Pressemitteilung - 26.08.2011 Karlsruher Gründerszene: Technology goes Business Am KIT werden fast täglich zukunftsweisende Technologien entwickelt, die jedoch nicht immer den direkten Weg zum Kunden finden. Das neue Projekt „Research To Business LIVE“ möchte deshalb in einem Zusammenschluss von Forschern, Studierenden und erfahrenen Unternehmern die Lücke zum Markt schließen. Die Herausforderung: Interdisziplinäre Studierenden-Teams konzipieren Geschäftsmodelle für Technologien, die von KIT-Forschern entwickelt wurden.…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/karlsruher-gruenderszene-technology-goes-business
Pressemitteilung - 24.08.2011 Antrittsbesuch von Forschungsministerin Bauer am KIT Die Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kunst des Landes Baden-Württemberg, Theresia Bauer, kam zu ihrem Antrittsbesuch an das Karlsruher Institut für Technologie (KIT). Neben Forschungsprojekten, unter anderem zur Zukunft der Energieversorgung sowie der Mobilität, standen auch geplante Bau- und Sanierungsvorhaben auf dem Campus Süd auf dem Programm. KIT-Präsident Professor Horst Hippler stellte der Ministerin zudem ein neues Projekt vor:…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/antrittsbesuch-von-forschungsministerin-bauer-am-kit
Pressemitteilung - 24.08.2011 Tief durchatmen – Mimics Innovationspreis für KIT-Forscher Für die Entwicklung eines Verfahrens zur Strömungssimulation in der menschlichen Nase haben vier Wissenschaftler des Engineering Mathematics and Computing Lab (EMCL), einer Einrichtung für numerische Simulationen am KIT, und ein Mitarbeiter des Steinbuch Centre for Computing (SCC) den Mimics Innovationspreis 2011 in der Kategorie "Innovative computergestützte Techniken" gewonnen.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/tief-durchatmen-mimics-innovationspreis-fuer-kit-forscher
Pressemitteilung - 23.08.2011 Wie das Treibhausgas N2O abgebaut wird Lachgas (N2O) ist ein schädliches Klimagas. Es wirkt als Treibhausgas 300-mal stärker als Kohlendioxid und zerstört die Ozonschicht. In der industriellen Landwirtschaft entsteht es auf überdüngten Feldern, wenn Mikroorganismen Nitrat-Dünger zersetzen. Der Abbau von Lachgas läuft oft unvollständig ab und hängt stark von den Umweltbedingungen ab. Forscher aus Freiburg, Konstanz und Karlsruhe KIT haben nun die Struktur und den Mechanismus des…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/wie-das-treibhausgas-n2o-abgebaut-wird
Fachbeitrag - 22.08.2011 Jörg Overhage untersucht wie Bakterien auf Stress reagieren Bakterien gibt es schon sehr lange. Und es wird sie vermutlich noch lange geben. Sie passen sich an alles an was für eine Zelle potenziell tödlich ist. Die Stresstoleranz ist aber nicht nur eine Fähigkeit eines jeden Individuums. Wird es ungemütlich schließen Mikroorganismen sich zusammen. Wie klinisch und industriell relevante Bakterien auf Stress reagieren untersucht das Team von Dr. Jörg Overhage vom Karlsruher Institut für Technologie KIT.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/joerg-overhage-untersucht-wie-bakterien-auf-stress-reagieren
Pressemitteilung - 10.08.2011 Auszeichnung für Krebsforschung ohne Tierversuche am KIT Die Krebsforscherin Dr. Irina Nazarenko und der Ingenieur Dr. Stefan Giselbrecht vom KIT erhalten vom Verein Ärzte gegen Tierversuche einen Wissenschaftspreis für tierversuchsfreie Krebsforschung. Ausgezeichnet werden die beiden Forscher für ihre Modellierung des Wachstums menschlicher Zellen auf mikrostrukturierten Biochips, mit der sie die Abläufe bei der Metastasierung von Brustkrebs in Knochengewebe untersuchen. Die Ergebnisse des Projekts im…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/auszeichnung-fuer-krebsforschung-ohne-tierversuche-am-kit
