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  • Fachbeitrag - 18.11.19 Messung_Immunantwort_Elispot2_Kopie.jpg

    Forschenden gelingt Verjüngung des Immunsystems im Tiermodell

    Stammzellen altern. Auch das menschliche Immunsystem verliert mit steigendem Alter an Schlagkraft. Da alle Immunzellen von blutbildenden Stammzellen abstammen, liegt es nahe, die Schwächung des Immunsystems (Immunseneszenz) mit der Alterung dieser Stammzellen in Verbindung zu bringen. Ulmer Stammzellforscher und Immunologen haben diese Verbindung in einem neuen Mausmodell nachgewiesen und damit eine Lehrmeinung widerlegt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/forschenden-gelingt-verjuengung-des-immunsystems-im-tiermodell
  • Fachbeitrag - 26.07.19 Jeney_Bild1.jpg

    Alternativer Infektionsweg für Grippeviren durch neues Testverfahren entdeckt

    An der Universität Freiburg fanden Forscher kürzlich einen völlig neuen Mechanismus, mit dem Grippeviren Zellen infizieren können. Diese Entdeckung wurde unter anderem durch den „Emulsion Coupling Assay“ möglich – eine äußerst sensitive, digitale Nachweismethode, die von der Actome GmbH gemeinsam mit der Hochschule und Hahn-Schickard entwickelt wurde, und mit der Forscher einzelne Moleküle zählen können, um deren Wechselwirkung zu untersuchen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/alternativer-infektionsweg-fuer-grippeviren-durch-neues-testverfahren-entdeckt
  • Pressemitteilung - 18.05.18

    Erfolgreiche Sonderforschungsbereiche der Medizinischen Fakultät Heidelberg: 24,3 Millionen Euro für die nächste Förderperiode

    Infektionsforschung: wie sich Viren und Parasiten verbreiten und wie der Körper sie bekämpft / Diabetes und seine Folgeschäden: Mehr als nur Zucker – giftigen Stoffwechselprodukten und neuen Therapiemöglichkeiten auf der Spur / Deutsche Forschungsgemeinschaft belohnt bedeutende wissenschaftliche Leistung der ersten Förderperiode

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/erfolgreiche-sonderforschungsbereiche-der-medizinischen-fakultaet-heidelberg-243-millionen-euro-fuer-die-naechste-foerderperiode
  • Pressemitteilung - 13.02.18

    CureVac entwickelt innovative mRNA-Impfstoffe gegen Influenza und Malaria

    Laufende Kooperation mit der Bill & Melinda Gates Stiftung um zwei weitere Impfstoffprogramme erweitert. Das biopharmazeutische Unternehmen CureVac AG, Pionier im Bereich mRNA-basierter Medikamente, gibt heute bekannt, dass die Bill & Melinda Gates Stiftung zwei weitere Programme zur Entwicklung innovativer Impfstoffe finanzieren wird.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/curevac-entwickelt-innovative-mrna-impfstoffe-gegen-influenza-und-malaria
  • Pressemitteilung - 21.09.17

    Atriva erreicht Entwicklungsziel und erhält weitere Mittel, um sein Grippetherapeutikum in die klinische Phase zu bringen

    Neue Wege in der antiviralen Therapie: Atriva Therapeutics GmbH erhält zweite Tranche der Seed-Finanzierung von insgesamt 3 Mio. Euro von niederländischen, deutschen und kanadischen Investoren, angeführt durch die Stichting Participatie Atriva sowie dem High-Tech Gründerfonds (HTGF), nachdem der Hauptkandidat ATR-002 (Atrivas antiviraler MEK-Inhibitor gegen die Virusgrippe) einen wichtigen präklinischen Meilenstein erreicht hat und damit den Weg…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/atriva-erreicht-entwicklungsziel-und-erhaelt-weitere-mittel-um-sein-grippetherapeutikum-in-die-klinische-phase-zu-bringen
  • Fachbeitrag - 22.08.17 Zwei gegenübergestellte mikroskopische Aufnahmen von Fibroblasten einer MxA-transgenen Maus. Rechts: Zellkerne der Fibroblasten. Links: Durch die Behandlung mit Alpha-Interferon bildeten sich MxA-Proteine, welche die Zellkerne nun umgeben.

    Transgene Mäuse in der Influenzaforschung zur Risikoabschätzung und Impfstoffentwicklung

    Ein Freiburger Forscherteam entwickelt ein Verfahren, das für den Menschen gefährliche Grippeviren tierischer Herkunft erkennen soll. Hierdurch könnten vorbeugende Maßnahmen bei drohenden Pandemien verbessert werden. Die Forscher arbeiten in diesem Projekt mit genveränderten Mäusen. Auch bei der Entwicklung eines ‚universellen‘ Grippeimpfstoffs spielen transgene Mäuse eine Rolle.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/transgene-maeuse-in-der-influenzaforschung-zur-risikoabschaetzung-und-impfstoffentwicklung
  • Pressemitteilung - 20.04.17 Graphik der Impfforschung in Europa.

