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  • Stammzellentherapie zur Regeneration von Bandscheiben - 16.07.2020 Wirbelsäulenbelastungssimulator

    Europa hat Rücken – Ulm einen Simulator

    Rückenleiden sind meist Bandscheibenleiden. Vieles wurde bereits versucht und wird angeboten, um den Patienten zu helfen. Trotz aller Fortschritte gibt es jedoch noch kein sicheres Erfolgsrezept. Einen neuen regenerativen Ansatz verfolgt iPSpine, ein EU-Projekt, an dem Ulmer Forscher ihre interdisziplinäre Ingenieurs- und Biomedizin-Expertise einbringen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/europa-hat-ruecken-ulm-einen-simulator
  • Multiple Sklerose - 12.03.2020 Menschlicher Kopf mit Riechnerv (gelb) zwischen Hirn und Nasenhöhle

    Multiple Sklerose: Direktapplikation von Biopharmazeutika durch die Nase ins Gehirn

    Multiple Sklerose ist nicht heilbar. Oft verhindert die Blut-Hirn-Schranke die volle Wirksamkeit von Biopharmazeutika, die den Krankheitsverlauf abschwächen können. Unter Federführung des Fraunhofer IGB Stuttgart entwickelt ein europäisches Konsortium eine neue Technologie. Zur Behandlung der MS wird ein Wirkstoff über die Riechschleimhaut der Nasenhöhle unter Umgehung der Blut-Hirn-Schranke direkt ins zentrale Nervensystem transportiert.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/Multiple-Sklerose-Direktapplikation-von-Biopharmazeutika-durch-die-Nase-ins-Gehirn
  • Dossier - 06.12.2019 Mikrobiom Staphylococcus-lugdunensis-Antibiotikum

    Mikrobiom: Menschliche Gesundheit eng mit Mikroben-WG vernetzt

    Der Mensch beherbergt 1,3-mal so viele Mikroorganismen wie er Körperzellen hat. Diese mikrobielle Gemeinschaft beeinflusst, wie wir unsere Nahrung verdauen, wie aktiv unser Immunsystem ist, aber auch, ob wir eher ängstlich oder neugierig sind. Mittlerweile wird eine Reihe von Erkrankungen mit einem gestörten Mikrobiom in Verbindung gebracht. Bis das Wissen für Therapien genutzt werden kann, müssen Forscher noch einen weiten Weg gehen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/dossier/mikrobiom-menschliche-gesundheit-eng-mit-seiner-mikroben-wg-vernetzt
  • Teil 2 der Experteninterviews - 29.05.2019 Auf dem Bild ist eine Reihe aus festem Schuhwerk zu sehen. Vor den Schuhen sitzen Personen, von denen nur die Beine und Füße zu sehen sind, die teilweise ödematös angeschwollen sind. Der Untergrund, auf dem die Schuhe stehen, ist sandig und teilweise von Stroh bedeckt.

    Vernachlässigte Tropenkrankheiten – Gisela Schneider: die Krankheitslast

    Der Kampf gegen vernachlässigte Tropenkrankheiten wird in den Sustainable Development Goals der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung von der UN als klares Ziel definiert. Warum vernachlässigte Tropenkrankheiten vor allem die Ärmsten der Welt betreffen und unter welcher Krankheitslast die Betroffenen leiden, erklärt Dr. Gisela Schneider, Direktorin des Deutschen Instituts für Ärztliche Mission e. V., im Interview mit Sarah Triller.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/vernachlaessigte-tropenkrankheiten-gisela-schneider-die-krankheitslast
  • Fachbeitrag - 03.04.2019 Zwei Männer mit blauen Oberteilen, von HKK Bionics, die lächelnd in die Kamera schauen.

