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  • Veranstaltung - 13.01.2021

    Von Hepatitis bis Corona - Wie das Immunsystem virusinfizierte Zellen bekämpft

    online, Informationsveranstaltung
    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de:443/veranstaltung/von-hepatitis-bis-corona-wie-das-immunsystem-virusinfizierte-zellen-bekaempft
  • Pressemitteilung - 05.01.2021

    Dauerhaft vernarbt: Chronische Hepatitis C-Infektionen hinterlassen Spuren auf Immunzellen

    Freiburger Wissenschaftler weisen in Zusammenarbeit mit Berliner Forscher molekulare Narben in Immunzellen nach einer erfolgreich therapierten Hepatitis-C-Infektion nach.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de:443/fachbeitrag/pm/dauerhaft-vernarbt-chronische-hepatitis-c-infektionen-hinterlassen-spuren-auf-immunzellen
  • KyooBe Tech GmbH - 08.10.2020 Schematische Darstellung des Pumpen- und Walzen-Systems der LEEI-Technologie.

    Impfstoffherstellung der nächsten Generation

    Herkömmliche Totimpfstoffe werden seit Jahrzehnten durch Abtöten der Krankheitserreger mittels toxischer Chemikalien hergestellt. Dieser Prozess verändert die Oberflächenstruktur der Erreger allerdings stark, dass die Antwort des Immunsystems schwach ausfällt. Die Firma KyooBe Tech GmbH bietet ein neues Verfahren an, das nieder-energetische Elektronen zur Inaktivierung der Pathogene nutzt.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/impfstoffherstellung-der-naechsten-generation
  • Organversagen durch Fettleber - 24.09.2020 AdobeStock_9729015_SciePro_Leber_Mensch.jpg

    HepaRegeniX entwickelt einen Wirkstoff zur Regeneration

    Wenn die Leber nicht mehr aus eigener Kraft regeneriert, könnten Ärzte zukünftig mit einem chemischen Wirkstoff eingreifen. Die Tübinger HepaRegeniX GmbH entwickelt dafür einen vielversprechenden Kandidaten. So soll sowohl akutes als auch chronisches Leberversagen besser therapiert werden.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/heparegenix-entwickelt-einen-wirkstoff-zur-regeneration
  • Pressemitteilung - 04.08.2020

    Erstes Medikament gegen Hepatitis D von der Europäischen Kommission zugelassen

    Eine chronische Krankheit wird therapierbar.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/erstes-medikament-gegen-hepatitis-d-von-der-europaeischen-kommission-zugelassen
  • Pressemitteilung - 12.05.2020

    Corona-Antikörpertests aus Reutlingen

    Das NMI Reutlingen packt derzeit ein großes Problem der Antikörper-Tests zum Nachweis von COVID-19 an: falsch positive Testergebnisse

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/corona-antikoerpertests-aus-reutlingen
  • Fachbeitrag - 11.06.2019 ZurHausen.jpg

    Neuartige Erreger in Rindfleisch und Kuhmilch als Krebsrisikofaktoren

    Ein Forscherteam um den Nobelpreisträger Harald zur Hausen hat einen neuen Typ von Infektionserregern entdeckt, der in Milch- und Fleischprodukten europäischer Rinder vorkommt und das Risiko für Darm- und Brustkrebs steigert. Bei diesen „Bovine Meat and Milk Factors“ (BMMFs) handelt es sich um kleine DNA-Moleküle, die Ähnlichkeiten sowohl mit bakteriellen Plasmiden als auch mit bestimmten Viren aufweisen.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/neuartige-erreger-in-rindfleisch-und-kuhmilch-als-krebsrisikofaktoren
  • Krebsimmuntherapie - 06.09.2018 Zu sehen ist eine schematische Übersicht des sogenannten Breakthrough event und zeigt das Expansions- und Invasionsstadium von Zellen bei der Krebsentstehung.

    Über die Immunogenität von Tumoren und die Entwicklung neuer Krebsimpfstoffe

    Mikrosatelliten-instabile Tumoren, die sich durch viele Mutationen im Bereich kurzer repetitiver DNA-Sequenzen auszeichnen, können neuartige Peptide bilden, die als Neoantigene vom Immunsystem erkannt werden. Sie stellen einen Ansatzpunkt für die Entwicklung von Impfstoffen, die eine Entwicklung dieser Tumoren, die besonders häufig bei Dickdarm- und Gebärmutterkrebs vorkommen, bereits in frühen Stadien verhindern können.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/ueber-die-immunogenitaet-von-tumoren-und-die-entwicklung-neuer-krebsimpfstoffe
  • Dossier - 28.08.2018 Eine Frau mit weißem Kittel steht in einem Labor und betrachtet ein Röhrchen, das sie in der Hand hält.