    Impfwoche vom 24. - 30.04.: Impfungen bieten Schutz vor 27 Krankheiten

    Impfungen können Menschen heute schon vor 27 Krankheiten schützen. Forschende Pharma-Unternehmen entwickeln weitere Impfstoffe, z.B. zum Schutz vor Noro- und Zikaviren.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/impfwoche-vom-24-3004-impfungen-bieten-schutz-vor-27-krankheiten
  • Pressemitteilung - 07.02.17

    Atriva erhält Seedfinanzierung für die Entwicklung eines neuartigen Grippetherapeutikums

    Neue Wege zur Therapie schwerer viraler Atemwegserkrankungen mit MEK Inhibitoren (Inhibitor des MAP-Kinase Signalwegs) als hochwirksame und gut verträgliche Virustherapeutika: Atriva Therapeutics GmbH wirbt eine Seed Finanzierung bei niederländischen und deutschen Privatinvestoren, angeführt durch die Stichting Participatie Atriva, sowie dem High-Tech Gründerfonds (HTGF) ein, um seine MEK Inhibitoren gegen die Virusgrippe bis zur Klinik zu…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/atriva-erhaelt-seedfinanzierung-fuer-die-entwicklung-eines-neuartigen-grippetherapeutikums
  • Fachbeitrag - 27.07.16 Die rechte Hälfte der Grafik zeigt den Stammbaum von Ebola-Viren, wobei unterschiedliche Regionen der Fundorte mit unterschiedlichen Farben dargestellt sind. Rechts ist die Landkarte Westafrikas dargestellt, wobei die Regionen, aus denen die analysierten Viren stammen, in der gleichen Farbe dargestellt sind wie im Stammbaum.

    „Open Science“ – Erfolgsrezept zur Viren-Bekämpfung

    Feind erkannt, Feind gebannt: Je besser die dynamische Veränderung des viralen Erbguts verstanden wird, umso besser kann die Verbreitung der Erreger vorhergesagt und umso effizienter können Gegenmaßnahmen getroffen werden. Wissenschaftler aus Tübingen und Seattle entwickeln eine frei zugängliche Online-Plattform, die das Evolutionsgeschehen der Viren abbildet und gefährliche Entwicklungen aufzeigen kann.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/open-science-erfolgsrezept-zur-viren-bekaempfung
  • Fachbeitrag - 27.06.16 Schematische Darstellung einer Wirtszelle, die von einem Grippevirus befallen wird und den MEK-Signalweg der Zelle zur Vermehrung nutzt (linke Bildseite). In Rot dargestellt sind mehrere neue Viren, die die Wirtszelle ausgeschleust hat. Auf der rechten Bildseite ist eine Blockade des MEK-Signalwegs eingezeichnet; durchgestrichene, graue Viruszellen rechts unterhalb der Wirtszelle symbolisieren die gestoppte Virusvermehrung.

    Atriva Therapeutics GmbH: Auf neuen Wegen zur Grippetherapie

    Grippeviren sind mutationsfreudig. Das macht die Behandlung schwierig und die Schutzimpfung zu einer Frage von Wahrscheinlichkeiten. Aber wie wäre es, nicht das Virus anzugreifen, sondern das von ihm manipulierte Zellgeschehen als Zielpunkt neuer Therapie zu nutzen? Die Atriva Therapeutics GmbH zeigt, wie es geht.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/atriva-therapeutics-gmbh-auf-neuen-wegen-zur-grippetherapie
  • Fachbeitrag - 02.11.15 Valerie_Herrmann.jpg

    Mit neuem Impfstoff effizient gegen Grippeepidemien

    Grippeepidemien sind gefährlich und fordern immer wieder Menschenleben. Besonders Kinder und ältere Personen sind gefährdet, denn sie haben häufig ein relativ schwächeres Immunsystem. Deshalb wird seit einigen Jahren vermehrt zur Grippeimpfung geraten. Doch die Herstellung des Impfstoffs ist bisher kostenintensiv und zeitaufwendig. Forscher der Universität Konstanz entwickeln jetzt ein neues Impfverfahren, das flächendeckend einzusetzen ist und…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/mit-neuem-impfstoff-effizient-gegen-grippeepidemien
  • Dossier - 02.12.13 RNA-Interferenz wurde erstmals in Petunien entdeckt.

