Pressemitteilung - 13.04.2011 Weiterentwicklung des Karlsruher Instituts für Technologie Baden-Württemberg hat sich mit dem Bund auf Eckpunkte für die Weiterentwicklung des Karlsruher Instituts für Technologie verständigt. Der Ministerrat des Landes hat am 12. April 2011 eine entsprechende Vereinbarung gebilligt. Das KIT soll mehr Autonomie erhalten etwa - an Stelle des Landes - Dienstherr für seine Beamten beziehungsweise Arbeitgeber für seine Angestellten werden.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/weiterentwicklung-des-karlsruher-instituts-fuer-technologie
Fachbeitrag - 11.04.2011 movisens GmbH – Medizin und Psychologie mobil und vor Ort Damit Patienten bei Langzeitbeobachtungen der Gang zur Arztpraxis oder in die Klinik erspart bleibt und damit der Arzt EKG Atmung oder Bewegungsverhalten trotzdem im Auge behalten kann bietet die movisens GmbH aus Karlsruhe mobile Systeme zur Messung physiologischer Parameter an. Zu den Kunden gehören Forschungseinrichtungen Kliniken Arbeitgeber oder Einsatzkräfte der Polizei und der Feuerwehr. https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/movisens-gmbh-medizin-und-psychologie-mobil-und-vor-ort
Fachbeitrag - 21.03.2011 Andrea Hartwig – Spurenelemente, toxische Metalle und der schmale Grat dazwischen Seit über 25 Jahren untersucht Prof. Dr. Andrea Hartwig wo bei Metallverbindungen die Grenze zwischen gesund und ungesund verläuft. Als Grundlagenforscherin konnte die neue Inhaberin des Lehrstuhls für Lebensmittelchemie und Toxikologie am Karlsruhe Institut für Technologie KIT viele Wirkmechanismen von toxischen Metallen bis auf die molekulare Ebene hinab aufklären.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/andrea-hartwig-spurenelemente-toxische-metalle-und-der-schmale-grat-dazwischen
Pressemitteilung - 21.03.2011 Polymerbürsten mit Minieiweißen schützen Implantate Infektionen an Implantaten sind gefürchtete Komplikationen bei medizinischen Eingriffen. Rund zwei bis sechs Prozent aller Patienten sind davon betroffen. Wissenschaftlern des KIT-Instituts für Funktionelle Grenzflächen (IFG) ist es gelungen, eine Schutzschicht zu entwickeln. Sie verhindert, dass Bakterien Implantate besiedeln und durch das Entstehen gefährlicher Biofilme schwerwiegende Infektionen auslösen. Im Tierversuch erwies sich die…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/polymerbuersten-mit-minieiweissen-schuetzen-implantate
Pressemitteilung - 02.03.2011 Die Klimabilanz von Biokraftstoffen optimieren Biokraftstoffe gelten als vielversprechendes Puzzleteil im Zusammenspiel der Erneuerbaren Energien. Bei ihrer Produktion entstehen aber auch Treibhausgase. Für die Herstellung von Ethanol aus Zuckerrohr, einem Biokraftstoff der ersten Generation, hat ein Wissenschaftlerteam um Professor Klaus Butterbach-Bahl, Institut für Meteorologie und Klimaforschung – Atmosphärische Umweltforschung (IMK-IFU) des KIT, die wesentlichen Treibhausgasquellen…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/die-klimabilanz-von-biokraftstoffen-optimieren
Pressemitteilung - 26.02.2011 Naturwissenschaft plus Management „Science & Management“ – so heißt das zukunftsweisende Promotionsprogramm, welches das KIT zusammen mit dem internationalen Collège des Ingénieurs ab diesem Jahr anbietet. Damit eröffnet es erstmals in Deutschland die Möglichkeit, eine Promotion in den Naturwissenschaften mit dem Abschluss Master of Business Administration (MBA) zu verbinden. Das Programm umfasst Studienaufenthalte sowie eine Projektarbeit im europäischen Ausland.…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/naturwissenschaft-plus-management
