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  • Pressemitteilung - 02.03.2018 Wirkungsweise der BiTE-Therapie mit Masern-Viren.
Modifizierte Masern-Viren (grün) infizieren Tumorzellen (hellblau), vermehren sich darin und zerstören sie (grau). Gleichzeitig produzieren die infizierten Tumorzellen sogenannte BiTEs. Diese künstlichen Moleküle bestehen aus zwei Antikörperfragmenten (gelb/blau, Bildausschnitt), die an CD3 auf T-Zellen (gelb) und an Oberflächenstrukturen auf Tumorzellen binden (blau). Durch diese Verbindung werden T-Zellen (violett) der körpereigenen Immunabwehr auf Tumorzellen "umgelenkt" und zerstören sie.

    Immuntherapie aus der Krebszelle

    Therapieansätze, die sich die Körperabwehr zu Nutze machen, gewinnen in der Krebsbehandlung zunehmend an Bedeutung. Zu diesen neuen Verfahren gehören auch bispezifische Antikörperfragmente, sogenannte "BiTEs". Forscher haben nun erstmals mit Hilfe von Masern-Viren BiTEs durch die Krebszellen selbst produzieren lassen.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/immuntherapie-aus-der-krebszelle
  • Pressemitteilung - 28.02.2018

    Neue Impulse zur Erforschung seltener Nervenerkrankungen

    Baden-Württembergs Wissenschaftsministerin Theresia Bauer und Bärbel Brumme-Bothe, Abteilungsleiterin im Bundesministerium für Bildung und Forschung, haben das Startsignal für Ulm als weiteren Sitz des DZNE gegeben. In Ulm, seit langem ein Zentrum neurologischer Spitzenforschung, wird sich das DZNE insbesondere mit selteneren Nervenerkrankungen wie der Amyotrophen Lateralsklerose befassen.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neue-impulse-zur-erforschung-seltener-nervenerkrankungen
  • Unternehmensporträt - 21.02.2018 Die Grafik zeigt kontrastiv die Bedeutung der Kinase MKK4 bei Leberschädigung. Bleibt MKK4 aktiviert, führt dies im Fall der Leberschädigung zu Leberversagen, Tod oder schwerer Fibrose, was in der Illustration auf der linken Seite gezeigt wird. Bei blockierter MKK4 wird im Gegenteil die Vermehrung der Leberzellen beschleunigt, die Apoptose verhindert, die Leber regeneriert sich und allenfalls eine leichte Fibrose resulitiert daraus. Dieser Eingriff wird auf der rechten Seite der Illustration gezeigt.

    HepaRegeniX – ein Start-up gibt Gas

    Das 2016 gegründete Biotech-Unternehmen HepaRegeniX entwickelt Arzneien, die die Regeneration der geschädigten Leber reaktivieren. Bereits Mitte 2019 wollen die drei Gründer Prof. Dr. Lars Zender, Prof. Dr. Stefan Laufer und Dr. Wolfgang Albrecht die klinische Erprobung des ersten Arzneimittelkandidaten an Patienten starten.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/heparegenix-ein-start-up-gibt-gas
  • Fachbeitrag - 20.02.2018 Anopheles-Moskito beim Stich.

    Neue Strategien gegen die Malaria

    Noch immer ist die von Plasmodien verursachte und von Stechmücken übertragene Malaria eine der schlimmsten Infektionskrankheiten der Menschheit. Gegen früher wirksame Medikamente haben die Parasiten Resistenzen ausgebildet, und neue Strategien zur Bekämpfung der Seuche sind dringend erforderlich.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/neue-strategien-gegen-die-malaria
  • Fachbeitrag - 30.01.2018 Grafische Darstellung der telemedizinischen Betreuung, bei der Patient, Arzt, Krankenkasse und das telemedizinische Zentrum miteinander agieren.

