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  • Pressemitteilung - 06.01.2023

    CureVac gibt positive Daten aus gemeinsamen COVID-19- und Grippe-mRNA-Impfstoffentwicklungsprogrammen bekannt

    CureVac N.V. (Nasdaq: CVAC), ein globales biopharmazeutisches Unternehmen, das eine neue Medikamentenklasse auf Basis von Messenger-Ribonukleinsäure (mRNA) entwickelt, gab heute positive vorläufige Daten aus laufenden klinischen Phase 1-Programmen für COVID-19 und für die saisonale Grippe bekannt. Die getesteten Impfstoffkandidaten wurden in Zusammenarbeit mit GSK entwickelt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/curevac-gibt-positive-daten-aus-gemeinsamen-covid-19-und-grippe-mrna-impfstoffentwicklungsprogrammen-bekannt
  • Pressemitteilung - 01.12.2022

    Neue Modellierungsplattform hilft, die Dynamik von Atemwegsinfektionen zu verstehen

    BMBF fördert am HZI geleitetes Verbundprojekt RESPINOW von zehn Forschungsinstitutionen aus Deutschland und Polen mit 1,88 Mio. Euro. Untersuchung zur Ausbreitung von Atemwegserkrankungen nach pandemiebedingten Schutz- und Hygienemaßnahmen. Den Projektteil zur systemischen Datenzusammenstellung verantwortet Claudia Denkinger, Leiterin der Infektions- und Tropenmedizin am Universitätsklinikum Heidelberg.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neue-modellierungsplattform-hilft-die-dynamik-von-atemwegsinfektionen-zu-verstehen
  • Pressemitteilung - 15.09.2022

    Verräterische „Spuren“ am Zellskelett lösen Virus-Alarm aus „Cell“ Studie: Zweites Gefahrensignal zur RNA-Viruserkennung notwendig

    Ein deutsch-amerikanisches Forschungsteam hat herausgefunden, dass das angeborene Immunsystem bei Infektion mit RNA-Viren wie SARS-CoV-2 nur dann Alarm auslöst, wenn die Viren die Struktur einer Zelle – das Zytoskelett – stören. Die Präsenz von viralen Bestandteilen allein, wie bisher angenommen, ist nicht ausreichend, um eine volle Immunantwort hervorzubringen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/verraeterische-spuren-am-zellskelett-loesen-virus-alarm-aus-cell-studie-zweites-gefahrensignal-zur-rna-viruserkennung-notwendig
  • Pressemitteilung - 27.05.2022

    Insgesamt 27 Millionen Euro für Sonderforschungsbereiche der Medizinischen Fakultät Heidelberg

    Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) unterstützt in den kommenden vier Jahren zwei Sonderforschungsbereiche (SFB) der Medizinischen Fakultät Heidelberg (MFHD) mit insgesamt rund 26,9 Millionen Euro: Dem bereits bestehenden und erfolgreichen SFB zu Infektionsforschung bewilligte die DFG eine dritte Förderperiode. Neu dazugekommen ist ein SFB zur Herzforschung.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/insgesamt-27-millionen-euro-fuer-sonderforschungsbereiche-der-medizinischen-fakultaet-heidelberg
  • Pressemitteilung - 12.04.2022

    Technologietransferpreis für PCR-Schnelltestgerät zur Infektionsdiagnostik

    Die Spindiag GmbH wurde am 09. April 2022 gemeinsam mit der Universität Freiburg und der Hahn-Schickard-Gesellschaft für angewandte Forschung e.V. für die Entwicklung des PCR-basierten Schnelltestsystems Rhonda mit dem Technologietransferpreis 2020 der Deutschen Physikalischen Gesellschaft (DPG) ausgezeichnet.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/technologietransferpreis-fuer-pcr-schnelltestgeraet-zur-infektionsdiagnostik
  • Pressemitteilung - 10.02.2022

    CureVac gibt erste Impfung von Proband in Phase 1-Studie mit multivalentem Grippeimpfstoff-Kandidaten auf Basis des mRNA-Rückgrats der zweiten Generation bekannt – Impfstoffkandidat gemeinsam mit GSK entwickelt