    Mit HKK Bionics kann die Hand wieder greifen

    Ein Spin-off der Ulmer Hochschule will Menschen, deren Hände unfall- oder krankheitsbedingt gelähmt sind, mit einem neuartigen orthopädischen Hilfsmittel einen Teil ihrer Greiffähigkeit zurückgeben. Den Prototypen dieser individualisierbaren Handorthese entwickeln Dominik Hepp und Tobias Knobloch zur Serienreife hin. Dieses Jahr wollen die beiden Ulmer Medizintechniker mit ihrer 2017 gegründeten HKK Bionics GmbH die finalen Tests starten.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/mit-hkk-bionics-kann-die-hand-wieder-greifen
  • Fachbeitrag - 28.03.2019 Der IT-Experte an einem Besprechungstisch

    Für eine humane Nutzung Künstlicher Intelligenz

    Künstliche Intelligenz ist längst keine Zukunftsvision mehr, sondern bereits mitten unter uns: Ob Einparkhilfe oder Suchmaschine – in vielen Dingen unseres Alltags nutzen wir die Technologie schon ganz selbstverständlich. Was scheinbar neue, unbegrenzte Möglichkeiten verspricht, birgt aber auch Risiken. Mit den ethischen Herausforderungen und der Nutzung im Sinne des Menschen beschäftigen sich Experten der Integrata-Stiftung in Tübingen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/fuer-eine-humane-nutzung-kuenstlicher-intelligenz
  • Fachbeitrag - 07.02.2019 Ein Porträtfoto des Mediziners.

    Künstliche Intelligenz für die Augenheilkunde

    Netzhauterkrankungen wie die altersabhängige Makuladegeneration (AMD) sind heute behandelbar. Prognosen über den Krankheitsverlauf können aber nur schwer getroffen werden. Um Ängste zu nehmen und die Therapie für alle Beteiligten planbarer machen zu können, wird derzeit an der Universitätsaugenklinik in Freiburg in einer Forschungskooperation ein neues System entwickelt. Es soll unter Einsatz von Künstlicher Intelligenz den Therapieerfolg…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/kuenstliche-intelligenz-fuer-die-augenheilkunde
  • Fachbeitrag - 30.01.2019 Das Foto zeigt ein Porträt von Sven Benson.

    candidum – Computerunterstütztes Enzym-Design

    Seit über hundert Jahren nutzt die Industrie Enzyme. Musste sie sich anfangs noch mit natürlichen Enzymen begnügen, gelingt es heute immer besser, maßgeschneiderte Biokatalysatoren mit gewünschten Eigenschaften zu entwerfen. Das Stuttgarter Start-up candidum GmbH verspricht, schneller als bisher zum Ziel zu gelangen – vor allem dank beschleunigtem virtuellem Screening.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/candidum-computerunterstuetztes-enzym-design
  • Fachbeitrag - 29.01.2019 Schwarz-grau gezeichnete RNA-Abschnitte, die von grauen und blauen – als Kugeln dargestellten – Enzymkomplexen bearbeitet werden.

    Gezielte RNA-Editierung mit körpereigener Enzymaktivität

    Mit der Entwicklung der CRISPR/Cas-Methode zur gezielten Veränderung des Erbguts eröffneten sich ganz neue Möglichkeiten für Forschung und Gentherapie. Allerdings ist eine Behandlung mit der Genschere nicht ganz ohne Risiko, da eventuell auftretende Fehler für immer im Erbgut gespeichert werden. Tübinger Wissenschaftler haben eine alternative Methode entwickelt, bei der der Eingriff auf RNA-Ebene mit Hilfe körpereigener Enzyme erfolgt und damit…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/gezielte-rna-editierung-mit-koerpereigener-enzymaktivitaet
  • Dossier - 06.03.2018 Die Grafik zeigt eine große Flutwelle mit einer mächtigen Gischtkrone, die über einen leicht nach vorne gebeugten typisierten Menschen herniederzugehen droht. Die Welle ist überdies mit zahlreichen Stichworten versehen, die Chancen (wie Optimierung, Datenmanagement, Forschung, Precision Medicine) wie Risiken (Datenkraken, Überwachung) abbildet und daraus eine Mindmap zum Thema Big Data abbildet.

    Big Data – das große Versprechen der neuen digitalisierten Welt

    Im Informationszeitalter ist Big Data ein Schlüsselbegriff. In ihm spiegeln sich die Chancen und Risiken einer digitalen Gesellschaft wie im Brennglas. Dass die Nutzung und Auswertung von Massendaten nahezu alle Bereiche des Lebens durchdringt, steht längst außer Frage. Auch das Gesundheitswesen steht vor einer umfassenden Digitalisierung.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/dossier/big-data-das-grosse-versprechen-der-neuen-digitalisierten-welt
  • Dossier - 14.09.2017 Frau mit Kopfhörern auf den Ohren in grüner Klinkarbeitskleidung vor einem Laptop

    Mit eHealth und Telemedizin auf dem Weg zum digitalen Gesundheitswesen

    Die Einführung der Telematikinfrastruktur und die Online-Anwendungen der elektronischen Gesundheitskarte sind die Voraussetzungen für ein digitales Gesundheitssystem in Deutschland. Mit dem Inkrafttreten des E-Health-Gesetzes 2016 und dem Beginn des flächendeckenden Rollouts der Telematikinfrastruktur 2017, ist Leben in die Digitalisierung des Gesundheitswesens in Deutschland gekommen. Welchen Nutzen hat die Digitalisierung für die Medizin?