    Patienten mit Herzschwäche optimal versorgen

    In dem Projekt „HeiTel: Telemedizinische Betreuung von Patienten mit Herzinsuffizienz“ des Universitätsklinikums Heidelberg und der AOK Baden-Württemberg werden Patienten mit Herzinsuffizienz rund um die Uhr telemedizinisch betreut. Das erhöht die Lebensqualität der Patienten und senkt die Anzahl der Einweisungen ins Krankenhaus.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/patienten-mit-herzschwaeche-optimal-versorgen
  • Fachbeitrag - 18.01.2018 Teaser-Mutationen-Primartumor.png

    Zielgerichtete Medikamente bei metastasierenden Tumoren

    Krebsmetastasen sind oft resistent gegenüber der Therapie des Primärtumors. Genomweite Analysen der Mutationsmuster im Primärtumor und seinen Metastasen geben Hinweise auf die Aggressivität des Krebses und können helfen, die besten verfügbaren Mittel zur weiteren Behandlung zu finden, wie Heidelberger Wissenschaftler in einer klinischen Studie über die molekulare Evolution von Nierenkrebs aufzeigen.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/zielgerichtete-medikamente-bei-metastasierenden-tumoren
  • Pressemitteilung - 04.01.2018

    CureVac und Arcturus Therapeutics verkünden eine umfassende Kooperation zur Entwicklung neuartiger lipid-formulierter mRNA-Wirkstoffe

    Das biopharmazeutische Unternehmen CureVac AG, Pionier im Bereich mRNA-basierter Therapeutika, und Arcturus Therapeutics Ltd. (NASDAQ:ARCT), ein auf die medizinische Anwendung von RNA-Technologien spezialisiertes Unternehmen, werden künftig im Rahmen einer umfassenden strategischen Kooperation gemeinsam neuartige mRNA-basierte Therapeutika erforschen, entwickeln und kommerzialisieren.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/curevac-und-arcturus-therapeutics-verkuenden-eine-umfassende-kooperation-zur-entwicklung-neuartiger-lipid-formulierter-mrna-wirk
  • Big Data - 14.12.2017 Grafik über die mögliche Aussage von Zufallsbefunden.

    Der Blick auf das ganze Genom wirft neue Fragen auf

    In Forschungslaboren wird das komplette humane Genom längst untersucht. Vom Blick in die Erbgut-Totale erhofft man sich bessere Diagnostik und genauere Therapien. Zwar hat die Genomanalyse den Klinikalltag noch nicht erreicht. Doch schon jetzt wirft die Sequenzierungstechnologie viele ethische und rechtliche Fragen auf – für Forscher, Ärzte und Patienten.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/der-blick-auf-das-ganze-genom-wirft-neue-fragen-auf
  • 3D-Zellkultur für bessere Hautpflege - 12.12.2017 Teaser-3D-Spheroids-HS-Mannheim-M2Aind.jpg

    BRAIN AG und Hochschule Mannheim entwickeln gemeinsam 3D-Hautmodelle zur Anwendung in Gesundheits- und Kosmetikbranche

    Forschungszusammenarbeit im Projekt M2Aind für neue hochauflösende Echtzeit-Screeningtechnologien für 3D-Haut-Sphäroide. Hochschule Mannheim baut auf Expertisen in den Bereichen 3D-Zellkultur und modernster Lebendzellbildgebung. BRAIN trägt einzigartige Hautreporterzellen, Substanztestbibliotheken sowie Marktkenntnisse bei.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/brain-ag-und-hochschule-mannheim-entwickeln-gemeinsam-3d-hautmodelle-zur-anwendung-in-gesundheits-und-kosmetikbranche
  • Fachbeitrag - 11.12.2017 Prof. Dr. Roland Schüle im Labor

