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  • Pressemitteilung - 13.05.2025

    HHN und Uniklinikum Ulm erhalten Förderung für KI-Nutzung in der kieferorthopädischen Lehre

    Die Hochschule Heilbronn und das Universitätsklinikum Ulm setzen gemeinsam die Verbundprojekte „Virtuelle kieferorthopädische Therapieplanung“ und „KI-Nutzung in der kieferorthopädischen Lehre“ um, bei denen Human-Centered AI Studierende und Lehrende unterstützt. Die Projekte werden durch die Stiftung Innovation in der Hochschullehre gefördert.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/hhn-und-uniklinikum-ulm-erhalten-foerderung-fuer-ki-nutzung-der-kieferorthopaedischen-lehre
  • Pressemitteilung - 07.05.2025

    Kontaktlos. Präzise. Zukunftsweisend: Muskelmessung mit Quantensensoren

    Ein Forschungsteam um PD Dr. Justus Marquetand vom Hertie-Institut für klinische Hirnforschung der Universität Tübingen und der Universität Stuttgart hat zwei Verfahren entwickelt, mit denen sich Muskelaktivität und Trainingsanpassungen vollständig kontaktlos messen lassen. Die Studien zeigen: Magnetfelder, die bei Muskelbewegung entstehen, lassen sich mit hochsensiblen Quantensensoren erfassen – ganz ohne Elektroden oder Hautkontakt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/kontaktlos-praezise-zukunftsweisend-muskelmessung-mit-quantensensoren
  • Der „TREFFpunkt Gesundheitsindustrie“ am 22. Mai 2025 in Konstanz - 06.05.2025 Biopro-Treffpunkt-Gesundheitsindustrie-2025-R1.jpg

    Prävention als Wachstumsmotor: Gesundheitsindustrie im Wandel

    Die Präventivmedizin entwickelt sich zunehmend zu einem Schlüsselbereich für Innovationen – und eröffnet der Gesundheitsindustrie neue Wachstums- und Wertschöpfungspotenziale. Wie das Gesundheitssystem der Zukunft aussehen kann, welche Rolle Prävention dabei spielt und welchen Beitrag sie zu hoher Versorgungsqualität und langfristiger Kostensenkung leistet – all das steht im Mittelpunkt des TREFFpunkt Gesundheitsindustrie 2025 am 22. Mai.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/praevention-als-wachstumsmotor-gesundheitsindustrie-im-wandel
  • Software als Medizinprodukt - 22.04.2025 Zwei Männer stehen nebeneinander auf einer Wiese, die sich im Hintergrund mit Büschen fortsetzen. Sie tragen weiße Polohemden mit Unternehmenslogo und blaue Jeans.

    Zertifizierung von medizinischer Software – Eigeninitiative und Beratung ergänzen sich

    Im Interview mit BIOPRO erklärt Jan Kirchhoff, Geschäftsführer der medicalvalues GmbH aus Karlsruhe, warum es sich im Zulassungsprozess einer Software zum Medizinprodukt lohnt, die Regularien selbstständig zu lesen und sich an die Vorgaben zur Programmierung professioneller Software zu orientieren.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/zertifizierung-von-medizinischer-software-eigeninitiative-und-beratung-ergaenzen-sich
  • Pressemitteilung - 16.04.2025

    Frühe Hilfe für Kinder mit genetischer Adipositas

    Übergewicht ist nicht gleich Übergewicht. Bei Kindern, die eine seltene, genetisch bedingte Form von extremem, frühkindlichem Übergewicht aufweisen, spricht man von einer monogenen Adipositas. Forscher*innen der Klinik für Kinder-​ und Jugendmedizin am Universitätsklinikum Ulm haben nun herausgefunden, wie die Erkrankung durch ein genetisches Screening zuverlässig diagnostiziert und entsprechend behandelt werden kann.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/fruehe-hilfe-fuer-kinder-mit-genetischer-adipositas
  • Pressemitteilung - 16.04.2025

    Vererbte Alzheimer-Erkrankung: Blutmarker für defekte Nervenverknüpfungen steigt frühzeitig an

    Menschen mit einer erblichen Veranlagung für Alzheimer haben bereits etwa 11 Jahre vor dem Ausbruch von Demenzsymptomen auffällige Blutwerte, die auf beschädigte Nervenzellkontakte hinweisen. Maßstab ist die Konzentration des Proteins „Beta-Synuclein“. Das berichtet ein internationales Forschungsteam im Fachjournal „Alzheimer‘s & Dementia“. Der hier untersuchte Biomarker könnte möglicherweise helfen, Neurodegeneration frühzeitig zu erkennen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/vererbte-alzheimer-erkrankung-blutmarker-fuer-defekte-nervenverknuepfungen-steigt-fruehzeitig
  • Pressemitteilung - 15.04.2025

