirn die Astrozyten epigenetisch zu Hirnstammzellen umprogrammiert, die wiederum Nervenvorläuferzellen hervorbringen können. Diese Entdeckung zeigt, dass Astrozyten möglicherweise für die regenerative Medizin genutzt werden könnten, um geschädigte Nervenzellen zu ersetzen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/epigenetische-veraenderung-programmiert-astrozyten-zu-hirnstammzellen-um
  • Pressemitteilung - 22.08.2024

    Schneller zur personalisierten Immuntherapie

    Die Kenntnis der Zielstrukturen für die Abwehrzellen ist Voraussetzung für die Entwicklung personalisierter Krebs-Immuntherapien. Forschende aus dem DKFZ und dem NCT Heidelberg veröffentlichen ein auf Massenspektroskopie basierendes Verfahren, um solche tumorspezifischen „Neoepitope" zu identifizieren. Das Analyseverfahren ist auf die Detektion dieser vorkommenden Proteinfragmente ausgelegt und kommt mit geringsten Mengen an Probenmaterial…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/schneller-zur-personalisierten-immuntherapie
  • Pressemitteilung - 20.08.2024

    Hautflora als Schlüssel in der Krebstherapie ?

    Kann das Mikrobiom der Haut, auch Hautflora genannt, die Wirksamkeit einer Krebstherapie beeinflussen? Das möchte Dr. Robin Reschke von der Hautklinik des Universitätsklinikums Heidelberg (UKHD) und vom Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg, herausfinden. Die Deutsche Krebshilfe ermöglicht seine Forschung an der Medizinischen Fakultät Heidelberg der Universität Heidelberg mit einer großzügigen Förderung.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/hautflora-als-schluessel-der-krebstherapie
  • Pressemitteilung - 14.08.2024

    Neuer Impfstoff gegen Gebärmutterhalskrebs soll auch therapeutisch wirken

    Wissenschaftler im Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) haben ein völlig neues Impfkonzept entwickelt. Die Vakzine ist kostengünstig und schützt Mäuse vor fast allen krebserregenden HPV-Typen. Über die Prävention vor Neuinfektionen hinaus löst der Impfstoff auch zelluläre Immunantworten gegen HPV-infizierte Zellen aus und kann daher möglicherweise auch therapeutisch gegen bereits existierende Infektionen wirken.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neuer-impfstoff-gegen-gebaermutterhalskrebs-soll-auch-therapeutisch-wirken
  • Pressemitteilung - 14.08.2024

    Landesforschungspreis und Preis für mutige Wissenschaft 2024

    Drei Forscherinnen aus Freiburg, Heidelberg und Tübingen erhalten den Landesforschungspreis und den Preis für mutige Wissenschaft. Sie leisten mit ihrer Arbeit einen wichtigen Beitrag zur Krebs- und Klimaforschung.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/landesforschungspreis-und-preis-fuer-mutige-wissenschaft-2024
  • Pressemitteilung - 01.08.2024

    Zielgerichtete Therapie bei Krebs unbekannten Ursprungs

    Ermutigende Ergebnisse einer großen internationalen Studie unter Heidelberger Federführung sind aktuell im Fachjournal „Lancet“ erschienen: Im Erbgut von Krebszellen mit unbekanntem Ursprungsgewebe finden sich zahlreiche Angriffspunkte für gezielt wirkende, bereits verfügbare Medikamente, die gegen andere Krebsformen entwickelt wurden. Diese unterdrückten bei Patientinnen und Patienten die Erkrankung signifikant länger als eine Chemotherapie.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/zielgerichtete-therapie-bei-krebs-unbekannten-ursprungs
  • Pressemitteilung - 15.07.2024

    Neue Therapieansätze gegen Hirntumoren: Gips-Schüle-Nachwuchspreis 2024 für Mirco Friedrich

