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  • Pressemitteilung - 02.06.2025

    Frühe Lebensjahre im Visier der MS-Forschung

    Forschende haben im Rahmen der NAKO Gesundheitsstudie potenzielle Risikofaktoren für Multiple Sklerose (MS) im Kindes- und Jugendalter untersucht. Ihre Analyse zeigt, dass häufig auftretende Infektionen in der Kindheit, schwere belastende Lebensereignisse, ein höheres Alter der Mutter bei der Geburt des ersten Kindes sowie geringe körperliche Aktivität mit einem erhöhten MS-Risiko in Zusammenhang stehen können.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/fruehe-lebensjahre-im-visier-der-ms-forschung
  • Pressemitteilung - 11.03.2025

    Häufiges Blutspenden fördert die Regeneration der Blutzellen durch genetische Anpassung

    Blutspenden rettet Leben – doch welche langfristigen Spuren hinterlässt diese Praxis in unserem Körper? Forschende unter anderem vom Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ), vom Stammzellinstitut HI-STEM* und vom Blutspendedienst des Deutschen Roten Kreuzes haben nun herausgefunden, dass häufige Blutspenden genetische Anpassungen in Blutstammzellen hervorrufen, die die Regeneration der Blutzellen fördern.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/haeufiges-blutspenden-foerdert-die-regeneration-der-blutzellen-durch-genetische-anpassung
  • Pressemitteilung - 19.02.2025

    Förderung für weltweit zugängliche Schnell-Identifikation von Tumorzellen

    Eine Kombination aus neuer Labortechnologie und künstlicher Intelligenz soll eine schnelle und präzise Unterscheidung von Untergruppen von Hirntumoren flächendeckend verfügbar machen. Das Projekt wird innerhalb einer EU-Ausschreibung vom Bundesministerium für Bildung und Forschung mit rund einer Million Euro gefördert. Ziel ist es, künftig zuverlässig die individuell passende Krebstherapie bei Patienten mit Hirntumoren auswählen zu können.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/foerderung-fuer-weltweit-zugaengliche-schnell-identifikation-von-tumorzellen
  • Pressemitteilung - 14.01.2025

    Epigenetik sorgt für funktionierende Plazenta

    Ist die Entwicklung der Blutgefäße in der Plazenta gestört, so kann es zu Wachstumsverzögerungen des Fetus kommen. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler vom Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) und der Medizinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg entdeckten, dass die korrekte Ausbildung funktionierender Blutgefäße in der Plazenta der Maus epigenetisch gesteuert wird.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/epigenetik-sorgt-fuer-funktionierende-plazenta
  • Pressemitteilung - 04.12.2024

    Europäische Union fördert Forschung zur Anpassungsfähigkeit von Geweben

    Dr. Peter Walentek vom Universitätsklinikum Freiburg erhält einen ERC Grant mit zwei Millionen Euro Förderung für seine Forschung, wie Gewebe durch unterschiedliche Zelltypen ihre Funktion verändern und welche Rolle dies bei Krankheiten spielt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/europaeische-union-foerdert-forschung-zur-anpassungsfaehigkeit-von-geweben
  • Pressemitteilung - 25.11.2024

    Chromosomen-Chaos fördert Therapieresistenz von Leukämiezellen und eröffnet neue Behandlungsansätze

    Chromosomale Instabilität spielt eine Rolle beim Fortschreiten von Krebserkrankungen: Sie formt die Eigenschaften der Tumorzellen und treibt die Entstehung von Therapieresistenzen an. Forschende vom (DKFZ), vom Heidelberger Stammzellinstitut HI-STEM* und vom European Molecular Biology Laboratory (EMBL) setzten Methoden der Einzelzell-Analyse ein, um die zelluläre Heterogenität einer bestimmten Form der akuten myeloischen Leukämie zu analysieren.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/chromosomen-chaos-foerdert-therapieresistenz-von-leukaemiezellen-und-eroeffnet-neue-behandlungsansaetze
  • Pressemitteilung - 04.09.2024

