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  • Förderung

    Förderung von Projekten zum Thema „Untersuchung risikoreicher Ideen im Bereich der Material- und Werkstoffforschung“ (Experiment!Material)

    Förderprogramm, Förderung durch: BMFTR, Einreichungsfrist: 01.11.2025
    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/datenbank/foerderungen/foerderung-von-projekten-zum-thema-untersuchung-risikoreicher-ideen-im-bereich-der-material-und-werkstoffforschung-experimentmat
  • Veranstaltung im Rahmen der MFG-Initiative GiG – Games & Gamification im Gesundheitswesen - 24.09.2025 GiG-Logo.jpg

    GiG xTalk – Wetten, dass ich das schaffe?

    Stuttgart, Anmeldefrist: 17.09.2025, Informationsveranstaltung
    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/veranstaltung/gig-xtalk-wetten-dass-ich-das-schaffe
  • Veranstaltung - 10.10.2025 - 11.10.2025 GiG-Logo.jpg

    GiG xLab

    Mannheim, Anmeldefrist: 15.09.2025, Workshop
    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/veranstaltung/gig-xlab
  • Veranstaltung - 25.09.2025 Life_Science_Investors_Day_2025.png

    Life Science Investors’ Day 2025

    Heidelberg, Netzwerkevent
    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/veranstaltung/life-science-investors-day-2025
  • Pressemitteilung - 03.09.2025

    Krankheit ein- und ausschalten: Wie ein Genschalter gegen bakterielle Infektionen helfen könnte

    Immer häufiger bilden Krankheitserreger Resistenzen gegen Antibiotika. Um neue Therapieansätze zu ermöglichen und bakterielle Infektionen künftig effektiver behandeln zu können, haben Forschende des KIT und des Max-Planck-Instituts Marburg das mit der Pest verwandte Bakterium Yersinia enterocolitica untersucht. Dieses nutzt ein spezielles Infektionssystem, mit dem es aktiv zwischen einer Vermehrungs- und einer Ansteckungsphase wechselt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/krankheit-ein-und-ausschalten-wie-ein-genschalter-gegen-bakterielle-infektionen-helfen-koennte
  • Pressemitteilung - 03.09.2025

    Therapeutische Impfung gegen HPV-bedingte Tumoren: Nanopartikel machen den Unterschied

    Forschende vom Deutschen Krebsforschungszentrum haben in Zusammenarbeit mit der an der Universität Heidelberg angesiedelten Projektgruppe SILVACX ein therapeutisches Impfkonzept entwickelt, das das Immunsystem gezielt gegen Krebszellen mobilisieren kann. Das Team zeigte, dass sich mit an Silica-Nanopartikel gekoppelten Viruspeptiden wirksame T-Zell-Antworten gegen HPV-bedingte Tumoren hervorrufen lassen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/therapeutische-impfung-gegen-hpv-bedingte-tumoren-nanopartikel-machen-den-unterschied
  • Veranstaltung - 18.09.2025

    27. Fachgruppensitzung In-vitro-Diagnostik: Digitale Diagnostik & KI in der In-vitro-Diagnostik

    Freiburg, Anmeldefrist: 10.09.2025, Fachgruppensitzung
    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/veranstaltung/27-fachgruppensitzung-vitro-diagnostik-digitale-diagnostik-und-ki-der-vitro-diagnostik
  • Allianz für nachhaltige Medizintechnik - 19.09.2025 Allianz für nachhaltige Medizintechnik Schriftzug

    Die Bedeutung sozialer Nachhaltigkeit in Zeiten der Transformation

    Online, Online-Event
    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/veranstaltung/die-bedeutung-sozialer-nachhaltigkeit-zeiten-der-transformation
  • Save the Date - 11.12.2025 Meet & Match Logo

    Meet & Match Medical Imaging

    Freiburg im Breisgau, Meet & Match
    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/veranstaltung/meet-und-match-medical-imaging
  • Pressemitteilung - 03.09.2025

    Nature-Publikation: Mechanische Spannungen als Treiber der Evolution

    Wenn Embryonen wachsen, stoßen Zellen und Gewebe aneinander. Dabei entstehen mechanische Spannungen, die die Entwicklung gefährden könnten. Ein Team der Uni Hohenheim und des japanischen RIKEN Center haben nun entdeckt, dass Fliegenembryonen Strategien haben, mit diesem Druck umzugehen. Diese Fähigkeit, mechanische Spannungen zu kontrollieren, könnte ein Schlüssel dafür sein, dass so viele Körperbaupläne entstanden sind.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/nature-publikation-mechanische-spannungen-als-treiber-der-evolution
  • Pressemitteilung - 05.09.2025