    Die Stuttgarter Gips-Schüle-Stiftung hat am 8. Juli zwei junge, hochtalentierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler für ihre innovativen Doktorarbeiten ausgezeichnet. Einer der beiden Preisträger ist Mirco Julian Friedrich vom Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) und Universitätsklinikum Heidelberg (UKHD). Der Mediziner und Krebsforscher hat erfolgreich Ansätze entwickelt, um das Immunsystem gegen Hirntumoren zu reaktivieren.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neue-therapieansaetze-gegen-hirntumoren-gips-schuele-nachwuchspreis-2024-fuer-mirco-friedrich
  • Pressemitteilung - 11.07.2024

    DKFZ Innovation Award und DKFZ-Patienten-Experten-Preis vergeben

    Der Förderverein „Freunde des Deutschen Krebsforschungszentrums" unterstützt das DKFZ und trägt dazu bei, die Position im internationalen Wettbewerb zu stärken. Mit dem beim diesjährigen Jahresempfang vergebenen DKFZ Innovation Award zeichnet der Verein mit Titus Brinker einen Forscher aus, dessen hoch innovative Arbeiten eine Brücke schlagen von der Forschung zur praktischen Verwertung mit Vermarktungspotenzial.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/dkfz-innovation-award-und-dkfz-patienten-experten-preis-vergeben
  • Pressemitteilung - 05.07.2024

    Ausgezeichnete Ideen: neue Bildgebungsverfahren zur Krebsdiagnostik oder Nanopropeller für die okulare Gentherapie

    Der Sommerempfang der BioRegio STERN Management GmbH bot auch in diesem Jahr den festlichen Rahmen für die Science2Start-Preisverleihung. An der Sternwarte in Tübingen wurden am vergangenen Donnerstag bereits zum 15. Mal ausgezeichnete Ideen von Wissenschaftlern und Gründern gewürdigt, die nach Meinung einer Expertenjury besonderes wirtschaftliches Potenzial haben.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/ausgezeichnete-ideen-neue-bildgebungsverfahren-zur-krebsdiagnostik-oder-nanopropeller-fuer-die-okulare-gentherapie
  • Pressemitteilung - 04.07.2024

    Antikörper kann Immunzell-Therapie gegen Leukämie verbessern

    Die Kombination von therapeutischen Immunzellen, so genannten CAR-T-Zellen, und einem bispezifischen Antikörper könnte künftig die Therapie von Leukämien verbessern, zeigen Forschende vom DKFZ und dem Uniklinikum Heidelberg. In der Kulturschale sowie an Mäusen prüften sie gegen den B-Zell-Marker CD19 gerichtete CAR-T-Zellen in Kombination mit bispezifischen Antikörpern, die an das ebenfalls B-Zell-spezifische Protein CD20 binden.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/antikoerper-kann-immunzell-therapie-gegen-leukaemie-verbessern
  • Pressemitteilung - 02.07.2024

    DKFZ-Ausgründung Epignostix erhält 4.3 Mio.€ Seed-Runde zur Vermarktung eines diagnostischen Tumorklassifizierers

    Die Heidelberg Epignostix GmbH, ein Deeptech-Start-up, das sich der Präzisionskrebsdiagnostik verschrieben hat, gibt heute eine Seed-Finanzierung in Höhe von 4,3 Millionen Euro bekannt. Diese Investition wird es Heidelberg Epignostix ermöglichen, die Marktentwicklung für seine Hauptindikation, die Klassifizierung von Hirntumoren, einen wesentlichen Schritt voranzutreiben.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/dkfz-ausgruendung-epignostix-erhaelt-43-mio-euro-seed-runde-zur-vermarktung-eines-diagnostischen-tumorklassifizierers
  • Geschlechterspezifische Unterschiede - 18.06.2024 Gendermedizin_Portrait_Prof._Loges_Teaser.jpg

    Gendermedizin: Warum ist gute Gesundheitsversorgung nicht für alle selbstverständlich?