    KDM4 als Angriffspunkt bei dreifach negativem Brustkrebs

    Allgemein hat sich die Prognose für Brustkrebs in den letzten Jahren klar verbessert, aber es gibt noch Tumorformen, bei denen die Therapie erschwert ist. Beim dreifach negativen Brustkrebs profitieren die Patientinnen kaum vom Fortschritt in der Krebsmedizin. Prof. Dr. Roland Schüle und Dr. Jochen Maurer sind dem epigenetischen Enzym KDM4 auf die Schliche gekommen und haben ein neues Zellmodell entwickelt, das die Wirkstoffentwicklung erheblich…

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/kdm4-als-angriffspunkt-bei-dreifach-negativem-brustkrebs
  • Pressemitteilung - 01.12.2017 Teaser-Prod._Dr._Lena_Maier-Hein.png

    Preis der Berlin-Brandenburgischen Akademie für Lena Maier-Hein

    Lena Maier-Hein vom Deutschen Krebsforschungszentrum verhilft Ärzten zu mehr Durchblick bei minimalinvasiven Eingriffen. Durch neuartige Bildanalyseverfahren will sie den Chirurgen zusätzliche Bildinformationen verschaffen. So können sie Tumoren zuverlässiger von gesundem Gewebe unterscheiden und chirurgische Tumortherapien sicherer durchführen. Für ihre Arbeit erhält die Wissenschaftlerin nun den Preis der Berlin-Brandenburgischen Akademie der…

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/preis-der-berlin-brandenburgischen-akademie-fuer-lena-maier-hein
  • Fachbeitrag - 21.11.2017 Rezension-Das-Leben-lesen-Teaser.jpg

    Rezension: Das Leben lesen

    Ulrich Bahnsen nimmt in seinem Buch „Das Leben lesen: Was das Blut über unsere Zukunft verrät“ neue genetische Bluttests unter die Lupe. Von der vorgeburtlichen Diagnostik über Krebsfrüherkennung bis hin zum Altern zeigt der Autor Chancen und Risiken einer immer besseren Erbgutanalyse auf.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/rezension-das-leben-lesen
  • Fachbeitrag - 13.11.2017 Zwei Wissenschaftlerinnen im Labor, die die künstliche Herzklappe in der Hand halten und betrachten.

    Eine künstliche Herzklappe, die mitwachsen könnte

    In Deutschland werden jährlich etwa 30.000 künstliche Herzklappen implantiert. Ein Problem dabei ist die Haltbarkeit der Klappen, sodass diese vor allem bei jungen Patienten immer wieder ausgetauscht werden müssen. Am Stuttgarter Fraunhofer-Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik IGB wurde nun ein neuartiges künstliches Herzklappenmaterial entwickelt.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/eine-kuenstliche-herzklappe-die-mitwachsen-koennte
  • Pressemitteilung - 07.11.2017 Fotografie von Ministerpräsident Winfried Kretschmann und Digitalisierungsminister Thomas Strobl

    Landesweite Digitalisierungsstrategie startet mit 67 Leuchtturmprojekten

    Die Landesregierung hat den Startschuss für die landesweite Digitalisierungsstrategie digital@bw gegeben. Im nächsten Doppelhaushalt stehen 265 Millionen Euro für 67 Leuchtturmprojekte zur Verfügung. Mit der ersten digitalen Agenda für Baden-Württemberg wird die Digitalisierung jetzt erlebbar – im Familienleben, in der Aus- und Weiterbildung, bei der Mobilität oder der Gesundheitsversorgung.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/landesweite-digitalisierungsstrategie-startet-mit-67-leuchtturmprojekten
  • Fachbeitrag - 06.11.2017 Grüne und blaue Kugeln und Kügelchen zur schematischen Darstellung von Wirkstoffen, Liposomen und Arzneimitteln.