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/dossier/mit-ehealth-und-telemedizin-auf-dem-weg-zum-digitalen-gesundheitswesen
  • Hightech - 20.10.2016 Ein Mann steht vor einem Roboter.

    Industrie 4.0 – Chancen für Medizintechnik und Pharmazeutische Industrie

    Die Digitalisierung der Industrie beeinflusst die gesamte Wertschöpfungskette. Angefangen beim individuellen Produkt über die Vernetzung im Unternehmen bis hin zur Vernetzung mit Kunden und Dienstleistern – die Industrie 4.0 ermöglicht neue Produktionsabläufe und macht neue Geschäftsmodelle nötig.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/dossier/industrie-40-chancen-fuer-medizintechnik-und-pharmazeutische-industrie
  • Dossier - 09.03.2015 22868_de.jpg

    Lebererkrankungen Fortschritte in Therapie und Forschung

    Leberkrankheiten werden oft unterschätzt, sind aber weit verbreitet und können, vor allem bei chronischem Verlauf, schwerwiegende und sogar lebensbedrohende Auswirkungen haben. Die häufigsten Ursachen sind Hepatitis-Viren, übermäßiger Alkohol und Übergewicht; seltener sind angeborene oder autoimmune Lebererkrankungen. Dank neuer Entwicklungen in der medizinischen Forschung können zum Beispiel chronische Hepatitis B und C gut behandelt werden.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/dossier/lebererkrankungen-fortschritte-in-therapie-und-forschung
  • Dossier - 31.03.2014 Abbildung einer molekularen Struktur des Pepitds Adrenomedullin

    Peptide vielfältige Moleküle des Lebens

    Peptide gibt es in allen Organismen, überall dort, wo es Zellen gibt. Das Spektrum ihrer physiologischen Funktionen ist beträchtlich. Biologisch aktive Peptide treten beispielsweise als Hormone, Neurotransmitter oder Wachstumsfaktoren auf, aber auch als Toxine und Antibiotika. Entsprechend interessant sind sie als Wirkstoffe, sie werden unter anderem zur Behandlung von Autoimmunerkrankungen und Krebs eingesetzt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/dossier/peptide-vielfaeltige-molekuele-des-lebens
  • Dossier - 04.11.2013 Ein Bioreaktoraus Glas, der mit einer roten Flüssigkeit gefüllt ist.

    Biotechnologie als Innovationsmotor der pharmazeutischen Industrie

    Die Biotech-Industrie ist der innovative Motor für eine pharmazeutische Industrie, die durch den Wechsel von Blockbuster-Produkten hin zu einer personalisierten Medizin auf neue Konzepte angewiesen ist. Die gentechnische Produktion neuer Wirkstoffe greift auf die Erkenntnisse aus Genomik, Proteomik und Systembiologie zurück und schafft neue Ansätze für Behandlungsstrategien, die Therapie und therapiebegleitende Diagnostik vereinen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/dossier/biotechnologie-als-innovationsmotor-der-pharmazeutischen-industrie
  • Dossier - 21.10.2013 Zu sehen ist ein kleines Knorpelstück in einem Reaktionsgefäß.