    CureVac N.V. (Nasdaq: CVAC), ein globales biopharmazeutisches Unternehmen, das in klinischen Studien eine neue Klasse von transformativen Medikamenten auf der Basis von Messenger-Ribonukleinsäure (mRNA) entwickelt, gab heute bekannt, dass der erste Proband einer Phase 1-Studie mit dem saisonalen Grippeimpfstoff-Kandidaten CVSQIV basierend auf dem mRNA-Rückgrat der zweiten Generation geimpft wurde.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/curevac-gibt-erste-impfung-von-proband-phase-1-studie-mit-multivalentem-grippeimpfstoff-kandidaten-auf-basis-des-mrna-rueckgrats
  • Impfstoffentwicklung - 25.05.2021 Schmuckbild mit einem schematisch dargestellten Virus im Vordergrund und einem DNA-Stang im Hingergrund.

    Impfstoffe – Hoffnungsträger in der Bekämpfung von Pandemien

    Nachdem Impfstoffentwicklung für die großen Pharmakonzerne lange als wenig lukrativ angesehen worden war, nimmt sie im Zuge der Bekämpfung der Covid-19-Pandemie einen unvorhergesehenen Aufschwung. Zu den Gewinnern im Wettkampf um wirksame Corona-Vakzinen gehören Impfstoffe auf der Basis der RNA-Technologie. Von diesem Boom sollte auch die Entwicklung dringend benötigter Impfstoffe gegen zahlreiche andere Infektionskrankheiten profitieren.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/dossier/impfstoffe-hoffnungstraeger-der-bekaempfung-von-pandemien
  • Pressemitteilung - 27.01.2021

    Wie der Mäusedarm der Immunforschung helfen soll

    Welchen Einfluss eine natürliche mikrobielle Besiedelung von Versuchstieren auf deren Immunreaktionen hat, untersucht Dr. Stephan Rosshart in einer neuen Emmy Noether-Gruppe. Dieses Projekt wird mit 2,5 Millionen Euro durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft gefördert.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/wie-der-maeusedarm-der-immunforschung-helfen-soll
  • Pressemitteilung - 08.01.2021

    Erkenntnisse aus einer kalten Welt: Kryo-Elektronentomografie bietet Blick auf das Corona-Virus

    Forschende des Zentrums für Infektiologie am Universitätsklinikum Heidelberg untersuchen die Struktur und Vervielfältigung des Coronavirus SARS-CoV-2 mit Hilfe von Kryo-Elektronentomografie. Sie konnten vom Virus hervorgerufene Veränderungen zellulärer Membranen und Organellen beschreiben, die für seine effektive Vervielfältigung entscheidend sind.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/erkenntnisse-aus-einer-kalten-welt-kryo-elektronentomografie-bietet-blick-auf-das-corona-virus
  • KyooBe Tech GmbH - 08.10.2020 Schematische Darstellung des Pumpen- und Walzen-Systems der LEEI-Technologie.

    Impfstoffherstellung der nächsten Generation

    Herkömmliche Totimpfstoffe werden seit Jahrzehnten durch Abtöten der Krankheitserreger mittels toxischer Chemikalien hergestellt. Dieser Prozess verändert die Oberflächenstruktur der Erreger allerdings stark, dass die Antwort des Immunsystems schwach ausfällt. Die Firma KyooBe Tech GmbH bietet ein neues Verfahren an, das nieder-energetische Elektronen zur Inaktivierung der Pathogene nutzt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/impfstoffherstellung-der-naechsten-generation
  • Pressemitteilung - 28.05.2020

    Atriva Therapeutics plant (Phase II-) klinische Entwicklung von ATR-002 zur Behandlung von Patienten mit COVID-19-Erkrankung

    ATR-002 hemmt die Vermehrung von SARS-CoV-2 und unterdrückt überschießende Entzündungsreaktionen. Es ist das einzige gegen Wirtszellen gerichtete antivirale Medikament, das spezifisch zur Behandlung von Atemwegserkrankungen entwickelt wurde, die durch RNA-Viren, wie Influenza und das neuartige SARS-CoV-2, verursacht werden.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/atriva-therapeutics-plant-phase-ii-klinische-entwicklung-von-atr-002-zur-behandlung-von-patienten-mit-covid-19-erkrankung
  • COVID-19 - 26.03.2020 Die Probe wird mit einer Kartusche in das Analysengerät eingeführt.

