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  • Pressemitteilung - 17.01.2023

    Blutstammzellen: im Notfall nicht zuständig!

    Nach Infektionen oder Blutverlust muss der Körper den Verlust an Blutzellen möglichst schnell ausgleichen. Dies galt lange als Aufgabe der blutbildenden Stammzellen im Knochenmark. Doch Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) entdeckten nun bei Mäusen, dass eine bestimmte Population an Vorläuferzellen diese Aufgabe übernimmt: Das beschleunigt die Regeneration der Blutzellen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/blutstammzellen-im-notfall-nicht-zustaendig
  • Pressemitteilung - 25.10.2022

    Was steuert die Anzahl der Stammzellen im Gehirn?

    Stammzellen im Gehirn sorgen für lebenslangen Nachschub an spezialisierten Zellen, etwa wenn Lern- oder Trainingseffekte Anpassungen des Gehirns erfordern. Bei Säugern wie Mensch und Maus sinkt im Alter die Anzahl der Hirnstammzellen, bei Fischen dagegen nicht. Wodurch wird die Anzahl der Hirnstammzellen gesteuert? Und könnte es sogar möglich sein, den altersbedingten Rückgang aufzuhalten?

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/was-steuert-die-anzahl-der-stammzellen-im-gehirn
  • Pressemitteilung - 05.10.2022

    Zweiter Stammzelltyp im Mäusehirn entdeckt

    Im Gehirn von erwachsenen Säugetieren sorgen neurale Stammzellen dafür, dass kontinuierlich neue Nervenzellen, also Neuronen, gebildet werden. Dieser als adulte Neurogenese bezeichnete Vorgang trägt bei Mäusen dazu bei, den Geruchssinn der Tiere zu erhalten.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/zweiter-stammzelltyp-im-maeusehirn-entdeckt
  • Pressemitteilung - 15.07.2021

    Mechanismus zur Differenzierung von spezifischen Immunzelltypen entdeckt

    Unter bestimmten Voraussetzungen kann unser Immunsystem Infektions- und Krebserkrankungen effizient abwehren. Eine wichtige Rolle spielen dabei die T-Zellen, insbesondere der Gamma-Delta-T-Zelltyp. Das Problem: die Bildung dieses Zelltyps ist im menschlichen Körper sehr selten. Forscherinnen und Forschern des Uniklinikums Tübingen, der Universität Heidelberg und dem EMBL ist es nun gelungen herauszufinden, was die Bildung dieser Zelltypen…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/mechanismus-zur-differenzierung-von-spezifischen-immunzelltypen-entdeckt
  • Pressemitteilung - 04.03.2021

    Induzierte pluripotente Stammzellen verraten Krankheitsursachen

    Induzierte pluripotente Stammzellen (iPSC) sind geeignet, um die verantwortlichen Gene zu entdecken, die komplexen und auch seltenen genetischen Erkrankungen zugrunde liegen. Dies konnten Wissenschaftler vom Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) und vom Europäischen Laboratorium für Molekularbiologie (EMBL) gemeinsam mit internationalen Partnern erstmals mit einer Untersuchung an iPS-Zelllinien von fast tausend Spendern zeigen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/induzierte-pluripotente-stammzellen-verraten-krankheitsursachen
  • Organversagen durch Fettleber - 24.09.2020 AdobeStock_9729015_SciePro_Leber_Mensch.jpg

    HepaRegeniX entwickelt einen Wirkstoff zur Regeneration

    Wenn die Leber nicht mehr aus eigener Kraft regeneriert, könnten Ärzte zukünftig mit einem chemischen Wirkstoff eingreifen. Die Tübinger HepaRegeniX GmbH entwickelt dafür einen vielversprechenden Kandidaten. So soll sowohl akutes als auch chronisches Leberversagen besser therapiert werden.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/heparegenix-entwickelt-einen-wirkstoff-zur-regeneration
  • Fachbeitrag - 26.01.2017 Mikroskopische Aufnahme eines Tubulus aus iRECs.