    RNA-Interferenz: Die Zuversicht ist wieder zurückgekehrt

    Die mittlerweile 15-jährige Geschichte der RNA-Interferenz geizt nicht mit dramatischen Effekten. Sie begann mit der unerwarteten Entdeckung und Veröffentlichung des Prozesses der posttranskriptionellen Gen-Stilllegung Gene Silencing 1998 wofür die beiden US-Amerikaner Andrew Fire und Craig Mello schon 2006 den Nobelpreis erhielten. 2001 gelang es Thomas Tuschl mit synthetischen RNA-Schnipseln siRNA Gene in Humanzellen auszuschalten. Inzwischen…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/dossier/rna-interferenz-die-zuversicht-ist-wieder-zurueckgekehrt
  • Fachbeitrag - 31.12.12 18916_de.jpg

    Diagnose von Herzinfarkten: Ein Bluttropfen genügt

    Herzinfarkte diagnostizieren mittels eines Bluttropfens – eine neue Anwendung des ESEQuant Lateral Flow Systems der Firma QIAGEN macht dies möglich. Entwickelt wurde das System, das von HIV über Influenza bis zu Chlamydien die unterschiedlichsten Krankheitserreger nachweisen kann, am Stockacher Standort der Firma. Die Anwendung auf die Diagnose von Herzinfarkten wurde vom chinesischen Firmenkunden Lepu Medical Technology entwickelt, wofür das…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/diagnose-von-herzinfarkten-ein-bluttropfen-genuegt
  • Pressemitteilung - 17.10.12

    EuroTransBio-Preis für Mediagnost

    Die Mediagnost Gesellschaft für Forschung und Herstellung von Diagnostika GmbH in Reutlingen wurde mit dem „ETB Award for the most successful European biotech cooperation“ für ein Kooperationsprojekt im 7. Rahmenprogramm der EU ausgezeichnet. Das Projekt hatte die „Entwicklung eines Nachweissystems zur Diagnostik und zum Screening antiviraler Substanzen gegen die aviäre Influenza A/ H5N1“ zum Thema.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/eurotransbio-preis-fuer-mediagnost
  • Fachbeitrag - 16.05.12 17082_de.jpg

    Report zur Medizinischen Biotechnologie in Deutschland 2012

    Deutschland ist für Biopharmazeutika und ihre Hersteller kein Wachstumsmarkt mehr. In Menge und Umsatz stagnieren die gentechnisch hergestellten Medikamente. Dies beklagt die Interessengemeinschaft der Biopharmazeutik-Hersteller im Verband der Forschenden Arzneimittelhersteller (vfa bio) in ihrem jüngsten Report zur Medizinischen Biotechnologie in Deutschland 2012. Die Pipeline der in der medizinischen Biotechnologie tätigen Unternehmen indes…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/report-zur-medizinischen-biotechnologie-in-deutschland-2012
  • Pressemitteilung - 10.08.11 10291_de.jpg

    Neue Erkenntnisse über CD317 haben schwerwiegende Folgen für Behandlung

    Heidelberger Forscher konnten jetzt zum ersten Mal zeigen, dass der spezifische Viren-Abwehrstoff CD317 fast überall im Körper gebildet wird und nicht nur in den B-Zellen des Immunsystems. Die weitreichenden Folgen dieser Erkenntnis haben auch Auswirkungen auf die CD317-basierte selektive Immuntherapie des Multiplen Myeloms. Schäden an körpereigenen Zellen wären die Konsequenz einer solchen Behandlung. Die Ergebnisse der Arbeit wurden im…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neue-erkenntnisse-ueber-cd317-haben-schwerwiegende-folgen-fuer-behandlung
  • Pressemitteilung - 24.03.11 Eine Zecke sitzt auf einer Pflanze

    Zecken und FSME: Baden-Württemberg ist Hot Spot Nr. 1 in Deutschland

    Mit jährlich 100 bis 150 FSME-Erkrankungen liegt Baden-Württemberg laut der amtlichen Statistik bundesweit an der Spitze aller Bundesländer. Doch Abhilfe ist in Sicht die Universität Hohenheim erforscht wie sich Zecken als FSME-Überträger mit Pilzen Fadenwürmern und Schlupfwespen biologisch bekämpfen lassen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/zecken-und-fsme-baden-wuerttemberg-ist-hot-spot-nr-1-in-deutschland
  • Pressemitteilung - 30.01.11 13589_de.jpg

    Türöffner für Grippeviren

    Eine Forschergruppe unter Beteiligung von Wissenschaftlern der Universität Tübingen zeigt Mechanismen auf, wie eine Influenzavirusinfektion in Gang gebracht, aber auch gehemmt werden kann. Für die Infektion des Menschen mit Influenza-A-Viren spielt die Protein-Variante Importin-alpha 7 eine entscheidende Rolle.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/tueroeffner-fuer-grippeviren
  • Fachbeitrag - 19.01.11 Ein Mann betrachtet eine Ampulle mit Grippeimpfstoff, die er in den Händen hält.

