Fachbeitrag - 22.08.2017 Transgene Mäuse in der Influenzaforschung zur Risikoabschätzung und Impfstoffentwicklung Ein Freiburger Forscherteam entwickelt ein Verfahren, das für den Menschen gefährliche Grippeviren tierischer Herkunft erkennen soll. Hierdurch könnten vorbeugende Maßnahmen bei drohenden Pandemien verbessert werden. Die Forscher arbeiten in diesem Projekt mit genveränderten Mäusen. Auch bei der Entwicklung eines ‚universellen‘ Grippeimpfstoffs spielen transgene Mäuse eine Rolle.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/transgene-maeuse-in-der-influenzaforschung-zur-risikoabschaetzung-und-impfstoffentwicklung
Pressemitteilung - 30.03.2022 CureVac und GSK starten klinische Entwicklung des COVID-19-Impfstoffkanditaten der zweiten Generation, CV2CoV CureVac N.V. ein globales biopharmazeutisches Unternehmen, das in klinischen Studien eine neue Klasse von transformativen Medikamenten auf der Basis von Messenger-Ribonukleinsäure (mRNA) entwickelt, gab heute bekannt, dass der erste Proband einer klinischen Phase 1-Studie mit dem COVID-19-mRNA-Impfstoffkandidaten der zweiten Generation, CV2CoV, geimpft wurde.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/curevac-und-gsk-starten-klinische-entwicklung-des-covid-19-impfstoffkanditaten-der-zweiten-generation-cv2cov
Aus aktuellem Anlass zum neuartigen Coronavirus - 04.03.2020 Warten auf einen Impfstoff gegen SARS-CoV-2 Fieberhaft wird an der Entwicklung eines Impfstoffs gegen das neue Coronavirus gearbeitet, doch für die erste Infektionswelle kommt eine Schutzimpfung wahrscheinlich zu spät. Das von der internationalen Impfstoff-Initiative CEPI unterstützte Entwicklungsprojekt des Tübinger Biotechnologie-Unternehmens Curevac könnte mit mRNA-basierte Impfstoffe zu den schnellsten Ergebnissen für eine künftige Prävention der Seuche beitragen.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/warten-auf-einen-impfstoff-gegen-sars-cov-2
Fachbeitrag - 08.02.2016 MalVa GmbH – mit Proteincocktail zum potenziell hochprotektiven Malaria-Impfstoff Die MalVa GmbH in Heidelberg gründete sich vor fünf Jahren als Spin-off-Unternehmen des Universitätsklinikums Heidelberg. Die Gesellschaft hat sich zum Ziel gesetzt, einen wirkungsvollen und sicheren Totimpfstoff gegen die Infektionskrankheit Malaria zu entwickeln. Die neuartige Strategie der MalVa GmbH: ein Cocktail aus mehreren parasitären Antigenen.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/malva-gmbh-mit-proteincocktail-zum-potenziell-hochprotektiven-malaria-impfstoff
Pressemitteilung - 21.06.2021 Neuartiger Impfstoff gegen SARS-CoV-2 speziell für Patienten mit Krebserkrankungen und Immunschwäche in Erprobung Am Universitätsklinikum Tübingen startet in diesen Tagen die klinische Erprobung eines eigenentwickelten Impfstoffs gegen SARS-CoV-2, der speziell für Patientengruppen mit Antikörpermangel konzipiert ist. Der Impfstoff zielt hochspezifisch auf die Stimulierung einer zellulären Immunantwort durch die sogenannten T-Zellen gegen SARS-CoV-2 ab.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neuartiger-impfstoff-gegen-sars-cov-2-speziell-fuer-patienten-mit-krebserkrankungen-und-immunschwaeche-erprobung
Pressemitteilung - 03.01.2012 Studie zur Schluckimpfung gegen Bauchspeicheldrüsenkrebs Die Chirurgische Universitätsklinik Heidelberg bietet im Rahmen einer Studie erstmals eine Schluckimpfung zur Behandlung von Krebs an. Teilnehmen können Patienten mit Bauchspeicheldrüsenkrebs (Pankreaskarzinom), der nicht operiert werden kann oder bereits Absiedlungen (Metastasen) gebildet hat. https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/studie-zur-schluckimpfung-gegen-bauchspeicheldruesenkrebs