Pressemitteilung - 15.02.2011 Zwei KIT-Forscherinnen auf dem Weg nach oben Zwei junge Wissenschaftlerinnen vom Karlsruher Institut für Technologie (KIT) - Dr. Stefanie Speidel und Dr. Elena Pancera - , erhalten ein Margarete von Wrangell-Habilitationsstipendium. Ihre Forschung hat die medizintechnische Anwendung im Blick. Dr. Stefanie Speidel entwickelt ein Assistenzsystem, das Chirurgen bei Operationen unterstützt. Die Ingenieurin Dr. Elena Pancera entwickelt mit Hilfe der Ultra-Breitbandtechnologie neue Verfahren für…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/zwei-kit-forscherinnen-auf-dem-weg-nach-oben
Pressemitteilung - 02.02.2011 Neue Online-Technologiebörse am KIT Die neue Onlinebörse des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) "Research to Business" ist online gegangen. Sie bietet verwertbare Technologien und Kooperationsmöglichkeiten für Industrieunternehmen.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neue-online-technologieboerse-am-kit
Pressemitteilung - 24.01.2011 Europäischer Forschungsrat fördert sechs Wissenschaftler im Südwesten Der Europäische Forschungsrat (ERC) fördert sechs Wissenschaftler aus Baden-Württemberg mit Zuschüssen aus dem Förderprogramm Advanced Grants. In den drei Ausschreibungsrunden der Advanced Grants war von den Universitäten bislang Heidelberg am erfolgreichsten, gefolgt von Stuttgart, Freiburg und Tübingen (jeweils zwei) sowie Konstanz und dem KIT mit je einem Grant.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/europaeischer-forschungsrat-foerdert-sechs-wissenschaftler-im-suedwesten
Pressemitteilung - 20.01.2011 Kontaktstudium „Naturwissenschaftliches Arbeiten“ Das Kernfach Naturwissenschaftliches Arbeiten vermittelt Inhalte der Biologie Chemie und Physik an Realschulen auch aus der Perspektive einer übergreifenden praxisnahen naturwissenschaftlichen Bildung. Lehrkräfte des Fachs unterstützt das Kontaktstudium NWA Naturwissenschaftliches Arbeiten das jetzt am KIT gestartet ist. Unter anderem bietet es Lernmodule zu Themen wie Energie Stoffe Information und Raumschiff Erde.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/kontaktstudium-naturwissenschaftliches-arbeiten
Pressemitteilung - 19.01.2011 Land fördert innovative Ideen in Biotechnologie und Medizintechnik Das Land will das große Forschungspotenzial in der Biotechnologie und der Medizintechnik in Baden-Württemberg noch besser nutzen. Dazu hatte das Wissenschaftsministerium einen Ideenwettbewerb ausgeschrieben. Eine Fachjury hat die 42 Gewinnerprojekte ermittelt. Sie haben die Chance, ihre Ideen in Machbarkeitsstudien zu überprüfen. Hierfür stellt das Ministerium 2,1 Millionen Euro bereit.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/land-foerdert-innovative-ideen-in-biotechnologie-und-medizintechnik
Fachbeitrag - 17.01.2011 nadicom GmbH überführt Mikroben Mikroskopisch kleines Leben ist überall - auch dort wo es nicht sein sollte. Die in Karlsruhe angesiedelte nadicom Gesellschaft für angewandte Mikrobiologie mbH bietet Unternehmen und Umweltbehörden eine ganze Palette von Dienstleistungen an um der Omnipräsenz von Mikroorganismen Herr zu werden. https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/nadicom-gmbh-ueberfuehrt-mikroben