    Gendermedizin erforscht die geschlechtsspezifischen Unterschiede in der Gesundheit. Denn viele Krankheiten äußern sich bei Männern und Frauen verschieden, und auch Therapien wirken bei den Geschlechtern nicht gleich. Das Problem: Bisher gibt es zu wenig Daten über diese Unterschiede. Das wollen Forschungsteams wie das von Professorin Sonja Loges von der Universitätsmedizin Mannheim und dem Deutschen Krebsforschungszentrum ändern.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/gendermedizin-warum-ist-gute-gesundheitsversorgung-nicht-fuer-alle-selbstverstaendlich
  • Pressemitteilung - 13.06.2024

    Welcher der beiden DNA-Stränge geschädigt ist, beeinflusst das Mutationsprofil der Zelle

    Wissenschaftler haben die molekulare Evolution von Tumoren nach der Einwirkung erbgutschädigender Chemikalien analysiert. DNA-Schäden, die über mehrere Zellgenerationen hinweg unrepariert überdauern, führen zu Sequenzvariationen. Das ermöglichte den Forschenden, den Beitrag der auslösenden Schädigung von dem der nachfolgenden Reparatur bei der Gestaltung der Mutationsmuster zu unterscheiden.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/welcher-der-beiden-dna-straenge-geschaedigt-ist-beeinflusst-das-mutationsprofil-der-zelle
  • Pressemitteilung - 13.06.2024

    Position des Zellkerns wirkt sich auf Epigenetik und damit Genaktivität und Zellfunktion aus

    Je nachdem, ob sich der Zellkern einer epithelialen Zelle gerade auf der äußeren oder inneren Seite des Gewebes befindet, ist das Erbgut stärker oder schwächer acetyliert – Gene können also besser oder schlechter abgelesen werden. Dies zeigen Wissenschaftler aus dem Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) erstmals an der Entwicklung des Drosophila-Flügels.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/position-des-zellkerns-wirkt-sich-auf-epigenetik-und-damit-genaktivitaet-und-zellfunktion-aus
  • Pressemitteilung - 28.05.2024

    Neue Therapieform mit gespiegelter RNA gegen hochaggressive Hirntumore wirksam

    Glioblastome sind besonders aggressive Hirntumore, die schnell auch in das gesunde Hirngewebe hineinwuchern. Wissenschaftler der Universitätsmedizin Mannheim (UMM), des DKFZ-Hector Krebsinstitutes an der UMM und des Universitätsklinikums Bonn (UKB) erforschen daher eine neue Therapie mit einer neuartigen Medikamentenklasse von gespiegelten RNA-Polymeren, die die Regeneration des Glioblastoms blockieren soll.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neue-therapieform-mit-gespiegelter-rna-gegen-hochaggressive-hirntumore-wirksam
  • Pressemitteilung - 23.05.2024

    Vorhersage von Krebsrisiken auf der Basis nationaler Gesundheitsdaten

    Wissenschaftler vom Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) und vom European Bioinformatics Institute, UK nutzen die dänischen Gesundheitsregister, um die individuellen Risiken für 20 verschiedene Krebsarten mit hoher Treffsicherheit vorherzusagen. Das Vorhersagemodell lässt sich auch auf andere Gesundheitssysteme übertragen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/vorhersage-von-krebsrisiken-auf-der-basis-nationaler-gesundheitsdaten
  • Pressemitteilung - 21.05.2024

    Bundesforschungsministerium fördert die Entwicklung von Antikörper-Therapien gegen Bauchspeicheldrüsenkrebs

    Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert die DKFZ-Ausgründung Panosome GmbH für die Entwicklung einer Antikörper-Therapie gegen Bauchspeicheldrüsenkrebs mit fast zwei Millionen Euro. Aus diesem Anlass besucht Staatssekretär Jens Brandenburg das junge Biotech-Unternehmen am 21. Mai.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/bundesforschungsministerium-foerdert-die-entwicklung-von-antikoerper-therapien-gegen-bauchspeicheldruesenkrebs
  • Pressemitteilung - 16.05.2024

    Darmkrebs: Subtypen auf der Spur

    Darmkrebs ist nicht gleich Darmkrebs. Deshalb wird nach biologischen Besonderheiten der Tumoren (Markern) gefahndet, die Aussagen erlauben über das voraussichtliche Ansprechen auf bestimmte Therapien und die individuelle Prognose. Ziel ist es, Darmkrebs-Subtypen zu identifizieren, um diese dann maßgeschneidert behandeln zu können.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/darmkrebs-subtypen-auf-der-spur
  • Pressemitteilung - 13.05.2024