    Epigenetische Veränderung programmiert Astrozyten zu Hirnstammzellen um

    Die Forschenden vom DKFZ und der Universität Heidelberg zeigten an Mäusen, dass experimentell ausgelöster Durchblutungsmangel im Gehirn die Astrozyten epigenetisch zu Hirnstammzellen umprogrammiert, die wiederum Nervenvorläuferzellen hervorbringen können. Diese Entdeckung zeigt, dass Astrozyten möglicherweise für die regenerative Medizin genutzt werden könnten, um geschädigte Nervenzellen zu ersetzen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/epigenetische-veraenderung-programmiert-astrozyten-zu-hirnstammzellen-um
  • Pressemitteilung - 05.07.2024

    Die Symphonie der Organellen

    Mit „OrgaPlexing“ haben Forschende am MPI für Immunbiologie und Epigenetik ein neues Verfahren entwickelt, das zeigt, wie Wächterzellen des Immunsystems, die Makrophagen, ihre Zellstrukturen während einer Entzündung oder bakteriellen Infektion orchestrieren.Es ermöglicht, die Interaktionen zwischen mehreren Organellen gleichzeitig zu beobachten, und bietet damit Einblicke in den Zellstoffwechsel und die Produktion von Entzündungsmolekülen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/die-symphonie-der-organellen
  • Pressemitteilung - 02.07.2024

    DKFZ-Ausgründung Epignostix erhält 4.3 Mio.€ Seed-Runde zur Vermarktung eines diagnostischen Tumorklassifizierers

    Die Heidelberg Epignostix GmbH, ein Deeptech-Start-up, das sich der Präzisionskrebsdiagnostik verschrieben hat, gibt heute eine Seed-Finanzierung in Höhe von 4,3 Millionen Euro bekannt. Diese Investition wird es Heidelberg Epignostix ermöglichen, die Marktentwicklung für seine Hauptindikation, die Klassifizierung von Hirntumoren, einen wesentlichen Schritt voranzutreiben.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/dkfz-ausgruendung-epignostix-erhaelt-43-mio-euro-seed-runde-zur-vermarktung-eines-diagnostischen-tumorklassifizierers
  • Pressemitteilung - 13.06.2024

    Position des Zellkerns wirkt sich auf Epigenetik und damit Genaktivität und Zellfunktion aus

    Je nachdem, ob sich der Zellkern einer epithelialen Zelle gerade auf der äußeren oder inneren Seite des Gewebes befindet, ist das Erbgut stärker oder schwächer acetyliert – Gene können also besser oder schlechter abgelesen werden. Dies zeigen Wissenschaftler aus dem Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) erstmals an der Entwicklung des Drosophila-Flügels.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/position-des-zellkerns-wirkt-sich-auf-epigenetik-und-damit-genaktivitaet-und-zellfunktion-aus
  • Pressemitteilung - 30.04.2024

    Evolution aus einem neuen Blickwinkel betrachten

    Nicht alle Merkmale eines Organismus sind vererbbar. Wie sich nicht-vererbbare Merkmale und die Interaktion zwischen Organismen auf deren Fortpflanzungserfolg – die biologische Fitness – auswirken, untersucht der Konstanzer Biologe Lutz Becks. Die VolkswagenStiftung fördert das Projekt im Rahmen der Momentum-Initiative mit über 900.000 Euro.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/evolution-aus-einem-neuen-blickwinkel-betrachten
  • Pressemitteilung - 05.03.2024

    Neues Zentrum für Synthetische Genomik

    Carl-Zeiss-Stiftung fördert Aufbau einer gemeinsamen Einrichtung in Heidelberg, Karlsruhe und Mainz. Die Anwendung und Entwicklung neuer Technologien der DNA-Synthese voranzutreiben, um den Weg für die Herstellung ganzer künstlicher Genome zu ebnen – das ist das Ziel eines neuen interdisziplinären Zentrums, das an der Universität Heidelberg, dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU)…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neues-zentrum-fuer-synthetische-genomik
  • Pressemitteilung - 22.02.2024

    Körpereigenes Molekül könnte Leukämietherapie sicherer machen

    Forscher*innen haben ein körpereigenes Molekül entdeckt, das in Tierstudien das Immunsystem im Darm und die Darmflora ausgewogener macht und schwere Nebenwirkungen von Stammzelltransplantationen mindert. Bestätigung in Humanproben.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/koerpereigenes-molekuel-koennte-leukaemietherapie-sicherer-machen
  • Pressemitteilung - 02.02.2024