Pressemitteilung - 03.01.2011 Margarethe von Wrangell-Programm: bessere Chancen für Wissenschaftlerinnen Elf Wissenschaftlerinnen der Universitäten Freiburg, Heidelberg, Karlsruhe (KIT), Konstanz und Ulm sowie der Hochschule für Gestaltung in Karlsruhe erhalten eine Förderung in der aktuellen Runde des Margarete von Wrangell-Programms des Landes. Unter den Stipendiatinnen sind auch drei aus dem Bereich Lebenswissenschaften.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/margarethe-von-wrangell-programm-bessere-chancen-fuer-wissenschaftlerinnen
Pressemitteilung - 18.12.2010 Ein intelligenter Stift und ein Biochip Die Helmholtz-Gemeinschaft gibt grünes Licht für die Förderung der Ausgründung von drei neuen Produktideen. Zwei davon stammen aus dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT): Ein Stift, der hilft, motorische Schwächen von Schreibanfängern zu erkennen und ein miniaturisierter Biochip für die zellbasierte Bioforschung werden im kommenden Jahr mit jeweils 100.000 Euro gefördert. https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/ein-intelligenter-stift-und-ein-biochip
Fachbeitrag - 29.11.2010 Wie Axone ihren Weg finden Die Arbeitsgruppe von Prof. Dr. Martin Bastmeyer vom Zoologischen Institut am KIT Karlsruhe Institute of Technology untersucht wie ein komplexes Netz aus molekularen Landmarken die auswachsenden Zellfortsätze der Netzhaut zum richtigen Punkt auf der Karte im visuellen Zentrum leitet. Ihr Modellorganismus ist das Hühnchen. In Zellkulturen und Computermodellen simulieren sie diese Vorgänge im Gehirngewebe.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/wie-axone-ihren-weg-finden
Fachbeitrag - 29.11.2010 Downstream Processing – Von der Molekülstruktur zum industriellen Prozess Biotechnologisch hergestellte Pharmazeutika repräsentieren die innovativste Form neuer Therapeutika die den Herausforderungen auf Gebieten wie Onkologie Immunschwäche oder Stoffwechsel begegnen. Die Arbeitsgruppe von Prof. Dr. Jürgen Hubbuch am Karlsruher Institut für Technologie KIT entwickelt Verfahren um Biomoleküle aufzuarbeiten zu kristallisieren oder in biologisch verträgliche Formen zu bringen.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/downstream-processing-von-der-molekuelstruktur-zum-industriellen-prozess
Pressemitteilung - 19.10.2010 BIOTECHNICA 2010: Besuch der MTZ®-BIOPRO Schülerpreisträger Traditionell lädt die BIOPRO Baden-Württemberg die MTZ-BIOPRO Schülerpreisträger ein die internationale Fachmesse für Biotechnologie und Life Sciences die BIOTECHNICA in Hannover zu besuchen. 14 Preisträger folgten der Einladung. Neben einer Ehrung sowie einem Vortrag über Perspektiven für Lebenswissenschaftler erhielten die Preisträger einen Einblick in die Vielfalt biotechnologischer Einrichtungen und Unternehmen aus Baden-Württemberg.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/biotechnica-2010-besuch-der-mtz-biopro-schuelerpreistraeger
Fachbeitrag - 18.10.2010 Ein Chip unterstützt die 3D-Gewebebildung Der KITChip der von Forschern am Karlsruher Institut für Technologie KIT entwickelt wurde ermöglicht eine aktiv durchströmte Zellkultur und unterstützt die Selbstorganisation der Zellen in 3D. Mit intelligenten mikrotechnischen Verfahren können die Wissenschaftler damit die für den jeweiligen Zelltyp charakteristische Mikroumgebung und die damit einhergehende Umgebungsarchitektur umsetzen.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/ein-chip-unterstuetzt-die-3d-gewebebildung
Fachbeitrag - 23.08.2010 Erste Signale für eine Symbiose Einige Pilze töten Pflanzen ab indem sie sie förmlich aussaugen. Aber es gibt auch freundschaftliche Beziehungen. Die Arbeitsgruppe von Prof. Dr. Natalia Requena vom Karlsruhe Institut für Technologie KIT untersucht welche molekularen Geschehnisse an der Schnittstelle zwischen Pilz und Pflanze den ersten Kontakt ermöglichen. Wie unterscheidet die Pflanze gute von bösen Pilzen? Wie reguliert sie die Ausbildung einer funktionierenden Symbiose?https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/erste-signale-fuer-eine-symbiose