    Bosch entwickelt COVID-19-(SARS-CoV-2-)Schnelltest für die Vivalytic-Plattform

    Der neue COVID-19-Schnelltest von Bosch liefert verlässliche Testergebnisse und ermöglicht eine Differenzialdiagnostik in unter 2,5 Stunden am Point-of-Care. Der Test ist einer der ersten molekulardiagnostischen Multiplextests weltweit, der COVID-19 identifizieren und von neun anderen relevanten Atemwegs-Infektionen wie Influenza unterscheiden kann.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/bosch-entwickelt-covid-19-sars-cov-2-schnelltest-fuer-die-vivalytic-plattform
  • Fachbeitrag - 18.11.2019 Messung_Immunantwort_Elispot2_Kopie.jpg

    Forschenden gelingt Verjüngung des Immunsystems im Tiermodell

    Stammzellen altern. Auch das menschliche Immunsystem verliert mit steigendem Alter an Schlagkraft. Da alle Immunzellen von blutbildenden Stammzellen abstammen, liegt es nahe, die Schwächung des Immunsystems (Immunseneszenz) mit der Alterung dieser Stammzellen in Verbindung zu bringen. Ulmer Stammzellforscher und Immunologen haben diese Verbindung in einem neuen Mausmodell nachgewiesen und damit eine Lehrmeinung widerlegt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/forschenden-gelingt-verjuengung-des-immunsystems-im-tiermodell
  • Fachbeitrag - 26.07.2019 Jeney_Bild1.jpg

    Alternativer Infektionsweg für Grippeviren durch neues Testverfahren entdeckt

    An der Universität Freiburg fanden Forscher kürzlich einen völlig neuen Mechanismus, mit dem Grippeviren Zellen infizieren können. Diese Entdeckung wurde unter anderem durch den „Emulsion Coupling Assay“ möglich – eine äußerst sensitive, digitale Nachweismethode, die von der Actome GmbH gemeinsam mit der Hochschule und Hahn-Schickard entwickelt wurde, und mit der Forscher einzelne Moleküle zählen können, um deren Wechselwirkung zu untersuchen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/alternativer-infektionsweg-fuer-grippeviren-durch-neues-testverfahren-entdeckt
  • Pressemitteilung - 18.05.2018

    Erfolgreiche Sonderforschungsbereiche der Medizinischen Fakultät Heidelberg: 24,3 Millionen Euro für die nächste Förderperiode

    Infektionsforschung: wie sich Viren und Parasiten verbreiten und wie der Körper sie bekämpft / Diabetes und seine Folgeschäden: Mehr als nur Zucker – giftigen Stoffwechselprodukten und neuen Therapiemöglichkeiten auf der Spur / Deutsche Forschungsgemeinschaft belohnt bedeutende wissenschaftliche Leistung der ersten Förderperiode

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/erfolgreiche-sonderforschungsbereiche-der-medizinischen-fakultaet-heidelberg-243-millionen-euro-fuer-die-naechste-foerderperiode
  • Pressemitteilung - 13.02.2018

    CureVac entwickelt innovative mRNA-Impfstoffe gegen Influenza und Malaria

    Laufende Kooperation mit der Bill & Melinda Gates Stiftung um zwei weitere Impfstoffprogramme erweitert. Das biopharmazeutische Unternehmen CureVac AG, Pionier im Bereich mRNA-basierter Medikamente, gibt heute bekannt, dass die Bill & Melinda Gates Stiftung zwei weitere Programme zur Entwicklung innovativer Impfstoffe finanzieren wird.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/curevac-entwickelt-innovative-mrna-impfstoffe-gegen-influenza-und-malaria
  • Pressemitteilung - 21.09.2017