Pressemitteilung - 16.11.2020 Europäische Kommission kündigt an, dass sie morgen die Vereinbarung mit CureVac über die Lieferung von bis zu 405 Millionen Dosen des mRNA-basierten COVID-19-Impfstoffkandidaten CVnCoV genehmigen wird CureVac, ein biopharmazeutisches Unternehmen, das in klinischen Studien eine neue Medikamentenklasse auf Basis von Messenger-Ribonukleinsäure (mRNA) entwickelt, berichtet über die Ankündigung der Europäischen Kommission, dass sie morgen einen Vorab-Kaufvertrag für CureVacs mRNA-basierten COVID-19-Impfstoffkandidaten CVnCoV genehmigen wird.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/europaeische-kommission-kuendigt-dass-sie-morgen-die-vereinbarung-mit-curevac-ueber-die-lieferung-von-bis-zu-405-millionen-dosen
Pressemitteilung - 09.10.2012 Tablette statt Spritze: Freiburger Forscher will mit EU-Forschungsstipendium Impfung erleichtern Damit ihre Forschungsergebnisse so schnell wie möglich den Weg auf den Markt finden, haben 33 EU-Stipendiaten zusätzliches Geld erhalten. Das gab der Europäische Forschungsrat (ERC) am 5. September 2012 bekannt. Mit den so genannten "Proof of Concept"-Stipendien in Höhe von bis zu 150 000 Euro will der ERC den Wissenschaftlern beispielsweise helfen, ihre Urheberrechte zu sichern, den Markt für ihre Forschungsergebnisse zu untersuchen…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/tablette-statt-spritze-freiburger-forscher-will-mit-eu-forschungsstipendium-impfung-erleichtern
Pressemitteilung - 24.03.2021 Impfung gegen mutiertes Protein erstmals bei Hirntumor-Patienten geprüft Tumorimpfungen können den Körper im Kampf gegen Krebs unterstützen. Mutationen im Tumorerbgut führen häufig zu krebstypisch veränderten Proteinen. Ein Impfstoff kann das Immunsystem der Patienten auf solche mutierten Proteine aufmerksam machen. Mediziner und Krebsforscher aus Heidelberg und Mannheim haben nun erstmals einen mutationsspezifischen Impfstoff gegen bösartige Hirntumoren in einer klinischen Studie geprüft. https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/impfung-gegen-mutiertes-protein-erstmals-bei-hirntumor-patienten-geprueft
Pressemitteilung - 18.10.2012 Impfstoffe gegen Blutkrebs entwickeln Durch die großzügige Unterstützung der Joachim-Siebeneicher-Stiftung aus Heidelberg wurde eine neue Stiftungsprofessur für Zelluläre Immuntherapie an der Medizinischen Klinik V Hämatologie Onkologie und Rheumatologie eingerichtet die der Experte für Stammzelltransplantation und Immuntherapie Professor Dr. Michael Schmitt jetzt offiziell antrat. Die Stiftung stellt Mittel in Höhe von 340.000 Euro über eine Laufzeit von fünf Jahren bereit. Ziel des…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/impfstoffe-gegen-blutkrebs-entwickeln
Fachbeitrag - 15.03.2010 Feldzug zur Ausrottung der Malaria Nach jahrzehntelangen Bemühungen ist ein erster wirksamer Impfstoff gegen Malaria in Sicht. Das Ziel die Malaria ganz auszurotten kann aber nur durch eine vielschichtige Strategie erreicht werden an der auch Heidelberger Forscher intensiv beteiligt sind.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/feldzug-zur-ausrottung-der-malaria
Pressemitteilung - 27.07.2022 Dem fehlenden Infektionsschutz für Krebserkrankte auf der Spur Um die immunologischen Ursachen für den oft unzureichenden Impfschutz gegen Infektionen in Krebspatientinnen und Krebspatienten zu erforschen, fördert die DFG Dr. Florian Wimmers im Rahmen des Emmy Noether-Programms. Die rund zwei Millionen Euro Fördersumme für einen Zeitraum von sechs Jahren dienen dem Aufbau einer Nachwuchsforschungsgruppe am Interfakultären Institut für Biochemie an der Universität Tübingen.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/dem-fehlenden-infektionsschutz-fuer-krebserkrankte-auf-der-spur