    Künstliche Nierenzellen durch Reprogrammierung

    Einem Forscherteam aus Freiburg gelang es erstmals, mit Hilfe direkter Reprogrammierung in vitro Nierenzellen zu erzeugen, die natürlichen Nierentubuluszellen in Aussehen und Funktion in vielerlei Hinsicht ähneln. Damit bilden diese eine vielversprechende Alternative zu Nierenzellen, die aus Tieren isoliert oder aus embryonalen Stammzellen differenziert werden. Die reprogrammierten Nierenzellen können beispielsweise für pharmakologische und…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/kuenstliche-nierenzellen-durch-reprogrammierung
  • Fachbeitrag - 29.08.2016 Mikroskopische Schwarz-Weiß-Aufnahme verschieden großer, mehr oder weniger runder, innen hohler Pankreas-Organoide

    Cellendes und EU-Partner entwickeln Zelltherapie für Diabetes Typ 1

    Wenn die insulinproduzierenden Zellen in der Bauchspeicheldrüse ausfallen, könnten Ersatzzellen, die aus Stammzellen passender Spender entwickelt werden, ihren Job übernehmen. An dieser Zelltherapie arbeitet ein EU-Team, an dem die Reutlinger Cellendes GmbH beteiligt ist. Sie entwickelt ein Biomaterial, das sich als Trägersubstanz für die Zellen eignet und für eine therapeutische Anwendung am Menschen zugelassen werden kann.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/cellendes-und-eu-partner-entwickeln-zelltherapie-fuer-diabetes-typ-1
  • Fachbeitrag - 04.07.2016 Zu sehen ist die Veränderung der Speiseröhrenzellen in die zwei Hauptarten des Speiseröhrenkrebses.

    Modifikation der Epigenetik als Therapie bei Speiseröhrenkrebs

    Das Ösophaguskarzinom oder der Speiseröhrenkrebs ist ein seltener aber hochaggressiver Tumor mit schlechter Prognose. Die Forscherin Dr. Theresa Ahrens hat in der Arbeitsgruppe von Prof. Dr. Silke Laßmann und Prof. Dr. Martin Werner am Institut für Klinische Pathologie des Universitätsklinikums Freiburg verschiedene Substanzen getestet, die die Epigenetik der Speiseröhrenkrebszellen verändern können.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/modifikation-der-epigenetik-als-therapie-bei-speiseroehrenkrebs
  • Fachbeitrag - 02.06.2016 Schwarz-weißes Foto, auf dem auf schwarzem Untergrund weiß das Logo „KIT“ leuchtet.

    Mit DNA-Origami der Zellsprache auf der Spur

    Zellen besitzen ihre eigene Sprache, mit der sie sich untereinander verständigen können. Nur so können sie miteinander intakte Gewebe formen und ihren spezifischen Körperfunktionen nachkommen. Sind diese Signalwege gestört, entgleist der normale Stoffwechsel und Krankheiten können entstehen. Viele einzelne Vokabeln der Zellsprache sind bereits bekannt: Signalmoleküle, die an passende Rezeptoren binden und dadurch chemische Reaktionen im…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/mit-dna-origami-der-zellsprache-auf-der-spur
  • Dossier - 18.04.2016 nucleosome_Rippe_DKFZ.jpg

    Epigenetik – Vererbung ohne Änderung der DNA-Sequenz

    Die früher heftig umstrittene Epigenetik, die Vererbung von Eigenschaften, ohne dass die DNA-Sequenz verändert wird, steht heute im Zentrum biologischer Forschung. Sie ist Gegenstand zahlreicher nationaler und internationaler Forschungsprogramme. Viele zelluläre Regulations- und Differenzierungsprozesse werden durch epigenetische Mechanismen gesteuert, die sich auf verschiedenen Ebenen abspielen – wie der DNA, der Histone, Nukleosomen und der…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/dossier/epigenetik-vererbung-ohne-aenderung-der-dna-sequenz
  • Fachbeitrag - 21.03.2016 Schematische Darstellung des Wirkungsmechanismus zur Durchblutung eines Penis vor und nach der Behandlung mit Stoßwellen. Nach der Therapie hat sich die Dichte der Blutgefäße deutlich erhöht.

    Stoßwellentherapie gibt vielen Männern neue Hoffnung

    Obwohl es seit der Zulassung blutgefäßerweiternder Medikamente ein wirksames Mittel gegen Impotenz gibt, kann noch lange nicht jedem Patienten mit diesem Befund geholfen werden. Denn nicht alle Männer sprechen auf eine Behandlung mit Tabletten an. Das Konstanzer Unternehmen MTS Medical UG hat jetzt ein neues Therapiegerät entwickelt, dass auch diesen Betroffenen helfen kann und dabei ganz ohne Nebenwirkungen auskommen soll.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/stosswellentherapie-gibt-vielen-maennern-neue-hoffnung
  • Fachbeitrag - 04.11.2015 NMI-Mikrofluidikchip.jpg