Pressemitteilung - 09.08.2010 Neuer Studiengang: Naturwissenschaft und Technik Im Fach NwT vermitteln Gymnasien in Baden-Württemberg Wissen und Zusammenhänge aus Naturwissenschaft und Technik. Das Karlsruher Institut für Technologie unterstützt sie dabei, auf diese Weise Schülerinnen und Schülern der Mittelstufe spannende Forschungs- und Arbeitsfelder schmackhaft zu machen: Vom Wintersemester 2010/11 an bildet das KIT Lehrkräfte für diesen Unterricht aus.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neuer-studiengang-naturwissenschaft-und-technik
Pressemitteilung - 05.08.2010 Technologieangebot aus dem Enterprise Europe Network Das Steinbeis-Europa-Zentrum (SEZ) gibt folgendes Technologieangebot bekannt: Verfahren zur Eliminierung der Ursachen für die Entstehung biozid- und antibiotikaresistenter Bakterienstämme.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/technologieangebot-aus-dem-enterprise-europe-network-1
Fachbeitrag - 10.07.2010 Algen im Licht der Industrie Noch lässt sich das Potenzial von Mikroalgen nicht im großen Maßstab optimal ausnutzen. Die Bio-Verfahrenstechnikerin Dr. Rosa Rosello und ihre Mitarbeiter vom Karlsruher Institut für Technologie KIT untersuchen die Bedingungen unter denen verschiedene Arten von Mikroalgen in sogenannten Photobioreaktoren optimal ertragreich wachsen. Es geht dabei um Licht aber auch um Schatten.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/algen-im-licht-der-industrie
Pressemitteilung - 09.07.2010 Protein mit doppeltem Lichtschalter Ein neues fluoreszentes Markerprotein haben Forscher um Professor Gerd Ulrich Nienhaus vom KIT entwickelt Bei dem photoaktivierbaren Protein mIrisFP lässt sich sowohl das Fluoreszenzlicht ein- und ausschalten als auch die Farbe des Lichts von Grün nach Rot verändern. Das Protein erlaubt dynamische Untersuchungen an Zellen und Organismen und eröffnet der zellbiologischen und molekularmedizinischen Forschung neue Möglichkeiten.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/protein-mit-doppeltem-lichtschalter
Pressemitteilung - 07.07.2010 Wissenschaftsrat empfiehlt neue Forschungsbauten für Universität Freiburg und KIT Nach einer am 5. Juli veröffentlichten Empfehlung des Wissenschaftsrates sollen an der Universität Freiburg und am Karlsruher Institut für Technologie neue Forschungsbauten mit Gesamtkosten von 58,5 Millionen Euro gefördert werden. Die Empfehlung des Wissenschaftsrates ist Grundlage für die im Herbst erwartete abschließende Entscheidung der gemeinsamen Wissenschaftskonferenz von Bund und Ländern (GWK).https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/wissenschaftsrat-empfiehlt-neue-forschungsbauten-fuer-universitaet-freiburg-und-kit
Pressemitteilung - 05.07.2010 AnDiaTec - Warum richtige Cowboys Kornwestheim kennen Die AnDiaTec GmbH & Co. KG aus Kornwestheim ist weltweit ein gefragter Partner, wenn es um Nachweisverfahren für Bakterien und Viren geht. Mit ihren Real-Time PCR Kits zum Nachweis von Noroviren ist sie Weltmarktführer. Und auf ihre Expertise im Bereich der Viruserkrankungen bei Rindern vertraut sogar das amerikanische Agrarministerium. Jetzt wird nach intensiver Forschungs- und Entwicklungszeit das Vertriebsnetz vergrößert. Die ersten…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/andiatec-warum-richtige-cowboys-kornwestheim-kennen