Pressemitteilung - 10.08.2011 Kretschmann informiert sich über neue Forschungsstrategie im Bereich Bioenergie „Nachwachsende Rohstoffe haben ein großes Potential für die Energiegewinnung. Dabei kommt es entscheidend auf die Nachhaltigkeit der Biomassenutzung und ihre Vereinbarkeit mit Naturschutz, biologischer Vielfalt und Klimaschutz an“, sagte Ministerpräsident Winfried Kretschmann anlässlich eines Besuchs der Universität Hohenheim am Donnerstag, dem 28. Juli 2011.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/kretschmann-informiert-sich-ueber-neue-forschungsstrategie-im-bereich-bioenergie
Pressemitteilung - 04.08.2011 Schnellere Bilder für die Brustkrebsdiagnose Zehn Prozent der Frauen in der westlichen Welt erkranken an Brustkrebs, etwa 30 Prozent von ihnen sterben an Metastasen. Die 3-D-Ultraschall-Computertomographie stellt mit hochauflösenden und reproduzierbaren Bildern ein vielversprechendes Verfahren zur frühzeitigen Diagnose dar. Damit daraus ein Standardverfahren wird, muss die Bildverarbeitung jedoch noch deutlich schneller werden: Mit diesem Ziel forschen KIT-Wissenschaftler an beschleunigten…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/schnellere-bilder-fuer-die-brustkrebsdiagnose
Pressemitteilung - 04.08.2011 Wasserqualität: Test-Kit erleichtert Kontrolle vor Ort Feuchtigkeit und Wärme sind die idealen Lebensgrundlagen für eine Vielzahl von Mikroorganismen, die u. U. auch dem Menschen gefährlich werden können. Mit einem neuartigen Keim-Schnellnachweis lässt sich die mikrobiologische Belastung von Wasser und Oberflächen seit Kurzem ohne kostspielige und zeitaufwendige Laboruntersuchungen direkt vor Ort abschätzen.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/wasserqualitaet-test-kit-erleichtert-kontrolle-vor-ort
Pressemitteilung - 29.07.2011 Sensor als Entscheidungshilfe am Unfallort Wie können Ersthelfer einen Herzkreislaufstillstand bei einem bewusstlosen Unfallopfer rechtzeitig erkennen? Die Schwierigkeit, hier schnell eine zuverlässige Diagnose zu stellen, ist ein in der Notfallmedizin lange bekanntes Problem. Aus Unsicherheit zögern Ersthelfer oft, überlebenswichtige Wiederbelebungsmaßnahmen einzuleiten. Ein am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) entwickelter Erste-Hilfe-Sensor informiert Ersthelfer schnell und…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/sensor-als-entscheidungshilfe-am-unfallort1
Pressemitteilung - 29.07.2011 Sensor als Entscheidungshilfe am Unfallort Wie können Ersthelfer einen Herzkreislaufstillstand bei einem bewusstlosen Unfallopfer rechtzeitig erkennen? Die Schwierigkeit, hier schnell eine zuverlässige Diagnose zu stellen, ist ein in der Notfallmedizin lange bekanntes Problem. Aus Unsicherheit zögern Ersthelfer oft, überlebenswichtige Wiederbelebungsmaßnahmen einzuleiten. Ein am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) entwickelter Erste-Hilfe-Sensor informiert Ersthelfer schnell und…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/sensor-als-entscheidungshilfe-am-unfallort1-1
Pressemitteilung - 20.07.2011 Ministerpräsident Kretschmann besucht Celitement GmbH am KIT Um die Energiewende erfolgreich zu meistern, sind effiziente Technologien erforderlich. Der baden-württembergische Ministerpräsident Winfried Kretschmann besuchte am 19. Juli 2011 das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und informierte sich über einen neuen energieeffizienten und umweltfreundlichen Zement: Celitement ist ein Beispiel für die zukunftsweisende Energieforschung in Karlsruhe und dafür, wie Innovationen am KIT entstehen und in…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/ministerpraesident-kretschmann-besucht-celitement-gmbh-am-kit