Pressemitteilung - 15.11.2011 Lungenkrebs: CureVac präsentiert Ergebnisse einer Phase I/ IIa-Studie mit mRNA-basiertem Impfstoff Die CureVac GmbH, das mRNA-Impfstoffunternehmen, präsentierte auf dem Jahrestreffen der Gesellschaft für Immuntherapie (SITC) die vielversprechenden Ergebnisse einer Phase I/ IIa-Studie mit dem mRNA-basierten Krebsimpfstoff CV9201 an Patienten mit nicht-kleinzelligem Lungenkrebs (NSCLC, non-small cell lung cancer).https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/lungenkrebs-curevac-praesentiert-ergebnisse-einer-phase-i-iia-studie-mit-mrna-basiertem-impfstoff
Fachbeitrag - 01.05.2008 Peter Öhlschläger - Neue Ansätze für die Krebstherapie Professor Peter Öhlschläger hat die Weichen schon früh gestellt. Bereits während seiner Diplomarbeit am Deutschen Krebsforschungszentrum DKFZ in Heidelberg hat der Immunologe erfolgreich versucht seine beiden Interessenschwerpunkte Virologie und Krebs zu verbinden. Heute arbeitet er als Juniorprofessor an der Universität Konstanz und beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit der Entwicklung von therapeutischen Krebsimpfstoffen.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/peter-hlschlaeger-neue-ansaetze-fuer-die-krebstherapie
Pressemitteilung - 21.09.2010 immatics wirbt 54 Mio. Euro Kapital ein Das neue Kapital ermöglicht immatics die Durchführung einer Phase III Zulassungsstudie für IMA901 seinen wichtigsten Impfstoffkandidaten zur Behandlung von Patienten mit Nierenzellkarzinom. Die Studie soll 2010 beginnen. Neben den bestehenden Investoren sind auch neue Partner an Bord. https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/immatics-wirbt-54-mio-euro-kapital-ein
Krebsimmuntherapie - 06.09.2018 Über die Immunogenität von Tumoren und die Entwicklung neuer Krebsimpfstoffe Mikrosatelliten-instabile Tumoren, die sich durch viele Mutationen im Bereich kurzer repetitiver DNA-Sequenzen auszeichnen, können neuartige Peptide bilden, die als Neoantigene vom Immunsystem erkannt werden. Sie stellen einen Ansatzpunkt für die Entwicklung von Impfstoffen, die eine Entwicklung dieser Tumoren, die besonders häufig bei Dickdarm- und Gebärmutterkrebs vorkommen, bereits in frühen Stadien verhindern können.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/ueber-die-immunogenitaet-von-tumoren-und-die-entwicklung-neuer-krebsimpfstoffe
Fachbeitrag - 03.05.2008 Immatics started zweite Wirksamkeitsstudie Immatics biotechnologies GmbH aus Tübingen hat den Start einer Phase-III-Studie seines Krebsimpfstoffs IMA910 bekannt gegeben. Die Studie wird in acht Ländern an etwa 70 Patienten mit Darmkrebs im fortgeschrittenen Stadium durchgeführt.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/immatics-started-zweite-wirksamkeitsstudie
Pressemitteilung - 20.07.2020 GSK und CureVac verkünden strategische mRNA-Technologiepartnerschaft GlaxoSmithKline plc (LSE/NYSE: GSK) und CureVac haben heute die Unterzeichnung einer strategischen Kooperationsvereinbarung zur Erforschung, Entwicklung, Erzeugung und Vermarktung von bis zu fünf mRNA-basierten Impfstoffen und monoklonalen Antikörpern (mAbs) zur Bekämpfung von Erregern von Infektionskrankheiten bekanntgegeben.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/gsk-und-curevac-verkuenden-strategische-mrna-technologiepartnerschaft
Pressemitteilung - 25.04.2018 Neuer Impfstoff-Kandidat gegen Malaria erfolgreich in erster klinischer Studie untersucht Klinische Studie der Phase Ia am Universitätsklinikum Heidelberg zeigt: Impfstoff-Kandidat ist sehr gut verträglich und sicher / alle Probanden bildeten funktionale Antikörper / SumayaVac1 der Heidelberger Biotechnologiefirma Sumaya Biotech wurde am Zentrum für Molekulare Biologie der Universität Heidelberg entwickelthttps://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neuer-impfstoff-kandidat-gegen-malaria-erfolgreich-in-erster-klinischer-studie-untersucht