    Epigenetischer Status entscheidet über Metastasierung

    Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler vom Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) und der Medizinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg untersuchten an Mäusen, wie sich streuende Tumorzellen am Ort der Metastasierung verhalten: Einige Krebszellen beginnen sogleich, zur Metastase auszuwachsen. Andere dagegen verlassen das Blutgefäß und können dann in eine lange Ruhephase verfallen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/epigenetischer-status-entscheidet-ueber-metastasierung
  • Pressemitteilung - 05.01.2024

    Prostatakrebs: Neu entwickelter Hemmstoff zeigt großes Potenzial

    Mehr als 65.000 Männer erkranken in Deutschland jährlich an Prostatakrebs. 12.000 Männer entwickeln eine behandlungsresistente Form, die letztlich tödlich endet. Ein Team von Forscher*innen der Medizinischen Fakultät der Universität Freiburg hat nun einen Wirkstoff entwickelt, der künftig eine neue Therapieoption darstellen könnte.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/prostatakrebs-neu-entwickelter-hemmstoff-zeigt-grosses-potenzial
  • Pressemitteilung - 25.10.2023

    Epigenetisch wirkende Medikamente könnten Krebs-Immuntherapie unterstützen

    Epigenetisch wirkende Medikamente ermöglichen, dass in der Zelle Bereiche des Erbguts abgelesen werden, die vorher blockiert und unzugänglich waren. Das führt zur Bildung neuer mRNA-Abschriften und auch neuer Proteine, wie Forschende vom Deutschen Krebsforschungszentrum und vom Universitätsklinikum Tübingen jetzt veröffentlichten. Diese „therapieinduzierten Epitope" könnten das Immunsystem beim Erkennen von Krebszellen unterstützen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/epigenetisch-wirkende-medikamente-koennten-krebs-immuntherapie-unterstuetzen
  • Pressemitteilung - 24.05.2023

    Epigenetisches "Profiling" identifiziert potenzielle Ziele für die Behandlung der COPD

    Eine gestörte Funktion der Lungenfibroblasten gilt als ursächlich für die Symptome der unheilbaren Lungenkrankheit COPD (Chronic Obstructive Pulmonary Disease). Deutsche und britische Wissenschaftler haben nun ein detailliertes epigenetisches Profil der COPD-Fibroblasten erstellt und damit potenzielle Angriffspunkte für die COPD-Behandlung identifiziert.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/epigenetisches-profiling-identifiziert-potenzielle-ziele-fuer-die-behandlung-der-copd
  • Pressemitteilung - 04.04.2023

    Nächster Schritt für die Nanoporentechnologie

    Der Zukunftscluster nanodiag BW startet mit vier Förderprojekten in seine erste Umsetzungsphase. Bewilligungsbescheide des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) in einer Gesamthöhe von annähernd 15 Mio. Euro gehen dieser Tage bei den Akteuren des Zukunftsclusters nanodiag BW ein.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/naechster-schritt-fuer-die-nanoporentechnologie
  • Rezension - 09.02.2023 Ausschnitt von DNA-Doppelhelix

    5. Gentechnologiebericht – Kritische Begleitung einer Hochtechnologie

    Seit 20 Jahren beobachten und begleiten Forschende die Entwicklung der Gentechnologie. Deren Bedeutung für die Gesellschaft zeigt sich in der Corona-Pandemie: dank gentechnischer Verfahren gelang die rasche Entwicklung von Impfstoffen. Der 5. Gentechnologiebericht vom Herbst 2021 liest sich damit auch wie eine Bestätigung der langjährigen Arbeit, aus der sich leicht ein Plädoyer für die Fortdauer des kritischen Langzeitmonitorings ableiten lässt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/5-gentechnologiebericht-kritische-begleitung-einer-hochtechnologie
  • Pressemitteilung - 20.12.2022

    Neue Ansätze für Behandlung von Leukämien

    Forschende der Universität Stuttgart untersuchen, wie Mutationen in DNA-Methyltransferasen das Wachstum von Tumoren anregen. Bis zu 25 Prozent von Patienten mit akuter myeloischer Leukämie (AML) weisen Mutationen in einem Enzym auf, das an der Regulation der DNA-Methylierung beteiligt ist. Forschende um Prof. Albert Jeltsch von der Universität Stuttgart versuchen nun, die biologischen Auswirkungen dieser Mutationen zu verstehen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neue-ansaetze-fuer-behandlung-von-leukaemien
  • Pressemitteilung - 09.12.2022