    Influenza 2011 - neue Grippewelle in Sicht?

    Die Influenzapandemie A/H1N1 wurde am 10. August 2010 für beendet erklärt. Aktuell werden in Deutschland jedoch schon wieder einzelne Erkrankungsfälle und auch bereits Todesfälle gemeldet. Mit dem Ende der ersten Pandemie ist das Virus nicht verschwunden, es wird auch weiterhin zirkulieren und Infektionen hervorrufen. Das Robert-Koch-Institut ruft zur Impfung auf. Nach der Empfehlung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) enthält der saisonale…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/influenza-2011-neue-grippewelle-in-sicht
  • Fachbeitrag - 03.12.10 13135_de.jpg

    Nachlese: Science meets Business Day 2010 (Teil II)

    Wie können Pflanzenphysiologen und Samenentwickler gemeinsam die Vorgänge im auskeimenden Pflanzenembryo verstehen lernen und damit die Saatgutqualität von Zuckerrüben verbessern? Wie können Virologen neue Wege finden das Grippevirus auszuschalten und zusammen mit Industriepartnern eine marktreife Impfung zu entwickeln? Auch im zweiten Teil des Nachmittags begeisterten die Vortragenden mit spannenden Einblicken in die Zusammenarbeit zwischen…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/nachlese-science-meets-business-day-2010-teil-ii
  • Fachbeitrag - 14.10.10 12654_de.jpg

    Zoonose-Forschung im Netzwerk

    Zoonosen sind Infektionskrankheiten, deren Erreger wechselseitig zwischen Tier und Mensch übertragen werden können. Ihre wirksame Bekämpfung erfordert die enge Vernetzung von Infektionsbiologen, Human-und Veterinärmedizinern. Zur Förderung dieser Zusammenarbeit haben die betroffenen Bundesministerien eine Forschungsvereinbarung getroffen, die zur Schaffung einer Nationalen Forschungsplattform für Zoonosen geführt hat.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/zoonose-forschung-im-netzwerk
  • Pressemitteilung - 08.06.10 Es ist ein Zeitungsdeckblatt zu sehen, auf dem "Schweinegrippe" steht und ein Virus abgebildet ist

    Aktuelles zur Neuen Grippe (Influenza A/H1N1)

    Am 21. April 2009 wurde erstmals über die Isolierung einer neuen Variante des Influenzavirus A H1N1 berichtet. Innerhalb weniger Wochen entwickelte sich von Mexiko ausgehend die erste Influenzapandemie des 21. Jahrhunderts. Die erste Welle erreichte Deutschland im Herbst 2009. Vom 22. bis 23. März 2010 hat das RKI nun Vertreter unterschiedlicher Berufsgruppen und Institutionen zu einem Erfahrungsaustausch eingeladen. Wesentliche Erfahrungen sind…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/aktuelles-zur-neuen-grippe-influenza-a-h1n1
  • Fachbeitrag - 19.04.10 Zu sehen sind sechs aneinander gelagerte ballartige Gebilde in einer Mikroskopaufnahme.

    Ein Virus enthüllt seine Tricks

    Das Thogoto-Virus ist ein Exot für den Menschen kaum gefährlich. Weil es sich für bestimmte Experimente besonders gut eignet verwenden es die Virologen um Prof. Dr. Georg Kochs in der Virologie des Universitätsklinikums Freiburg als Modellsystem. Sie untersuchen wie es die antivirale Abwehr des infizierten Wirtes umgeht.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/ein-virus-enthuellt-seine-tricks
  • Pressemitteilung - 27.12.09

    Interaktiver Influenza-Vortrag für Gymnasiasten

    120 Schülerinnen und Schüler kamen zu einer von der Spemann Graduiertenschule für Biologie und Medizin (SGBM) und dem Freiburg Seminar für Mathematik und Naturwissenschaften organisierten Veranstaltung zum Thema Influenza.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/interaktiver-influenza-vortrag-fuer-gymnasiasten
  • Fachbeitrag - 22.09.09 Zu sehen ist eine graue, mit hunderten Fortsätzen bedeckte Kugel.

    Mehr als nur Müllentsorger

    Falsch gefaltete Eiweiße muss eine Zelle schnell aus dem Verkehr ziehen diese Funktion schien lange die Hauptaufgabe des Enzyms Ubiquitin und seiner Verwandten zu sein. Inzwischen ist klar dass Ubiquitin und ubiquitinähnliche Proteine auch maßgeblich in die Signalnetzwerke einer Zelle eingreifen. Dr. Klaus-Peter Knobeloch und seine Mitarbeiter am Neurozentrum Freiburg untersuchen die molekularen Komponenten eines ubiquitinähnlichen Systems das…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/mehr-als-nur-muellentsorger

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