    Adulte Stammzellen - Hoffnungsträger für regenerative Therapien

    Adulte Stammzellen besitzen ein Leben lang die Fähigkeit zur Bildung neuer spezialisierter Zellen. Sie sichern den Zell-Nachschub und ermöglichen so eine kontinuierliche Erneuerung absterbender Zellen. Die Fortschritte in der Charakterisierung Isolierung und gezielten Differenzierung adulter Stammzellen in den letzten Jahren machen große Hoffnungen auf eine zukünftige Nutzung der Zellen zur Therapie degenerativer Erkrankungen. Doch auch in der…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/dossier/adulte-stammzellen-hoffnungstraeger-fuer-regenerative-therapien
  • Dossier - 05.08.2013 20133_de.jpg

    Fortschritt dehnt bioethische Grenzen

    Bioethik ist ein weites Feld. Im weitesten Sinne bezieht sich der Begriff auf den Umgang des Menschen mit jeglicher Form von Leben. Insofern ist die Frage, ob der Mensch das Recht hat, dieses oder jenes zu tun, nicht neu. Durch den raschen Fortschritt in Gentechnik und Zellbiologie müssen viele Fragen aber ganz neu gestellt werden - vor allem auch, ob alles, was technisch möglich ist, wirklich umgesetzt werden sollte.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/dossier/fortschritt-dehnt-bioethische-grenzen
  • Dossier - 01.07.2013 Patch-Clamping: Mithilfe einer Glaspipette wird ein Membranfleck (patch) einer Zelle angesaugt. (Abbildung: NMI)

    Elektrophysiologie - vom Herzschrittmacher bis zur Wirkstoffforschung

    Zahlreiche Prozesse finden im menschlichen Organismus auf der Basis elektrochemischer Vorgänge statt. Mit den zentralen Vorgängen der elektrischen und chemischen Interaktion und Kommunikation zwischen Neuronen oder Muskelzellen beschäftigt sich die Elektrophysiologie. Dazu gehören die Leitung und Verarbeitung von Informationen in den Nerven und die Kontraktion der Muskeln, beispielsweise beim Blutausstoß durch den Herzmuskel.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/dossier/elektrophysiologie-vom-herzschrittmacher-bis-zur-wirkstoffforschung
  • Dossier - 13.05.2013 Ergebnis einer 2D-Gelelektrophorese mit punktförmiger Darstellung verschiedener Proteinfraktionen.

    Das Humanproteom - das nächste große Ziel

    Das „Humanproteom-Projekt“, eine auf zehn Jahre angelegte globale Initiative zur systematischen Kartierung aller Proteine des Menschen in ihrem biologischen Zusammenhang, ist aus dem Planungsstadium in die experimentelle Phase eingetreten. Die effektive Bedeutung des Projektes hängt davon ab, wieweit die dadurch bereitgestellten Ressourcen von Proteomforschern genutzt werden und diese ihre Daten in das Projekt einbringen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/dossier/das-humanproteom-das-naechste-grosse-ziel
  • Dossier - 11.04.2013 19496_de.jpg

    Bioaktive pflanzliche Lebensmittel: Mehr als nur Sattmacher

    Lebensmittel sollen einen gesundheitlichen Mehrwert bringen um zum Beispiel zur Prävention oder Therapie von Krankheiten beizutragen. Besonders Produkte auf der Basis pflanzlicher Rohstoffe sind aufgrund der Vielzahl an natürlichen gesundheitsfördernden Inhaltstoffen gefragt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/dossier/bioaktive-pflanzliche-lebensmittel-mehr-als-nur-sattmacher
  • Dossier - 05.11.2012 18550_de.jpg

    Krebserkrankungen Grundlagenforschung Erfolge und Trends

    Mit neuen systembiologischen Ansätzen und großen multidisziplinären Projekten wie dem Internationalen Krebsgenom-Konsortium rückt die Wissenschaft dem Krebsproblem zu Leibe. Fortschritte in Genom-, Epigenom- und Genexpressionsanalysen der Krebszellen, neue Ergebnisse zu den Regulations- und Interaktionsmechanismen von Zellen im Verbund mit Stammzellforschung und Virusforschung führen zu einem kausalen Verständnis der Krebserkrankungen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/dossier/krebserkrankungen-grundlagenforschung-erfolge-und-trends
  • Dossier - 01.10.2012 virtuelle Molekülstruktur

    Systembiologie das Komplexe begreifbar machen

    Die Systembiologie hat das Ziel ein integriertes Bild aller regulatorischen Prozesse über alle Ebenen vom Genom über das Proteom zu den Organellen bis hin zum Verhalten und zur Biomechanik des Gesamtorganismus zu bekommen. Wesentliche Methoden stammen aus der Systemtheorie und ihren Teilgebieten.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/dossier/systembiologie-das-komplexe-begreifbar-machen

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