    Mit molekularer Diagnostik zur Biomarker-basierten personalisierten Therapie

    Voraussetzung für die auf die Heterogenität der Patienten zugeschnittene personalisierte Therapie ist die Diagnostizierung geeigneter Biomarker; am wichtigsten sind dabei Gentests und Genomsequenzierungen. Die größten Erfolge verzeichnet die personalisierte Medizin bisher in der Onkologie. Doch wächst ihre Bedeutung auch für die Behandlung anderer Krankheiten.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/dossier/mit-molekularer-diagnostik-zur-biomarker-basierten-personalisierten-therapie
  • Pressemitteilung - 18.05.2018

    Erfolgreiche Sonderforschungsbereiche der Medizinischen Fakultät Heidelberg: 24,3 Millionen Euro für die nächste Förderperiode

    Infektionsforschung: wie sich Viren und Parasiten verbreiten und wie der Körper sie bekämpft / Diabetes und seine Folgeschäden: Mehr als nur Zucker – giftigen Stoffwechselprodukten und neuen Therapiemöglichkeiten auf der Spur / Deutsche Forschungsgemeinschaft belohnt bedeutende wissenschaftliche Leistung der ersten Förderperiode

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/erfolgreiche-sonderforschungsbereiche-der-medizinischen-fakultaet-heidelberg-243-millionen-euro-fuer-die-naechste-foerderperiode
  • Transregionale Forschungskooperation - 11.10.2017 Grafische Darstellung einer Leber mit darunter liegender Gallenblase. Im Bildhintergrund sind Hepatitis C-Viren als runde, orange Partikel mitsamt Oberflächenproteinen (weiß) dargestellt. Einige HC-Viren sind im Bild links oberhalb der Leber optisch besonders hervorgehoben.

    Neue Forschungsoffensive im Kampf gegen Leberkrebs

    Die Ursachen und das Krankheitsgeschehen bei Leberkrebs sind äußerst vielschichtig. Ihre Erforschung erfordert die Zusammenarbeit vieler Experten über universitäre und regionale Grenzen hinweg. Eine neue transregionale Forschergruppe ist den komplexen Gesamtmechanismen auf zellulärer, genetischer und molekularer Ebene auf der Spur – mit dem Ziel neuer Behandlungskonzepte und Medikamente für Leber- und Gallenwegskrebs.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/neue-forschungsoffensive-im-kampf-gegen-leberkrebs
  • Pressemitteilung - 20.04.2017 Graphik der Impfforschung in Europa.

    Impfwoche vom 24. - 30.04.: Impfungen bieten Schutz vor 27 Krankheiten

    Impfungen können Menschen heute schon vor 27 Krankheiten schützen. Forschende Pharma-Unternehmen entwickeln weitere Impfstoffe, z.B. zum Schutz vor Noro- und Zikaviren.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/impfwoche-vom-24-3004-impfungen-bieten-schutz-vor-27-krankheiten
  • Fachbeitrag - 12.09.2016 Das Bild zeigt das Gebäude der Medizinischen Klinik in Tübingen.

    Neues Angriffsziel bei Leberkrebs entdeckt

    Leberzellkarzinome sind weltweit die zweithäufigste Krebstodesursache. Ist der Tumor weit fortgeschritten, bleiben Ärzten meist wenige Therapieoptionen. Forscher um Prof. Dr. Lars Zender vom Universitätsklinikum Tübingen haben eine weitere Achillesferse ausfindig gemacht: ein tumortreibender Komplex aus den Proteinen C-MYC und AURKA, der medikamentös destabilisiert werden kann.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/neues-angriffsziel-bei-leberkrebs-entdeckt
  • Pressemitteilung - 18.08.2016

    Myrcludex B: Erster Vertreter einer neuen Arzneimittelklasse gegen Hepatitis B und D