    Neue Viren im Visier

    Urplötzlich sind sie da und können – wie das Coronavirus SARS-CoV-2 – große Epidemien auslösen. Sie sind nicht wirklich neu, aber sie haben sich genetisch verändert. Vor allem der Austausch von genetischem Material zwischen unterschiedlichen Virusarten kann dazu führen, dass plötzlich bedrohliche Erreger mit deutlich veränderten Eigenschaften entstehen. Das legen aktuelle genetische Analysen eines internationalen Forscherteams nahe.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neue-viren-im-visier
  • Pressemitteilung - 08.05.2024

    Zirkulierende Tumorzellen eröffnen detaillierte Einblicke in die Krebsheterogenität

    Ein verbessertes Verfahren zur Isolierung zirkulierender Tumorzellen ebnet den Weg für maßgeschneiderte Therapien in der personalisierten Onkologie: Wissenschaftlerinnen zeigen in einer aktuellen Studie, dass es möglich ist, über eine Anreicherungstechnik von Blutzellen (Diagnostische Leukapherese) ausreichend zirkulierende Tumorzellen zu gewinnen, um den Tumor und dessen Heterogenität umfassend analysieren zu können.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/zirkulierende-tumorzellen-eroeffnen-detaillierte-einblicke-die-krebsheterogenitaet
  • Pressemitteilung - 07.05.2024

    Intervallfasten schützt vor Leberentzündung und Leberkrebs / Wirkstoff ahmt Fasten-Effekt teilweise nach

    Intervallfasten kann die Entwicklung einer Fettlebererkrankung aufhalten. Bei bereits bestehender Leberentzündung reduziert das Fastenregime die Entstehung von Leberkrebs. Die Forschenden identifizierten in Leberzellen zwei verantwortliche Proteine, die gemeinsam für den schützenden Fasteneffekt verantwortlich sind. Ein bereits als Medikament zugelassener Wirkstoff kann diesen Effekt teilweise nachahmen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/intervallfasten-schuetzt-vor-leberentzuendung-und-leberkrebs-wirkstoff-ahmt-fasten-effekt-teilweise-nach
  • Pressemitteilung - 03.05.2024

    Neu entdeckter Mechanismus der T-Zell-Kontrolle kann Krebs-Immuntherapien beeinträchtigen

    Tragen aktivierte T-Zellen ein bestimmtes Markerprotein auf ihrer Oberfläche, so werden sie von natürlichen Killerzellen (NK)-Zellen in Schach gehalten. NK-Zellen können auf diese Weise auch die Wirkung von Krebstherapien mit Immun-Checkpoint Inhibitoren (ICI) beeinträchtigen und bei zellulären Immuntherapien für den raschen Rückgang von therapeutischen CAR-T-Zellen verantwortlich sein.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neu-entdeckter-mechanismus-der-t-zell-kontrolle-kann-krebs-immuntherapien-beeintraechtigen
  • Pressemitteilung - 11.04.2024

    Millionenförderung des Europäischen Forschungsrats für zwei Heidelberger Wissenschaftlerinnen

    Professorin Rohini Kuner und Professorin Hannah Monyer erhalten jeweils einen mit 2,5 Millionen Euro dotierten ERC Advanced Grant. Die Pharmakologin Rohini Kuner von der Medizinischen Fakultät Heidelberg der Universität Heidelberg erforscht mit ihrem Team Unterschiede in der Schmerzwahrnehmung und damit eine wichtige Grundlage für die Entstehung chronischer Schmerzen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/millionenfoerderung-des-europaeischen-forschungsrats-fuer-zwei-heidelberger-wissenschaftlerinnen
  • Pressemitteilung - 02.04.2024