    Glioblastom-Studie zeigt: Molekulare Diagnostik könnte zielgerichtete Therapien ohne Zeitverzug ermöglichen

    Forschende der Medizinischen Fakultät Heidelberg der Universität Heidelberg, des DKFZ und des NCT haben in der Studie „NCT Neuro Master Match (N2M2)“ den Einsatz zielgerichteter Medikamente in der Ersttherapie bei neu diagnostiziertem Glioblastom, einem äußerst aggressiven Hirntumor, geprüft. Die Ergebnisse zeigen in erster Linie, dass eine molekular zielgerichtete Therapie mit geringem Aufwand in einem engem Zeitfenster umsetzbar ist.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/glioblastom-studie-zeigt-molekulare-diagnostik-koennte-zielgerichtete-therapien-ohne-zeitverzug-ermoeglichen
  • Pressemitteilung - 08.09.2025

    Neues, einfaches Nachweisverfahren für Nanoplastik

    Ein gemeinsames Team der Universität Stuttgart und der australischen University of Melbourne hat ein neues Verfahren zur einfachen Analyse kleinster Nanoplastikpartikel in Umweltproben entwickelt. Alles, was dazu nötig ist, sind ein gewöhnliches optisches Mikroskop und ein neu entwickelter Teststreifen – das sogenannte optische Sieb. Die Forschungsergebnisse sind nun in „Nature Photonics“ erschienen

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neues-einfaches-nachweisverfahren-fuer-nanoplastik
  • Pressemitteilung - 04.09.2025

    Fraunhofer-Forschende entwickeln innovative Diagnostik zur Erkennung von Antibiotika-Resistenzen bei bakterieller Infektion

    Die rasante Zunahme antibiotikaresistenter Bakterien stellt eine der Herausforderungen für die globale Gesundheit dar. Ein transatlantisches Fraunhofer-Forschungsprojekt zielt darauf ab, diesen Bedrohungen mit einem innovativen Diagnoseansatz zu begegnen: Ein mikrofluidisches Schnelltestsystem soll mithilfe von Kohlenstoff-Nanoröhrchen bakterielle Resistenzen in Minuten sichtbar machen und damit deutlich schneller als herkömmliche Verfahren.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/fraunhofer-forschende-entwickeln-innovative-diagnostik-zur-erkennung-von-antibiotika-resistenzen-bei-bakterieller-infektion
  • Fluoreszenz und Smartphone statt Labor - 11.09.2025 Zu sehen ist eine kleine schwarze Box mit nach oben ragenden Anschlüssen, eine durchsichtige Plastikkartusche und ein Mobiltelefon mit geöffneter App und den Testergebnissen.

    Mobiles Blutanalyse-System zur häuslichen Arzneimittelüberwachung

    Bei vielen Medikamenten ist eine regelmäßige Kontrolle der Wirkstoffkonzentration im Blut notwendig, um Wirksamkeit und Sicherheit zu gewährleisten. Bisher benötigt dies nicht nur Zeit, sondern verbraucht auch Personal- und Laborressourcen. Das Heidelberger Start-up QuantiLight hat nun ein mobiles Gerät mit neuartiger Sensortechnologie entwickelt, das schnelle und unkomplizierte Messungen zu Hause oder in der Arztpraxis ermöglicht.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/mobiles-blutanalyse-system-zur-haeuslichen-arzneimittelueberwachung
  • Mensch. Maschine. Miteinander? KI & Robotik in der Medizin - 19.03.2026 Keyvisual der Veranstaltung Treffpunkt Gesundheitsindustrie

    TREFFpunkt Gesundheitsindustrie 2026

    Stuttgart, Anmeldefrist: 18.03.2026, Kongress/Symposium
    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/veranstaltung/treffpunkt-gesundheitsindustrie-2026
  • Pressemitteilung - 04.09.2025