    Atriva erreicht Entwicklungsziel und erhält weitere Mittel, um sein Grippetherapeutikum in die klinische Phase zu bringen

    Neue Wege in der antiviralen Therapie: Atriva Therapeutics GmbH erhält zweite Tranche der Seed-Finanzierung von insgesamt 3 Mio. Euro von niederländischen, deutschen und kanadischen Investoren, angeführt durch die Stichting Participatie Atriva sowie dem High-Tech Gründerfonds (HTGF), nachdem der Hauptkandidat ATR-002 (Atrivas antiviraler MEK-Inhibitor gegen die Virusgrippe) einen wichtigen präklinischen Meilenstein erreicht hat und damit den Weg…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/atriva-erreicht-entwicklungsziel-und-erhaelt-weitere-mittel-um-sein-grippetherapeutikum-in-die-klinische-phase-zu-bringen
  • Fachbeitrag - 22.08.2017 Zwei gegenübergestellte mikroskopische Aufnahmen von Fibroblasten einer MxA-transgenen Maus. Rechts: Zellkerne der Fibroblasten. Links: Durch die Behandlung mit Alpha-Interferon bildeten sich MxA-Proteine, welche die Zellkerne nun umgeben.

    Transgene Mäuse in der Influenzaforschung zur Risikoabschätzung und Impfstoffentwicklung

    Ein Freiburger Forscherteam entwickelt ein Verfahren, das für den Menschen gefährliche Grippeviren tierischer Herkunft erkennen soll. Hierdurch könnten vorbeugende Maßnahmen bei drohenden Pandemien verbessert werden. Die Forscher arbeiten in diesem Projekt mit genveränderten Mäusen. Auch bei der Entwicklung eines ‚universellen‘ Grippeimpfstoffs spielen transgene Mäuse eine Rolle.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/transgene-maeuse-in-der-influenzaforschung-zur-risikoabschaetzung-und-impfstoffentwicklung
  • Pressemitteilung - 20.04.2017 Graphik der Impfforschung in Europa.

    Impfwoche vom 24. - 30.04.: Impfungen bieten Schutz vor 27 Krankheiten

    Impfungen können Menschen heute schon vor 27 Krankheiten schützen. Forschende Pharma-Unternehmen entwickeln weitere Impfstoffe, z.B. zum Schutz vor Noro- und Zikaviren.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/impfwoche-vom-24-3004-impfungen-bieten-schutz-vor-27-krankheiten
  • Pressemitteilung - 07.02.2017

    Atriva erhält Seedfinanzierung für die Entwicklung eines neuartigen Grippetherapeutikums

    Neue Wege zur Therapie schwerer viraler Atemwegserkrankungen mit MEK Inhibitoren (Inhibitor des MAP-Kinase Signalwegs) als hochwirksame und gut verträgliche Virustherapeutika: Atriva Therapeutics GmbH wirbt eine Seed Finanzierung bei niederländischen und deutschen Privatinvestoren, angeführt durch die Stichting Participatie Atriva, sowie dem High-Tech Gründerfonds (HTGF) ein, um seine MEK Inhibitoren gegen die Virusgrippe bis zur Klinik zu…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/atriva-erhaelt-seedfinanzierung-fuer-die-entwicklung-eines-neuartigen-grippetherapeutikums
  • Fachbeitrag - 27.07.2016 Die rechte Hälfte der Grafik zeigt den Stammbaum von Ebola-Viren, wobei unterschiedliche Regionen der Fundorte mit unterschiedlichen Farben dargestellt sind. Rechts ist die Landkarte Westafrikas dargestellt, wobei die Regionen, aus denen die analysierten Viren stammen, in der gleichen Farbe dargestellt sind wie im Stammbaum.