    Wissenschaftler am Universitätsklinikum Heidelberg entwickeln einen Virusblocker gegen Hepatitis B und D, der nun in zwei Studien mit Erfolg getestet werden konnte / Gemeinsame Pressemeldung des Deutschen Zentrums für Infektionsforschung und des Universitätsklinikums Heidelberg.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/myrcludex-b-erster-vertreter-einer-neuen-arzneimittelklasse-gegen-hepatitis-b-und-d
  • Fachbeitrag - 18.08.2016 HCV_particles_EM.jpg

    Chronische Virusinfektionen der Leber

    Hepatitis B und Hepatitis C gehören zu den häufigsten Infektionskrankheiten weltweit. Sie nehmen oft einen chronischen Verlauf und tragen ein hohes Risiko, sich zu einer Leberzirrhose und zu Leberzellkrebs weiterzuentwickeln. In einem neuen transregionalen Sonderforschungsbereich gehen Wissenschaftler aus Heidelberg und Freiburg der Frage nach, wie die ansonsten grundverschiedenen Hepatitis-B- und Hepatitis-C-Viren es jeweils schaffen, die…

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/chronische-virusinfektionen-der-leber
  • Fachbeitrag - 02.05.2016 Zu sehen ist ein Schema, in dem dargestellt ist, wie ein Hepatitis C-Virus von den Immunzellen erkannt wird.

    Hepatitis C: Neuer Ansatzpunkt für Impfstoffentwicklung

    Mit etwa 150.000 Infizierten in Deutschland ist die Hepatitis C eine häufige Erkrankung, für die es zwar Therapien, aber gegen die es noch keine Impfung gibt. Dr. Tobias Böttler vom Uniklinikum Freiburg erforscht mit seinem Team die Immunantwort des Körpers auf den HCV-Erreger und findet wertvolle Hinweise, die für eine Impfstoffentwicklung genutzt werden könnten.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/hepatitis-c-neuer-ansatzpunkt-fuer-impfstoffentwicklung
  • Fachbeitrag - 20.07.2015 Zu sehen ist ein Schema einer Leber und die verschiedenen möglichen Schritte zur Entstehung eines Leberzellkarzinoms.

    Leberzellkarzinom: Tumorlast senken - Lebenszeit schenken

    Eine der bösartigsten Krebserkrankungen ist das Leberzellkarzinom oder Hepatozelluläre Karzinom (HCC). Die Erkrankung entsteht aufgrund chronischer Schädigungen der Leber, meist hervorgerufen durch virus- oder alkoholbedingte Leberzirrhosen. Lebertumore gelten als schlecht therapierbar, aber es gibt Hinweise, dass sie im Körper eine Immunantwort auslösen. Diesen Effekt möchte Prof. Dr. Robert Thimme vom Universitätsklinikum Freiburg verstehen und…

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/leberzellkarzinom-tumorlast-senken-lebenszeit-schenken
  • Pressemitteilung - 22.04.2015 23204_de.jpg

    Neue Medikamente sollen Boehringer Ingelheim wieder auf Erfolgsweg führen

    Nach deutlichen Umsatzeinbußen 2014 will Deutschlands zweitgrößter Pharmakonzern wieder auf den Wachstumspfad mit neuen Medikamenten. Dies machte das Unternehmen bei Vorlage seiner Bilanz für das vergangene Jahr am Stammsitz im rheinhessischen Ingelheim deutlich.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neue-medikamente-sollen-boehringer-ingelheim-wieder-auf-erfolgsweg-fuehren
  • Dossier - 09.03.2015 22868_de.jpg

    Lebererkrankungen: Fortschritte in Therapie und Forschung

    Leberkrankheiten werden oft unterschätzt, sind aber weit verbreitet und können, vor allem bei chronischem Verlauf, schwerwiegende und sogar lebensbedrohende Auswirkungen haben. Die häufigsten Ursachen sind Hepatitis-Viren, übermäßiger Alkohol und Übergewicht; seltener sind angeborene oder autoimmune Lebererkrankungen. Dank neuer Entwicklungen in der medizinischen Forschung können zum Beispiel chronische Hepatitis B und C heute gut behandelt…

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/dossier/lebererkrankungen-fortschritte-in-therapie-und-forschung
  • Fachbeitrag - 22.12.2014 22598_de.jpg