    Epigenetischer Notfall-Schalter verbessert Infektabwehr

    Bei Infekten schaltet das blutbildende System vom Normal- in den Notfallmodus. Dadurch verbessert sich die Abwehrkraft gegen die Erreger. Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen im Deutschen Krebsforschungszentrum fanden nun in Blutstammzellen und Vorläuferzellen der Maus einen epigenetischen Schalter, der den Wechsel von der einen Betriebsart auf die andere auslösen kann.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/epigenetischer-notfall-schalter-verbessert-infektabwehr
  • Pressemitteilung - 30.11.2022

    Was die Epigenetik über die Gebrechlichkeit verrät

    Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) haben ein mathematisches Modell entwickelt, das die Gebrechlichkeit anhand epigenetischer DNA-Methylierungsmuster im Blut vorhersagen kann. Ihre Methode könnte helfen, alterungsbedingte Gesundheitsprobleme frühzeitig zu erkennen, um ihnen durch gezielte Präventionsmaßnahmen entgegenzuwirken.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/was-die-epigenetik-ueber-die-gebrechlichkeit-verraet
  • Pressemitteilung - 23.11.2022

    Wie Blutkrebszellen sich selbst erneuern

    Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen des Universitätsklinikums Heidelberg, des Deutschen Krebsforschungszentrums und der HI-STEM gGmbH haben einen neuen Mechanismus zur Selbsterneuerung von Leukämie-Stammzellen gefunden. Studienergebnisse helfen, den aggressiven Verlauf bei akuter myeloischer Leukämie besser zu verstehen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/wie-blutkrebszellen-sich-selbst-erneuern
  • Pressemitteilung - 02.11.2022

    Der Beschützer des (Epi-)Genoms

    Toxikologen der Universität Konstanz haben herausgefunden, dass das Protein p53 unsere Zellen kontinuierlich vor der Tumorentstehung schützt, indem es wichtige Stoffwechselprozesse koordiniert, die ihre Genome stabilisieren.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/der-beschuetzer-des-epi-genoms
  • Pressemitteilung - 19.08.2022

    Landesregierung fördert zwei Projekte zur Erforschung von Ersatz- und Ergänzungsmethoden zum Tierversuch

    Minister Peter Hauk MdL: „Die Reduzierung von Tierversuchen ist ein wichtiges Tierschutzziel.“ Die Landesregierung fördert zwei Projekte zur Erforschung von Ersatz- und Ergänzungsmethoden zum Tierversuch.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/landesregierung-foerdert-zwei-projekte-zur-erforschung-von-ersatz-und-ergaenzungsmethoden-zum-tierversuch
  • Pressemitteilung - 31.01.2022

    Krebsforschung lernt von der Raumfahrt

    Forschende untersuchen mittels epigenetischer Faktoren die Rolle von Stress bei der Entstehung von Tumorerkrankungen. Stress, so die Vermutung, spielt bei der Entstehung von Tumorerkrankungen eine große Rolle. Eine Berufsgruppe, die in kürzester Zeit extremen Stress hat, sind zum Beispiel Astronaut*innen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/krebsforschung-lernt-von-der-raumfahrt
  • Genregulation als Ansatzpunkt für Krebstherapien - 02.12.2021 Schematische Darstellung der verschiedenen Stadien der Genexpression. Nukleinsäurestränge sind durch farbige Linien, Proteine durch farbige Ellipsen und die Methylierung durch kleine Kreise dargestellt.

    Neue Untersuchungsmethode zur Entschlüsselung komplexer epigenetischer Netzwerke

    Für die Entstehung und Aufrechterhaltung der unkontrollierten Zellteilung in Tumoren ist häufig das aus dem Gleichgewicht geratene, komplexe Zusammenspiel der regulatorischen epigenetischen Netzwerke verantwortlich. Forschende am Institut für Biochemie und Technische Biochemie in Stuttgart haben ein neues Untersuchungssystem entwickelt, mit dem sich Komponenten identifizieren lassen, die als Angriffspunkte für Krebsmedikamente dienen können.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/neue-untersuchungsmethode-zur-entschluesselung-komplexer-epigenetischer-netzwerke
  • Zukunftscluster - 25.11.2021 Darstellung eines molekularen Prozesses, ein Rezeptor in einer Zellmembran, der kleine Moleküle durchlässt, begleitet von einer Abbildung eines menschlichen Körpers im Hintergrund.