    Neue Methode ermöglicht kabelloses Echtzeit-Tracking im Körperinneren

    In der Medizin der Zukunft sollen winzige Roboter selbstständig durch den menschlichen Körper navigieren. Wissenschaftler vom Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) haben nun ein drahtloses Sensorverfahren auf Basis eines oszillierenden Magneten erfunden, das solche medizinischen Anwendungen deutlich verbessern kann.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neue-methode-ermoeglicht-kabelloses-echtzeit-tracking-im-koerperinneren
  • Pressemitteilung - 22.03.2024

    Erste Übersicht der Langzeitfolgen von Krebsimmuntherapien

    Krebs-Therapien mit so genannten „Immuncheckpoint-Inhibitoren" (ICI) sind inzwischen weit verbreitet, doch ihre Langzeitwirkungen noch kaum erfasst. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus dem Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) haben nun erstmals systematisch Studien zu den Langzeitfolgen dieser Therapien zusammengefasst.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/erste-uebersicht-der-langzeitfolgen-von-krebsimmuntherapien
  • Pressemitteilung - 14.03.2024

    KI kann Entwicklung von zellulären Immuntherapien beschleunigen

    Geeignete T-Zellen für die zelluläre Immuntherapie zu identifizieren, war bislang mühsam und zeitaufwändig. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler vom Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) und von der Universitätsmedizin Mannheim wollen das Verfahren vereinfachen und beschleunigen. Ihr neuer Ansatz setzt auf Hochdurchsatz-Einzelzell-Sequenzierung der Immunzellen aus dem Tumor des Patienten.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/ki-kann-entwicklung-von-zellulaeren-immuntherapien-beschleunigen
  • Pressemitteilung - 07.03.2024

    Noch präziser gegen Krebs: UMM nutzt Varian Ethos Linearbeschleuniger

    Die Universitätsmedizin Mannheim (UMM) kann Krebspatienten jetzt noch schonender und präziser behandeln: Einen „Varian Ethos“ hat die Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie als eine der ersten Kliniken bundesweit in Betrieb genommen. Mit künstlicher Intelligenz und hochsensibler Computertomographie (CT) Bildgebung ermöglicht dieser hochmoderne Linearbeschleuniger eine individuell und tagesaktuell auf Patienten zugeschnittene Behandlung.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/noch-praeziser-gegen-krebs-umm-nutzt-varian-ethos-linearbeschleuniger
  • Pressemitteilung - 27.02.2024

    Mit künstlicher Intelligenz die Kernspin-Bildgebung beschleunigen

    Heidelberger Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler entwickelten mit nationalen und internationalen Kooperationspartnern einen Algorithmus für die Magnetresonanztomographie (MRT), der aus deutlich weniger Daten als bisher hochwertige Bilder erstellen kann. Das könnte die Untersuchungszeiten in der MRT-Bildgebung drastisch verkürzen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/mit-kuenstlicher-intelligenz-die-kernspin-bildgebung-beschleunigen
  • Pressemitteilung - 22.02.2024

    Neuer Ansatz zur Aufzeichnung zellulärer Aktivitäten

    In lebenden Zellen finden viele Ereignisse gleichzeitig statt. Die Aufzeichnung dieser Aktivitäten ist Voraussetzung für das molekulare Verständnis des Lebens. Forschenden des MPI für medizinische Forschung in Heidelberg und ihre Kooperationspartner haben eine neuartige Technologie entwickelt, die es ermöglicht, zelluläre Ereignisse durch chemische Markierung mit Fluoreszenzfarbstoffen aufzuzeichnen und zu einem späteren Zeitpunkt zu analysieren.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neuer-ansatz-zur-aufzeichnung-zellulaerer-aktivitaeten
  • Pressemitteilung - 20.02.2024

    Hohe Auszeichnung für wegweisende Erkenntnisse zu Hirntumoren

    Wissenschaftler der Universität Heidelberg, des Universitätsklinikums Heidelberg und des Deutschen Krebsforschungszentrums entdeckten, wie Nervenzellen des Gehirns Kontakte zu den Tumorzellen des Glioblastoms knüpfen und so deren Ausbreitung befeuern. Nun ist das Team dafür von der portugiesischen BIAL Stiftung mit dem hochdotierten „BIAL Award in Biomedicine“ ausgezeichnet worden.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/hohe-auszeichnung-fuer-wegweisende-erkenntnisse-zu-hirntumoren
  • Pressemitteilung - 19.02.2024

    Krebs von innen bestrahlen HZDR und DKFZ gründen Helmholtz-Verbund für Radiopharmazeutische Wissenschaften

    Krebs mit radioaktiven Arzneimitteln besser zu bekämpfen und präziser aufzuspüren, ist das Ziel eines neu gegründeten Verbunds von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern des Helmholtz-Zentrums Dresden-Rossendorf (HZDR) und des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ).