    Bekämpfung von Hepatitis-Viren mit ihren eigenen Waffen

    Für die Entdeckung und Entwicklung eines vielversprechenden Peptid-Wirkstoffs gegen die Infektion mit Hepatitis-B-Viren wurde der Heidelberger Virologe Prof. Dr. Stephan Urban mit dem DZIF-Preis für translationale Infektionsforschung ausgezeichnet. Das Peptid blockiert den Eintritt der Viren in die Leberzellen und wirkt auch bei Hepatitis D, der schwersten viralen Lebererkrankung, gegen die es bisher keine spezifischen antiviralen Medikamente…

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/bekaempfung-von-hepatitis-viren-mit-ihren-eigenen-waffen
  • Pressemitteilung - 30.07.2014 Abgebildet ist ein Ausschnitt eines Fragebogens, man sieht ein angekreuztes Kästchen und einen Kugelschreiber.

    Patientenpräferenzen mithilfe von Conjoint Analysis ermitteln

    Die Methode der Conjoint Analysis (CA) ist prinzipiell geeignet, um herauszufinden, welche Präferenzen Patientinnen und Patienten bei Therapiezielen haben. Um sie bei Kosten-Nutzen-Bewertungen breit einzusetzen, müssen allerdings noch einige, vor allem methodische Fragen geklärt werden. Das ist Ergebnis eines Pilotprojekts des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG). Nach dem Analytic Hierarchy Process ist CA die…

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/patientenpraeferenzen-mithilfe-von-conjoint-analysis-ermitteln
  • Pressemitteilung - 20.05.2014 19789_de.jpg

    DFG bewilligte 13 weitere Sonderforschungsbereiche - vier davon in Baden-Württemberg

    Die Deutsche Forschungsgemeinschaft richtet 2014 dreizehn neue Sonderforschungsbereiche (SFB) ein. Diese werden mit 93,1 Millionen Euro für drei Jahre und neun Monate gefördert. Von den neuen SFB sind drei komplett in Baden-Württemberg angesiedelt, an einem weiteren ist eine baden-württembergische Hochschule beteiligt.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/dfg-bewilligte-13-weitere-sonderforschungsbereiche-vier-davon-in-baden-wuerttemberg
  • Dossier - 28.04.2014 Ein Forscher sitzt vor zwei Bildschirmen und visualisiert ein Protein am Bildschirm, indem er eine Software zum Design verwendet.

    Data-Mining: Neue Chancen für Medizin und Gesundheit

    In der Forschung und im Gesundheitswesen werden riesige Datenmengen erzeugt, die sinnvoll ausgewertet werden müssen. Dies macht die rechnergestützte Extraktion relevanter Daten unter dem Einsatz statistischer Methoden nötig. Dieses Verfahren, das man als Data-Mining bezeichnet, ermöglicht es, sinnvolle Muster in großen Datenmengen zur erkennen. Besonders relevant ist Data-Mining zum Beispiel beim Einsatz von High-Throughput-Verfahren, beim…

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/dossier/data-mining-neue-chancen-fuer-medizin-und-gesundheit
  • Dossier - 02.12.2013 RNA-Interferenz wurde erstmals in Petunien entdeckt.

    RNA-Interferenz: Die Zuversicht ist wieder zurückgekehrt

    Die mittlerweile 15-jährige Geschichte der RNA-Interferenz geizt nicht mit dramatischen Effekten. Sie begann mit der unerwarteten Entdeckung und Veröffentlichung des Prozesses der posttranskriptionellen Gen-Stilllegung Gene Silencing 1998 wofür die beiden US-Amerikaner Andrew Fire und Craig Mello schon 2006 den Nobelpreis erhielten. 2001 gelang es Thomas Tuschl mit synthetischen RNA-Schnipseln siRNA Gene in Humanzellen auszuschalten. Inzwischen…

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/dossier/rna-interferenz-die-zuversicht-ist-wieder-zurueckgekehrt
  • Pressemitteilung - 25.04.2013

    Perspektive Individualisierte Medizin - Krankheiten besser therapieren

    Das Bundesministerium für Bildung und Forschung BMBF startet ein Maßnahmenpaket zur Forschungsförderung der individualisierten Medizin. Dieses Thema ist hochaktuell denn eine noch stärker auf die individuellen Bedürfnisse und Voraussetzungen des Patienten zugeschnittene Medizin wird greifbar. Mittels spezifischerer diagnostischer Tests kann eine Behandlung besser auf den einzelnen Patienten angepasst werden.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/perspektive-individualisierte-medizin-krankheiten-besser-therapieren

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