    nanodiagBW: Mit Nanoporen zu ganz neuen Diagnostikmöglichkeiten

    Die moderne Medizin hat eine vielfältige molekulare Diagnostik zur Hand. Im nächsten Jahrzehnt soll dies zunehmend durch Verfahren zur Prognostik ergänzt werden. Der BMBF-Zukunftsclusterfinalist nanodiag BW ist derzeit dabei, Verfahren zu entwickeln, um durch eine neue Art der Bioanalytik – der Einzelmolekülanalyse in Nanoporen – epigenetische Faktoren für Krankheiten zu identifizieren und damit personalisierte Präventionsansätze zu ermöglichen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/nanodiagbw-mit-nanoporen-zu-ganz-neuen-diagnostikmoeglichkeiten
  • Pressemitteilung - 18.11.2021

    Therapieresistenz von Krebs überwinden: Knochen- und Weichteiltumoren bei Jugendlichen als Modellsystem

    Therapieresistenz ist ein zentrales Problem in der Behandlung von Krebserkrankungen. Auch Knochen- und Weichteiltumoren von Jugendlichen und jungen Erwachsenen, so genannte Sarkome, sprechen oft nicht dauerhaft auf die Behandlung an. Ursache dafür ist, dass Krebszellen beim Fortschreiten der Erkrankung eine Vielzahl neuer Eigenschaften ausbilden und dabei oft auch eine Resistenz gegen ursprünglich wirksame Medikamente entwickeln.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/therapieresistenz-von-krebs-ueberwinden-knochen-und-weichteiltumoren-bei-jugendlichen-als-modellsystem
  • Genregulation - 20.07.2021 Vor schwarzem Hintergrund ist ein gelb leuchtendes Chromosom zwischen blau gefärbten Chromosomen sichtbar.

    Die vielen Gesichter des epigenetischen Regulators MOF

    Erst epigenetische Veränderungen an der Erbinformation ermöglichen das koordinierte Ablesen unserer Gene, so dass aus einer befruchteten Eizelle ein Organismus mit unterschiedlichen Zelltypen entstehen kann. Dr. Asifa Akhtar vom Max-Planck-Institut für Immunbiologie und Epigenetik in Freiburg forscht seit 20 Jahren an dem essentiellen epigenetischen Regulatorprotein MOF.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/die-vielen-gesichter-des-epigenetischen-regulators-mof
  • Pressemitteilung - 13.07.2021

    Tumorzentrum Freiburg wieder Exzellenz-Krebszentrum

    Das Tumorzentrum Freiburg – CCCF des Universitätsklinikums Freiburg ist von der Deutschen Krebshilfe erneut als „Onkologisches Spitzenzentrum“ ausgezeichnet worden. Damit gehört das Freiburger Zentrum bereits zum vierten Mal in Folge zu den wenigen zertifizierten Einrichtungen dieser Art in Deutschland.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/tumorzentrum-freiburg-wieder-exzellenz-krebszentrum
  • Pressemitteilung - 06.07.2021

    Stoffwechselprofile einzelner Zellen im Hochdurchsatz

    Wissenschaftler vom EMBL und vom DKFZ stellen eine neue Methode vor, um Stoffwechselprofile einzelner Zellen zu erstellen. Mit dem Verfahren, das Fluoreszenzmikroskopie und eine bestimmte Form der Massenspektroskopie kombiniert, können pro Stunde über hundert Stoffwechselprodukte und Lipide von mehr als tausend individuellen Zellen analysiert werden.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/stoffwechselprofile-einzelner-zellen-im-hochdurchsatz
  • Pressemitteilung - 27.05.2021

    Epigenetisches Medikament bremst aggressive T-Zell-Leukämie

    Um Ansatzpunkte für neue Therapien zu finden, analysierten Wissenschaftler im Deutschen Krebsforschungszentrum gemeinsam mit Kollegen vom Institut Necker in Paris das Methylierungsprofil von T-Zell-Leukämien. So konnten sie die Erkrankung in fünf Subgruppen unterteilen. Ein hoch methylierter Subtyp, der schlecht auf die Standard-Behandlung ansprach, ließ sich in Experimenten an Mäusen durch ein epigenetisch wirksames Medikament bremsen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/epigenetisches-medikament-bremst-aggressive-t-zell-leukaemie
  • Pressemitteilung - 17.05.2021

    Neue Erkenntnisse zur Genregulation

    Die Arbeitsgruppe um Dr. Philipp Rathert am Institut für Biochemie und Technische Biochemie erforscht die Regulation epigenetischer Netzwerke bestimmter Krebserkrankungen und Möglichkeiten zu deren Therapie. Ihre neuen Erkenntnisse hat die Arbeitsgruppe im April veröffentlicht.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neue-erkenntnisse-zur-genregulation
  • Automatisch Markiert - 17.03.2021 Schematische Abbildung des Tetracyclin-induzierbaren epigenetischen Gedächtnissystems in einem Escherichia coli Bakterium.