    DNA-Fängermolekül für Zellen gesucht

    Künstliche Blutgefäße aus speziellen Kunststoffen sind längst keine Utopie mehr. Der Knackpunkt: Die Implantate müssen auch gewebeverträglich sein. Eine Lösung wäre, dem Körper vorzugaukeln, es seien echte, indem die Innenseite dieser Blutgefäße mit patienteneigenen Zellen ausgekleidet wird. Um Fängermoleküle für solche Zellen zu finden, haben Reutlinger Forscher einen Mikrofluidikchip entwickelt. Diese Fänger sollen später direkt im Patienten…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/dna-faengermolekuel-fuer-zellen-gesucht
  • Fachbeitrag - 08.04.2013 19469_de.jpg

    Die erste große Zellwanderung

    Es ist von eminenter Bedeutung dass Zellen beieinander bleiben wo es deren Funktion verlangt. Genauso wichtig ist es aber vorher dass Zellen sich irgendwann in ihrer Entwicklung auf den Weg machen und wandern um beispielsweise ein Organ zu bilden. Prof. Dr. Wolfgang Driever vom Institut für Biologie I der Universität Freiburg hat mit seinem Team die molekularen Mechanismen aufgeklärt die eine Grundlage für die ersten Zellbewegungen im Embryo des…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/die-erste-grosse-zellwanderung
  • Fachbeitrag - 24.09.2012 18171_de.jpg

    MTS: Stoßwellen-Therapie beim diabetischen Fuß

    Fast 15 Prozent der schätzungsweise über sieben Millionen an Diabetes mellitus Erkrankten in Deutschland sind vom Diabetischen Fußsyndrom betroffen. Die Folge sind Schädigungen der Fußnerven und Blutgefäße sowie chronische Wunden an den Füßen die in Tausenden von Fällen jährlich zu Amputationen führen. Das Konstanzer Unternehmen MTS Medical hat ein Stoßwellen-Therapiesystem entwickelt das die Zahl an Amputationen schon bald wesentlich senken…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/mts-stosswellen-therapie-beim-diabetischen-fuss
  • Dossier - 27.08.2012 17919_de.jpg

    Evo-Devo, die Synthese von Entwicklungs- und Evolutionsbiologie

    Die Evo-Devo-Forschung hat zu ganz neuen Vorstellungen über die Entstehung der Tiere und ihrer Gewebe und Organe geführt. Deren immense Formenvielfalt beruht auf der Variation von Aktivitäten einer begrenzten Anzahl von Master-Genen, die die Entwicklung des frühen Embryos steuern. Diese Master-Gene wurden während der Evolution in hohem Maße konserviert. Ihre Analyse erlaubt Rückschlüsse, wie die vielzelligen Tiere und ihre unterschiedlichen…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/dossier/evo-devo-die-synthese-von-entwicklungs-und-evolutionsbiologie
  • Pressemitteilung - 13.01.2012 16200_de.jpg

    Millionenförderung für die Erforschung der Wnt-Signalwege

    Der interdisziplinäre Forschungsverbund „Mechanismen, Funktionen und Evolution der Wnt-Signalwege“ mit elf Wissenschaftlerteams aus Heidelberg und Karlsruhe wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) über einen weiteren Zeitraum von drei Jahren mit insgesamt 2,7 Millionen Euro gefördert. Die DFG bewilligte die Weiterführung des Ende 2008 gestarteten Projekts, an dem die Universität Heidelberg und das Universitätsklinikum Heidelberg sowie…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/millionenfoerderung-fuer-die-erforschung-der-wnt-signalwege
  • Pressemitteilung - 28.10.2011 15718_de.jpg

    Neue Biomaterialien für Knochen- und Knorpelersatz

    Für Knochendefekte und Knorpelverschleiß gibt es jetzt Aussicht auf besonders verträgliche Implantate einer neuen Generation. Forscher der Max-Planck- und Fraunhofer-Gesellschaft sowie der Universität Stuttgart entwickeln für Knochen- und Knorpelersatz biomimetische Gerüststrukturen die die natürliche Umgebung des Körpers nachahmen. Auf diesen Matrices differenzieren Stammzellen zu Knochen- und Knorpelzellen. Mit einem Implantat das derart von…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neue-biomaterialien-fuer-knochen-und-knorpelersatz
  • Fachbeitrag - 24.10.2011 Zu sehen sind vier Bilder. Links oben eine graue Kugel, mit einer y-förmigen Furche auf ihrer Oberfläche. Rechts oben eine graue Kugel mit einer linienförmigen Furche. Links unten ein graues y-förmiges Wurmgebilde, rechts unten ein linienförmiges Wurmgebilde.