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/krebs-von-innen-bestrahlen-hzdr-und-dkfz-gruenden-helmholtz-verbund-fuer-radiopharmazeutische-wissenschaften
  • Pressemitteilung - 12.02.2024

    KI-gestützte Bildanalyse: aussagekräftig nur mit passender Metrik

    Wie gut lösen die Algorithmen, die in der KI-gestützten Auswertung medizinscher Bilder genutzt werden, ihre jeweiligen Aufgaben? Das hängt im hohen Maße davon ab, anhand welcher Messgrößen – Metriken – ihre Leistung bewertet wird. Ein internationales Konsortium hat das weltweit verfügbare Wissen über die spezifischen Stärken, Schwächen und Limitationen der verschiedenen Validierungs-Metriken zusammengetragen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/ki-gestuetzte-bildanalyse-aussagekraeftig-nur-mit-passender-metrik
  • Pressemitteilung - 07.02.2024

    Die unerwartete Auswirkung der weiblichen Fortpflanzungsfähigkeit

    Der ständig wiederholte Umbau der Organe des weiblichen Fortpflanzungstrakts während des Sexualzyklus führt über die Jahre zu Fibrose und chronischer Entzündung. Diese unerwartete Auswirkung der weiblichen Fortpflanzungsfähigkeit deckten nun Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler vom Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) an Mäusen auf. Die Ergebnisse wurden in der Fachzeitschrift CELL publiziert.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/die-unerwartete-auswirkung-der-weiblichen-fortpflanzungsfaehigkeit
  • Pressemitteilung - 06.02.2024

    Neue T-FINDER-Plattform liefert tiefe Einblicke in T-Zell-Antwort auf neuartigen Krebsimpfstoff

    BioMed X und die Universitätsmedizin Mannheim haben heute die Veröffentlichung von zwei Manuskripten im Fachbereich der Krebsimmunologie in der Zeitschrift Science Advances bekanntgegeben. Die Arbeit basiert auf einer Zusammenarbeit zwischen beiden Institutionen und Forschern des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ), der Universität Heidelberg und des Helmholtz-Instituts für Translationale Onkologie (HI-TRON).

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neue-t-finder-plattform-liefert-tiefe-einblicke-t-zell-antwort-auf-neuartigen-krebsimpfstoff
  • Pressemitteilung - 02.02.2024

    Epigenetischer Status entscheidet über Metastasierung

    Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler vom Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) und der Medizinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg untersuchten an Mäusen, wie sich streuende Tumorzellen am Ort der Metastasierung verhalten: Einige Krebszellen beginnen sogleich, zur Metastase auszuwachsen. Andere dagegen verlassen das Blutgefäß und können dann in eine lange Ruhephase verfallen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/epigenetischer-status-entscheidet-ueber-metastasierung
  • Pressemitteilung - 31.01.2024

    Cholesterin-Vorstufe schützt Krebszellen vor Zelltod und macht sie aggressiver

    Eine Vorstufe des Cholesterins kann Krebszellen vor dem Zelltod durch Ferroptose schützen. Das haben Wissenschaftler von der Universität Würzburg, vom Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) und dem Stammzellinstitut HI-STEM* nun in der Zeitschrift Nature veröffentlicht. Die Ergebnisse eröffnen neue Perspektiven, um die Behandlung von Krebs und anderen Krankheiten, die mit oxidativem Stress und Ferroptose einhergehen, zu verbessern.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/cholesterin-vorstufe-schuetzt-krebszellen-vor-zelltod-und-macht-sie-aggressiver

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