    Epigenetische Schalter in Bakterien als Biosensoren

    Zum verlässlichen Nachweis von z.B. Tumor- und Biomarkern von Krankheiten und Antibiotika in Trinkwasser bedarf es einer hoch sensitiven und stabilen Methode, welche schnelle Ergebnisse liefert. Biosensoren vereinen all diese Eigenschaften. Eine Forschergruppe des IBTB der Universität Stuttgart hat einen epigenetischen Schaltkreis konstruiert, welcher den Einsatz von E. coli Bakterien als Ganzzell-Biosensoren möglich machen könnte.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/epigenetische-schalter-bakterien-als-biosensoren
  • Fachbeitrag - 09.10.2019 Der Kopf eines Wissenschaftlers vor einem Computerbildschirm mit Molekülmodell.

    Epigenomik aus dem Cyber Valley

    Das Cyber Valley Stuttgart-Tübingen ist einer der europäischen Hotspots für Künstliche Intelligenz und Arbeitsplatz für renommierte Experten und Wissenschaftler. Seit Kurzem auch für Gruppenleiterin Dr. Gabriele Schweikert, die in ihrer Forschungsgruppe „Computational Epigenomics“ epigenetische Mechanismen mithilfe von Techniken des Maschinellen Lernens untersucht.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/epigenomik-aus-dem-cyber-valley
  • Dossier - 18.04.2016 Ein Bild eines Nukleosoms

    Epigenetik – Vererbung ohne Änderung der DNA-Sequenz

    Die Epigenetik, die Vererbung von Eigenschaften, ohne dass die DNA-Sequenz verändert wird, steht heute im Zentrum biologischer Forschung. Sie ist Gegenstand zahlreicher nationaler und internationaler Forschungsprogramme. Viele zelluläre Regulations- und Differenzierungsprozesse werden durch epigenetische Mechanismen gesteuert, die sich auf verschiedenen Ebenen abspielen – wie der DNA, der Histone, Nukleosomen und der Chromatinfaltung.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/dossier/epigenetik-vererbung-ohne-aenderung-der-dna-sequenz
  • Übersicht

    Grundlagenforschung

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/grundlagenforschung
  • Übersicht

    Diagnostik

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/diagnostik
  • Dossier - 13.05.2013 Ergebnis einer 2D-Gelelektrophorese mit punktförmiger Darstellung verschiedener Proteinfraktionen.

    Das Humanproteom - das nächste große Ziel

    Das „Humanproteom-Projekt“, eine auf zehn Jahre angelegte globale Initiative zur systematischen Kartierung aller Proteine des Menschen in ihrem biologischen Zusammenhang, ist aus dem Planungsstadium in die experimentelle Phase eingetreten. Die effektive Bedeutung des Projektes hängt davon ab, wieweit die dadurch bereitgestellten Ressourcen von Proteomforschern genutzt werden und diese ihre Daten in das Projekt einbringen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/dossier/das-humanproteom-das-naechste-grosse-ziel
  • Dossier - 05.11.2012 18550_de.jpg

    Krebserkrankungen Grundlagenforschung Erfolge und Trends

    Mit neuen systembiologischen Ansätzen und großen multidisziplinären Projekten wie dem Internationalen Krebsgenom-Konsortium rückt die Wissenschaft dem Krebsproblem zu Leibe. Fortschritte in Genom-, Epigenom- und Genexpressionsanalysen der Krebszellen, neue Ergebnisse zu den Regulations- und Interaktionsmechanismen von Zellen im Verbund mit Stammzellforschung und Virusforschung führen zu einem kausalen Verständnis der Krebserkrankungen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/dossier/krebserkrankungen-grundlagenforschung-erfolge-und-trends
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