Pressemitteilung - 08.07.2011 EU-Fördergelder für Trinationales Institut für Pflanzenforschung Der Aufbau eines Trinationalen Institutes für Pflanzenforschung (TIP) ist beschlossene Sache. Im Programm „INTERREG IV Oberrhein“ gab es grünes Licht für den Aufbau des virtuellen Forschungsinstitutes, das bis 2014 in die EU-Förderung aufgenommen wird. Durch den im TIP geförderten Verbund von Wissenschaftlern aus Deutschland, Frankreich und der Schweiz ist der wachsenden Bedeutung der Pflanzenwissenschaften, insbesondere der pflanzlichen…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/eu-foerdergelder-fuer-trinationales-institut-fuer-pflanzenforschung
Pressemitteilung - 07.07.2011 Celitement® erhält Umwelttechnik-Sonderpreis Der am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) entwickelte umweltschonende Zement Celitement® erhält den Umwelttechnik-Sonderpreis Baden-Württemberg. Celitement® erfordert aus heutiger Sicht nur halb so viel Energie bei der Herstellung und gibt bei der Produktion im Vergleich zu bisherigen Verfahren voraussichtlich nur halb so viel Kohlendioxid (CO2) an die Umwelt ab. Der neue Zement wird mittlerweile von der Celitement GmbH, einer Ausgründung…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/celitement-erhaelt-umwelttechnik-sonderpreis
Pressemitteilung - 03.07.2011 Nobelpreisträger-Schifffahrt zum Abschluss der Tagung Zum Abschluss der diesjährigen Nobelpreisträgertagung mit den Schwerpunkten Medizin und Physiologie fand am Freitag, den 1. Juli 2011 eine gemeinsame Schifffahrt der Nobelpreisträger und Nachwuchswissenschaftler zur Insel Mainau statt. Ministerpräsident Winfried Kretschmann und Wissenschaftsministerin Theresia Bauer begleiteten die Teilnehmer auf der Fahrt. An Bord informierten Vertreter von Hochschulen und Forschungseinrichtungen über…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/nobelpreistraeger-schifffahrt-zum-abschluss-der-tagung
Fachbeitrag - 01.07.2011 Die Natur nutzt Schrauben und Muttern Ein bislang im Tierreich unbekannter Bewegungsapparat wurde jetzt bei Rüsselkäfern entdeckt. Die Hüfte von Trigonopterus oblongus besitzt nicht wie gewöhnlich Scharniergelenke, sondern Gelenke, deren Teile wie Schraube und Mutter ineinander greifen. Dieses erste biologische Schraubengewinde ist rund einen halben Millimeter groß und wurde mittels Synchrotronstrahlung sehr detailliert untersucht. Das Fachmagazin Science berichtet in seiner…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/die-natur-nutzt-schrauben-und-muttern
Pressemitteilung - 27.06.2011 CyberOne 2011 Die Wirtschaftsinitiative Baden-Württemberg Connected bwcon zeichnete am 10. Juni 2011 bei der 13. Verleihung des Businessplan-Wettbewerbs CyberOne die besten Geschäftskonzepte aus. In den beiden Kategorien Start-up und WachstumMittelstand belegten die ersten Plätze die Heliocos GmbH aus Stuttgart mit ihrem Dentalimplantatsystem und die LEHNER GmbH aus KirchheimTeck die einen zukunftsträchtigen Pflanzensensor entwickelt hat.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/cyberone-2011
Pressemitteilung - 27.06.2011 ERC Starting Grant für KIT-Wissenschaftler An einem neuen Verfahren, um hochdichte Peptidarrays – kleinste „Datenträger“ mit Aminosäuren – für die Immunologie und Arzneimittelentwicklung herzustellen, arbeitet PD Dr. Alexander Nesterov-Müller vom Institut für Mikrostrukturtechnik (IMT). Der Wissenschaftler hat nun einen der begehrten ERC Starting Grants eingeworben. https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/erc-starting-grant-fuer-kit-wissenschaftler
Pressemitteilung - 22.06.2011 Studiengang „Energy Engineering and Management“ startet Fundiertes Wissen über neue Energietechnologien, verbunden mit aktuellem Managementwissen, vermittelt der neue berufsbegleitende Studiengang „Energy Engineering and Management“ an der HECTOR School des KIT. Das innovative Masterprogramm richtet sich an Nachwuchsführungskräfte in der Industrie und entspricht der steigenden Nachfrage nach Ingenieuren mit internationalen Managementkenntnissen. Verankert im europäischen Konsortium KIC InnoEnergy,…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/studiengang-energy-engineering-and-management-startet