    HEIDELTEC: Gummibärchen statt Spritze

    Arzneimittel auf Peptid- und Proteinbasis, wie sie etwa bei Erkrankungen wie Diabetes, Krebs oder Autoimmunkrankheiten zum Einsatz kommen, können nicht oral eingenommen werden. Denn die Biomoleküle werden bereits im Magen-Darm-Trakt abgebaut und können somit ihren Wirkungsort überhaupt nicht erreichen. Deshalb werden sie gespritzt – eine vergleichsweise komplizierte und schmerzhafte Anwendung. Nun hat die Start-up-Firma Heidelberg Delivery…

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/heideltec-gummibaerchen-statt-spritze
  • Pressemitteilung - 30.10.2017 07777_de.jpg

    Grundstein für hochmodernes Labor- und Forschungsgebäude

    Gemeinsam mit dem langjährigen Investor Dietmar Hopp, der Ministerin für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau, Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut, und Oberbürgermeister Boris Palmer feiert CureVac seinen strategisch wichtigen Neubau

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/grundstein-fuer-hochmodernes-labor-und-forschungsgebaeude
  • Fachbeitrag - 26.10.2017 Aufbau einer Niere

    Telemedizinische Unterstützung in der Nachsorge von Nierentransplantierten

    Patienten, die nach einer Nierentransplantation ein Jahr lang eine telemedizinisch unterstützte Nachsorge mit Fallmanagement erhielten, hatten im Vergleich zu Patienten mit Regelversorgung eine bessere Therapie-Adhärenz und weniger ungeplante Krankenhausaufenthalte infolge von Komplikationen. Auch erholten sie sich schneller und konnten früher wieder arbeiten.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/telemedizinische-unterstuetzung-in-der-nachsorge-von-nierentransplantierten
  • Fachbeitrag - 18.10.2017 Zwei Personen in blauer Sterilkleidung, mit Mundschutz und grüner Haar-Haube, hantieren mit Plastik-Schläuchen und Filtern, um die Lösung mit den Antikörpern steril zu filtrieren. Im Vordergrund sind hängende gefüllte Beutel mti roter bzw. durchsichtiger Flüssigkeit zu sehen.

    Neue Antikörper-Therapie bei Blutkrebs wird erprobt

    Der Kampf gegen eine Akute Myeloische Leukämie ist lang. Auch nach zunächst erfolgreicher Chemotherapie lassen sich oft noch Krebszellen nachweisen, die zu einem Wiederaufflammen der Erkrankung führen können. Mit einem neuen Antikörper aus Tübinger Forschung soll das verhindert werden.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/neue-antikoerper-therapie-bei-blutkrebs-wird-erprobt
  • Pressemitteilung - 18.10.2017

    Lilly und CureVac entwickeln gemeinsam mRNA-Krebsimmuntherapien

    Entwicklung von bis zu fünf Krebsimpfstoffen, die auf Neoantigene verschiedener Tumortypen abzielen – CureVac erhält bei Vertragsunterzeichnung 50 Millionen USD und ein Equity Investment in Höhe von 45 Millionen Euro.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/lilly-und-curevac-entwickeln-gemeinsam-mrna-krebsimmuntherapien
  • Pressemitteilung - 12.10.2017

    Bakteriophagen – Wissenschaftler gründen Netzwerk für Forschung und Anwendung

    Sie gelten als mögliche Alternative zu Antibiotika: Bakteriophagen genannte Viren, die in Bakterien eindringen und die Erreger abtöten. In Deutschland wurde die Forschung zu den Bakterienkillern lange vernachlässigt. Ein neues bundesweites Netzwerk soll dies ändern: Das beschlossen Wissenschaftler und Vertreter von Pharma-Unternehmen aus ganz Deutschland im Rahmen einer internationalen Konferenz zur Bakteriophagenforschung an der Universität…

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/bakteriophagen-wissenschaftler-gruenden-netzwerk-fuer-forschung-und-anwendung
  • Transregionale Forschungskooperation - 11.10.2017 Grafische Darstellung einer Leber mit darunter liegender Gallenblase. Im Bildhintergrund sind Hepatitis C-Viren als runde, orange Partikel mitsamt Oberflächenproteinen (weiß) dargestellt. Einige HC-Viren sind im Bild links oberhalb der Leber optisch besonders hervorgehoben.