    Seltene Knochentumoren: Maßgeschneiderte Mini-Proteine schalten Tumortreiber aus

    Chordome sind seltene Knochentumoren, gegen die es bislang keine Medikamente gibt. Ein Forschungsteam vom DKFZ und vom NCT Heidelberg hat nun einen Ansatz entwickelt: Maßgeschneiderte Miniproteine blockieren gezielt den zentralen Treiber der Tumorentstehung. Dadurch bremsten sie das Wachstum von Chordomzellen im Labor und in einem Mausmodell und legten zugleich weitere Schwachstellen des Tumors offen, die sich mit Medikamenten adressieren ließen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/seltene-knochentumoren-massgeschneiderte-mini-proteine-schalten-tumortreiber-aus
  • Pressemitteilung - 09.09.2025

    Molekulare Bionik: Der Zellkern als Vorbild für DNA-basierte Computerchips

    Im menschlichen Körper verarbeiten Stammzellen genetische Informationen äußerst verlässlich und sehr schnell. Dazu greifen sie auf bestimmte Abschnitte der DNA im Zellkern zu. Wie das DNA-basierte Informationssystem funktioniert, haben Forschende des KIT untersucht. Ihre Ergebnisse zeigen, dass dieser Vorgang mit Prozessen in modernen Computern vergleichbar ist und somit als Vorbild für neue Arten von DNA-basierten Computerchips dienen könnte.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/molekulare-bionik-der-zellkern-als-vorbild-fuer-dna-basierte-computerchips
  • Pressemitteilung - 09.09.2025

    Signale aus dem Gehirn verraten, ob die Person Rot sieht

    Aus Hirnarealen von Menschen, die Farbringe betrachten, lässt sich ableiten, welche Farbe die Person sieht, ergab eine Studie von der Uni Tübingen. Sie zeichneten mit MRT Bilder aus dem Gehirn von Proband*innen beim Betrachten von Farben auf und gewannen Signale für Rot, Grün und Gelb. Die Muster der Hirnaktivität waren ähnlich, sodass die Farbe allein durch Vergleich mit Aufnahmen aus Gehirnen anderer vorhergesagt werden konnte.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/signale-aus-dem-gehirn-verraten-ob-die-person-rot-sieht
  • Pressemitteilung - 09.09.2025

    Mehr Diagnosen für seltene Erkrankungen durch „Solvathons“

    Dank eines neuen Workshop-Formats, den „Solvathons“, haben europäische Wissenschaftler*innen über 100 Familien mit seltenen Krankheiten zu einer Diagnose verholfen. Bei diesen kommen Ärzt*innen sowie Expert*innen aus Genetik und Bioinformatik aus Europa zusammen, um gemeinsam ungelöste Krankheitsfälle zu bearbeiten. Das Konzept wurde im europäischen Forschungsprojekt Solve-RD entwickelt, das vom Universitätsklinikum Tübingen koordiniert wurde.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/mehr-diagnosen-fuer-seltene-erkrankungen-durch-solvathons
  • Pressemitteilung - 09.09.2025

    Placebos helfen auch bei transparenter Aufklärung

    Auch Medikamente ohne Wirkstoff können Beschwerden lindern – selbst dann, wenn Patient*innen wissen, dass es sich um Placebo handelt. Das zeigt eine internationale Metaanalyse des Universitätsklinikums Freiburg. Ausgewertet wurden 60 Studien. Das Ergebnis: Sogenannte offene Placebos, als wirkstofffrei bezeichnet, können Schmerzen oder depressive Symptome bessern. Der positive Effekt war größer, wenn die Patient*innen zuvor informiert wurden.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/placebos-helfen-auch-bei-transparenter-aufklaerung
  • Pressemitteilung - 09.09.2025

    Weiche Materialien für intelligentere Roboter

    Soft Robots, Robotersysteme aus weichen Materialien, eröffnen neue Perspektiven für Medizintechnik und Industrie. Jun.-Prof. Dr. Aniket Pal von der Universität Stuttgart forscht an viskoelastischen Materialien, mit denen sich intelligente Funktionen in Soft Robots einbetten lassen. Dafür bekommt er im Rahmen des Emmy-Noether-Programms Fördermittel in Höhe von 1,5 Millionen Euro. Die Förderphase begann am 1. September 2025.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/weiche-materialien-fuer-intelligentere-roboter
  • Veranstaltung - 19.11.2025

    BW-UK and Beyond: International Networking Evening | MEDICA 2025

    Düsseldorf, Netzwerkabend
    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/veranstaltung/bw-uk-and-beyond-international-networking-evening

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