    „Open Science“ – Erfolgsrezept zur Viren-Bekämpfung

    Feind erkannt, Feind gebannt: Je besser die dynamische Veränderung des viralen Erbguts verstanden wird, umso besser kann die Verbreitung der Erreger vorhergesagt und umso effizienter können Gegenmaßnahmen getroffen werden. Wissenschaftler aus Tübingen und Seattle entwickeln eine frei zugängliche Online-Plattform, die das Evolutionsgeschehen der Viren abbildet und gefährliche Entwicklungen aufzeigen kann.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/open-science-erfolgsrezept-zur-viren-bekaempfung
  • Unternehmensporträt - 27.06.2016 Schematische Darstellung einer Wirtszelle, die von einem Grippevirus befallen wird und den MEK-Signalweg der Zelle zur Vermehrung nutzt (linke Bildseite). In Rot dargestellt sind mehrere neue Viren, die die Wirtszelle ausgeschleust hat. Auf der rechten Bildseite ist eine Blockade des MEK-Signalwegs eingezeichnet; durchgestrichene, graue Viruszellen rechts unterhalb der Wirtszelle symbolisieren die gestoppte Virusvermehrung.

    Atriva Therapeutics GmbH: Auf neuen Wegen zur Grippetherapie

    Grippeviren sind mutationsfreudig. Das macht die Behandlung schwierig und die Schutzimpfung zu einer Frage von Wahrscheinlichkeiten. Aber wie wäre es, nicht das Virus anzugreifen, sondern das von ihm manipulierte Zellgeschehen als Zielpunkt neuer Therapie zu nutzen? Die Atriva Therapeutics GmbH zeigt, wie es geht.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/atriva-therapeutics-gmbh-auf-neuen-wegen-zur-grippetherapie
  • Impfstoffentwicklung - 02.11.2015 Valerie_Herrmann.jpg

    Mit neuem Impfstoff effizient gegen Grippeepidemien

    Grippeepidemien sind gefährlich und fordern immer wieder Menschenleben. Besonders Kinder und ältere Personen sind gefährdet, denn sie haben häufig ein relativ schwächeres Immunsystem. Deshalb wird seit einigen Jahren vermehrt zur Grippeimpfung geraten. Doch die Herstellung des Impfstoffs ist bisher kostenintensiv und zeitaufwendig. Forscher der Universität Konstanz entwickeln jetzt ein neues Impfverfahren, das flächendeckend einzusetzen ist und…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/mit-neuem-impfstoff-effizient-gegen-grippeepidemien
  • Dossier - 02.12.2013

    RNA-Interferenz: Die Zuversicht ist wieder zurückgekehrt

    Die mittlerweile 15-jährige Geschichte der RNA-Interferenz geizt nicht mit dramatischen Effekten. Sie begann mit der unerwarteten Entdeckung und Veröffentlichung des Prozesses der posttranskriptionellen Gen-Stilllegung Gene Silencing 1998 wofür die beiden US-Amerikaner Andrew Fire und Craig Mello schon 2006 den Nobelpreis erhielten. 2001 gelang es Thomas Tuschl mit synthetischen RNA-Schnipseln siRNA Gene in Humanzellen auszuschalten. Inzwischen…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/dossier/rna-interferenz-die-zuversicht-ist-wieder-zurueckgekehrt
  • Fachbeitrag - 31.12.2012 18916_de.jpg

    Diagnose von Herzinfarkten: Ein Bluttropfen genügt

    Herzinfarkte diagnostizieren mittels eines Bluttropfens – eine neue Anwendung des ESEQuant Lateral Flow Systems der Firma QIAGEN macht dies möglich. Entwickelt wurde das System, das von HIV über Influenza bis zu Chlamydien die unterschiedlichsten Krankheitserreger nachweisen kann, am Stockacher Standort der Firma. Die Anwendung auf die Diagnose von Herzinfarkten wurde vom chinesischen Firmenkunden Lepu Medical Technology entwickelt, wofür das…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/diagnose-von-herzinfarkten-ein-bluttropfen-genuegt

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