Pressemitteilung - 22.11.2012 Impfstoff gegen Malaria wirkt auch bei Säuglingen Der Malariaimpfstoffkandidat RTS,S wirkt auch bei Säuglingen, die Entwicklung eines hocheffektiven Impfstoffes jedoch bleibt eine Herausforderung. So lautet das Fazit der Studie "Efficacy and Safety of RTS,S/AS01 Malaria Vaccine from a Phase 3 Trial in African Infants", die in Kapstadt, Südafrika präsentiert und im anerkannten Wissenschaftsjournal "New England Journal of Medicine" veröffentlicht wurde. Die Bill and Melinda…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/impfstoff-gegen-malaria-wirkt-auch-bei-saeuglingen
Pressemitteilung - 01.02.2021 Neues Verfahren zur Impfstoffherstellung zügig im Markt etablieren Um Tot-Impfstoffe zu erzeugen, werden Viren mit der giftigen Chemikalie Formaldehyd inaktiviert. Vorteilhafter ist es jedoch, die Erreger mit niederenergetischen Elektronen zu bestrahlen. Vier Fraunhofer-Institute haben diese neue Methode der Impfstoff-Herstellung entwickelt. Das Verfahren ist schneller und garantiert eine höhere Produktqualität. Nun gilt es, die patentierte Technologie möglichst schnell zur Marktreife zu überführen.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neues-verfahren-zur-impfstoffherstellung-zuegig-im-markt-etablieren
CureVac AG - 02.06.2020 CureVac als Pionier der mRNA-Technologie – Was steckt hinter dem neuartigen COVID-19-Impfstoff? Alle Augen richten sich auf Impfstoffe gegen das Coronavirus. Pionierarbeit leistet hier das Tübinger Unternehmen CureVac, das voraussichtlich im Juni mit einem Impfstoffkandidaten in die klinische Phase startet. Gleichzeitig läuft die erste Produktion. Doch damit nicht genug: Die neuartige mRNA-Technologie kann auch die Therapie von Krebs- und Stoffwechselerkrankungen revolutionieren. Was macht die Methode so besonders?https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/curevac-als-pionier-der-mrna-technologie-was-steckt-hinter-dem-neuartigen-covid-19-impfstoff
Pressemitteilung - 02.02.2012 Darmkrebs: immatics veröffentlicht positive Phase-II-Ergebnisse zu Impfstoff IMA910 Die immatics biotechnologies GmbH gab auf dem Darmkrebssymposium der American Society of Clinical Oncology ASCO in San Franciscogab positive Ergebnisse der klinischen Phase-II-Studie mit IMA910 bei Patienten mit fortgeschrittenem kolorektalem Karzinom CRC bekannt. IMA910 ist ein neuartiger Multipeptid-Impfstoff. Das biopharmazeutische Unternehmen immatics biotechnologies GmbH hat seinen Schwerpunkt auf der Entwicklung innovativer therapeutischer…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/darmkrebs-immatics-veroeffentlicht-positive-phase-ii-ergebnisse-zu-impfstoff-ima910
Pressemitteilung - 14.10.2010 Impfstoffe und Medikamente für Entwicklungsländer Dr. Helge Braun, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), stellte auf dem World Health Summit am 11. Oktober 2010 eine neue Fördermaßnahme für die Forschung und Entwicklung gegen vernachlässigte und armutsbedingte Krankheiten vor. Zu den armutsbedingten Krankheiten zählen bekannte wie Malaria, aber auch zahlreiche in Deutschland unbekannte Tropenkrankheiten. Weltweit leiden daran über eine Milliarde…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/impfstoffe-und-medikamente-fuer-entwicklungslaender
Fachbeitrag - 18.08.2014 VAXIMM: Impfstoffe gegen das Wachstum von Krebs Die VAXIMM GmbH, ein junges Biotechnologie-Unternehmen mit Sitz in Mannheim, hat sich auf die Entwicklung von Impfstoffen zur Behandlung von Krebskrankheiten spezialisiert. Der erste Produktkandidat VXM01 ist ein oraler Lebendimpfstoff, dessen Immunantwort an dem VEGFR-2-Rezeptor angreift und damit die Blutversorgung der Tumoren verhindert. VXM01 wird zurzeit in einer klinischen Studie an Pankreaskarzinom-Patienten erprobt.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/vaximm-impfstoffe-gegen-das-wachstum-von-krebs