    Neue Forschungsoffensive im Kampf gegen Leberkrebs

    Die Ursachen und das Krankheitsgeschehen bei Leberkrebs sind äußerst vielschichtig. Ihre Erforschung erfordert die Zusammenarbeit vieler Experten über universitäre und regionale Grenzen hinweg. Eine neue transregionale Forschergruppe ist den komplexen Gesamtmechanismen auf zellulärer, genetischer und molekularer Ebene auf der Spur – mit dem Ziel neuer Behandlungskonzepte und Medikamente für Leber- und Gallenwegskrebs.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/neue-forschungsoffensive-im-kampf-gegen-leberkrebs
  • Pressemitteilung - 09.10.2017 Drei Frauen befinden sich auf einer Wiese und treiben Sport.

    Aktiver Umgang mit der Krebserkrankung. Menschen mit Brust-, Darm- oder Prostatakrebs für Momentum-Studie gesucht

    Für viele Menschen, die an Krebs erkrankt sind, ist es hilfreich, über die medizinische Therapie hinaus weitere Angebote zu nutzen und selbst aktiv zu werden. Doch was genau erleichtert Betroffenen den Umgang mit der Erkrankung? Die Momentum-Studie will dieser Frage auf den Grund gehen und den Bedarf an zusätzlichen Maßnahmen ermitteln. Für die Befragung werden Menschen mit einer Brust-, Darm- oder Prostatakrebserkrankung gesucht. Momentum ist…

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/aktiver-umgang-mit-der-krebserkrankung-menschen-mit-brust-darm-oder-prostatakrebs-fuer-momentum-studie-gesucht
  • Pressemitteilung - 21.09.2017

    Atriva erreicht Entwicklungsziel und erhält weitere Mittel, um sein Grippetherapeutikum in die klinische Phase zu bringen

    Neue Wege in der antiviralen Therapie: Atriva Therapeutics GmbH erhält zweite Tranche der Seed-Finanzierung von insgesamt 3 Mio. Euro von niederländischen, deutschen und kanadischen Investoren, angeführt durch die Stichting Participatie Atriva sowie dem High-Tech Gründerfonds (HTGF), nachdem der Hauptkandidat ATR-002 (Atrivas antiviraler MEK-Inhibitor gegen die Virusgrippe) einen wichtigen präklinischen Meilenstein erreicht hat und damit den Weg…

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/atriva-erreicht-entwicklungsziel-und-erhaelt-weitere-mittel-um-sein-grippetherapeutikum-in-die-klinische-phase-zu-bringen
  • Positron trifft Kernspin - 19.09.2017 Fotografie zweier Männer.

    DFG fördert kombiniertes PET/MRT-Gerät für Universitätsklinikum Ulm

    Schneller reagieren bei Tumorveränderungen, Krankheitsentstehung genauer erforschen, Organstrukturen in höchster Auflösung darstellen – das neue kombinierte PET/MRT-Gerät bedeutet einen enormen Zugewinn für die Ulmer Universitätsmedizin. Der Einzelantrag des Zentrums für Bildgebung am Ulmer Universitätsklinikum wurde kürzlich von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) bewilligt.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/dfg-foerdert-kombiniertes-petmrt-geraet-fuer-universitaetsklinikum-ulm
  • Pressemitteilung - 04.09.2017

    Forscher entwickeln „Arthrose-Scanner“: Gelenkverschleiß erkennen, bevor der Schmerz beginnt

    Arthrose ist eine „Volkskrankheit“: Vor allem im fortgeschrittenen Lebensalter leiden zahlreiche Frauen und Männer an schmerzhaften Verschleißerscheinungen der Gelenke. Um den Knorpelabrieb einzudämmen und das betroffene Gelenk möglichst lange zu erhalten, ist eine frühzeitige Diagnose hilfreich.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/forscher-entwickeln-arthrose-scanner-gelenkverschleiss-erkennen-bevor-der-schmerz-beginnt

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