Pressemitteilung - 21.06.2011 Medizintechnik-Förderung: Ministerien sollten sich besser abstimmen Die innovative und wissensintensive Branche Medizintechnik befindet sich im Wachstum. Damit dies so bleibt und sie dem verschärften internationalen Wettbewerb gewachsen ist braucht sie Förderung der Politik. Der TAB-Report Medizintechnische Innovationen Herausforderungen für Forschungs- Gesundheits- und Wirtschaftspolitik zeigt Gestaltungsmöglichkeiten für die drei zuständigen Bundesministerien.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/medizintechnik-foerderung-ministerien-sollten-sich-besser-abstimmen
Fachbeitrag - 20.06.2011 KIT: Wie Pflanzen ihre Gestalt ändern Wegrennen oder Anpassen. Diese zwei Möglichkeiten haben Lebewesen, wenn ihre Umwelt unwirtlich wird. Weil Pflanzen keine Beine haben, müssen sie sich schnell an instabile Umweltbedingungen anpassen können. Die hohe Flexibilität der pflanzlichen Gestalt wird unter anderem durch das Zytoskelett von Pflanzenzellen ermöglicht. Die Forschungsgruppe von Prof. Dr. Peter Nick am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) untersucht, mit welchen…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/kit-wie-pflanzen-ihre-gestalt-aendern
Fachbeitrag - 23.05.2011 KIT: Herzmuskelzellen aus der Petrischale Aus Stammzellen wollen Regenerationsmediziner in Zukunft ganze Organe neu züchten. Aber die mikroskopischen Alleskönner sind nicht gerade selbstständig. Wie man sie in der Petrischale dazu kriegt sich zum Beispiel in Herzmuskelzellen zu verwandeln untersuchen Dr. Alexandra Rolletschek und ihr Team vom Karlsruher Institut für Technologie KIT. https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/kit-herzmuskelzellen-aus-der-petrischale
Dossier - 02.05.2011 Molekulare Bionik – Inspirationen aus der Mikro- für die Makrowelt Das Wissen um den molekularen Aufbau von konstruktiven und funktionellen biologischen Strukturen hat ein neues Forschungsfeld begründet die molekulare Bionik. Damit wird der Lerneffekt aus makromolekularen Beobachtungen interessanter Naturphänomene um kleinste Betrachtungsskalen ergänzt. Evolutionär optimierte Prozesse und Materialien können dadurch auf einer neuen und deutlich breiteren Basis als bisher technische Innovationen anstoßen.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/dossier/molekulare-bionik-inspirationen-aus-der-mikro-fuer-die-makrowelt
Pressemitteilung - 20.04.2011 Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses am KIT Die Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren fördert in den kommenden sechs Jahren vier Doktorandenprogramme am Karlsruher Institut für Technologie (KIT). Die Helmholtz-Graduiertenschulen und -kollegs kombinieren eine interdisziplinäre Doktorandenausbildung in den Bereichen Biotechnologie, Teratronik, also dem Grenzbereich zwischen Elektronik und Photonik, Erde und Umwelt sowie Energie mit der gezielten Vermittlung von überfachlichen…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/foerderung-des-wissenschaftlichen-nachwuchses-am-kit
Pressemitteilung - 13.04.2011 Weiterentwicklung des Karlsruher Instituts für Technologie Baden-Württemberg hat sich mit dem Bund auf Eckpunkte für die Weiterentwicklung des Karlsruher Instituts für Technologie verständigt. Der Ministerrat des Landes hat am 12. April 2011 eine entsprechende Vereinbarung gebilligt. Das KIT soll mehr Autonomie erhalten etwa - an Stelle des Landes - Dienstherr für seine Beamten beziehungsweise Arbeitgeber für seine Angestellten werden.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/weiterentwicklung-des-karlsruher-instituts-fuer-technologie