    Cadherine und Wnt-Signale - Zusammenhalt im Gewebe oder Wachstum und Dispersion?

    Die Proteine aus der Familie der Cadherine bilden einen molekularen Reißverschluss der Zellen aneinander schweißen kann und so zum Beispiel Krebszellen daran hindert auf Wanderschaft zu gehen. Prof. Dr. Doris Wedlich und ihr Team vom Karlsruher Institut für Technologie KIT waren daran beteiligt herauszufinden dass Cadherine auch andere Funktionen erfüllen können.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/cadherine-und-wnt-signale-zusammenhalt-im-gewebe-oder-wachstum-und-dispersion
  • Fachbeitrag - 07.02.2011 13564_de.jpg

    Die Entdeckung des Individuums als Geschäftsmodell

    In der Onkologie ist der Trend zur personalisierten Medizin besonders weit fortgeschritten. Er führt zu einer engen Verflechtung von Diagnostik und Therapie und zu neuen profitablen Geschäftsmodellen mit manchmal umstrittenen exklusiven Rechtsansprüchen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/die-entdeckung-des-individuums-als-geschaeftsmodell
  • Pressemitteilung - 16.02.2010 Logo des DKFZ, blauer Schriftzug "DKFZ"

    Millionenförderung für Christof Niehrs am DKFZ

    Mit 2,4 Millionen Euro fördert der Europäische Forschungsrat über vier Jahre ein Vorhaben von Christof Niehrs im Deutschen Krebsforschungszentrum. Niehrs untersucht, wie stillgelegte Gene in der Zelle wieder aktiviert werden. Ist dieser Mechanismus gestört, kann dies Krebs und andere Erkrankungen auslösen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/millionenfoerderung-fuer-christof-niehrs-am-dkfz
  • Fachbeitrag - 22.09.2009 Zu sehen ist eine graue, mit hunderten Fortsätzen bedeckte Kugel.

    Mehr als nur Müllentsorger

    Falsch gefaltete Eiweiße muss eine Zelle schnell aus dem Verkehr ziehen diese Funktion schien lange die Hauptaufgabe des Enzyms Ubiquitin und seiner Verwandten zu sein. Inzwischen ist klar dass Ubiquitin und ubiquitinähnliche Proteine auch maßgeblich in die Signalnetzwerke einer Zelle eingreifen. Dr. Klaus-Peter Knobeloch und seine Mitarbeiter am Neurozentrum Freiburg untersuchen die molekularen Komponenten eines ubiquitinähnlichen Systems das…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/mehr-als-nur-muellentsorger
  • Pressemitteilung - 13.08.2009 09315_de.jpg

    Molekulare Mechanismen bei Embryonalentwicklung und Zelldifferenzierung

    Mit speziellen Proteinen, die bei Mensch und Tier wichtige Prozesse bei der frühen Embryonalentwicklung und der Zelldifferenzierung übernehmen, befasst sich eine interdisziplinäre Forschergruppe in Heidelberg und Karlsruhe. In diesem Verbund mit dem Thema "Mechanismen, Funktionen und Evolution der Wnt-Signalwege" haben sich acht Wissenschaftlerteams der Universität Heidelberg, des Universitätsklinikums Heidelberg, des Deutschen…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/molekulare-mechanismen-bei-embryonalentwicklung-und-zelldifferenzierung
  • Pressemitteilung - 12.05.2009

    Bundeskabinett beschließt Dritten Stammzellbericht

    Das Bundeskabinett hat am 6. Mai 2009 den Dritten Erfahrungsbericht der Bundesregierung über die Durchführung des Stammzellgesetzes im Berichtszeitraum 2006 bis 2007 beschlossen. Dieser wird nun dem Deutschen Bundestag und dem Bundesrat übermittelt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/bundeskabinett-beschliesst-dritten-stammzellbericht
  • Fachbeitrag - 18.11.2008

    Archaisches Leuchtsignal erhellt die Mechanismen der Zelldifferenzierung

    Es gibt nur wenige Signalwege die im Laufe der Evolution ähnlich gut konserviert wurden wie der Notch-Signalweg. Die Gründe dafür sind in seiner einzigartigen biologischen Funktion zu suchen - denn Notch ermöglicht zwei gleichartigen Zellen sich in vollkommen unterschiedliche Gewebe zu entwickeln. Wie dieser Prozess im Detail funktioniert beschäftigt die Hohenheimer Professorin Anette Preiß bereits seit ihrem Post-Doktorat.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/archaisches-leuchtsignal-erhellt-die-mechanismen-der-zelldifferenzierung
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