    Deutschlandweit zweite „digitale Pathologie“ an einem Uniklinikum startet

    Innerhalb von drei Jahren wurde am Universitätsklinikum ein über drei Millionen Euro schweres Digitalisierungsprojekt umgesetzt, das die Arbeitsweise in den Laborbereichen der Pathologie, Neuropathologie und Dermatopathologie nachhaltig verändert hat. An die Stelle des Mikroskops ist der Bildschirm getreten.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/deutschlandweit-zweite-digitale-pathologie-einem-uniklinikum-startet
  • Pressemitteilung - 14.04.2025

    Neuer Pathoblocker soll Salmonelleninfektion frühzeitig stoppen

    Krankheitserregende Salmonellen injizieren Effektorproteine in Zellen des Magen- und Darmgewebes, um in diese einzudringen und sich dort zu vermehren. Dabei rufen die Bakterien, die meist über Lebensmittel aufgenommen werden, vor allem bei Kindern und alten Menschen gefährliche Magen-Darm-Entzündungen bis hin zu systemischen Infektionen hervor.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neuer-pathoblocker-soll-salmonelleninfektion-fruehzeitig-stoppen
  • KI-Allianz Baden-Württemberg - 08.04.2025 Es sind zwei große Computerbildschirme auf einem Schreibtisch mit Computermaus und Tastatur zu sehen. Die Bildschirme zeigen einen stilisierten menschlichen Kopf sowie einen Kopf, in dem Teile der Gehirnstruktur stilisiert dargestellt sind. Sie sind mit einem Netzwerk umgeben.

    KI in die Fläche bringen

    Künstliche Intelligenz birgt Chancen und Risiken. Damit KI-Lösungen Vorteile für Bürgerinnen und Bürger sowie Unternehmen im Land bringen, setzt sich die KI-Allianz Baden-Württemberg für die Vernetzung der KI-Akteure ein. In Zukunft ist auch die Gesundheitsbranche im Fokus der Genossenschaft.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/ki-die-flaeche-bringen
  • Pressemitteilung - 04.04.2025

    Endometriose schneller erkennen und mit App besser behandeln

    Um die Zeitspanne zwischen dem Auftreten von Beschwerden und der Diagnose Endometriose zu verkürzen, ist die Tübinger Universitätsfrauenklinik Teil des Projekts „ENDO-EVE“. Das Projektmodell soll helfen, die Diagnosezeit zu verkürzen, die Behandlungsqualität zu optimieren und die Lebensqualität der Patientinnen zu verbessern. Wichtiger Bestandteil ist die Entwicklung eines App-basierten Begleitangebots für Betroffene.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/endometriose-schneller-erkennen-und-mit-app-besser-behandeln
  • Pressemitteilung - 31.03.2025

    Roboter navigiert zielsicher zu Veränderungen in der Lunge

    In der Thoraxklinik am Universitätsklinikum Heidelberg steht ab sofort eine der modernsten Methoden zur Diagnose von Lungenkrebs zur Verfügung – die Roboter-assistierte Bronchoskopie. Mit dem steuerbaren robotischen Katheter können kleine und ungünstig gelegene Auffälligkeiten im Lungengewebe besser erreicht werden als bisher. Die Klinik ist damit bestens für den Start des für die nächsten Jahre geplanten Lungenkrebsscreenings gerüstet.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/roboter-navigiert-zielsicher-zu-veraenderungen-der-lunge
  • Pressemitteilung - 26.03.2025

    Medizin im digitalen Zeitalter: Forum Gesundheitsstandort präsentiert Technologie-Projekte bei der DMEA 2025

    Daten retten Leben. Mit neuen Technologien und mit der Unterstützung von Künstlicher Intelligenz lassen sich riesige Mengen medizinischer Daten verlässlicher auswerten. So können Krankheiten frühzeitiger erkannt und behandelt werden. Um die dazu nötigen Infrastrukturen zu schaffen, fördert das Forum Gesundheitsstandort aktuell drei innovative Projekte. Diese werden bei der DMEA, einer der wichtigsten Messen im Bereich Digital Health, vorgestellt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/medizin-im-digitalen-zeitalter-forum-gesundheitsstandort-praesentiert-technologie-projekte-bei-der-dmea-2025
  • Pressemitteilung - 19.03.2025

    Atemtest im Taschenformat für Magenbakterien Mini-Sensor analysiert Atemluft auf Infektion mit Helicobacter pylori

    Magengeschwüre, Gastritis und sogar Magenkrebs sind häufig die Folge einer Infektion mit Helicobacter pylori. Bleibt das Bakterium über längere Zeit unerkannt, kann dies gravierende Folgen haben. Forschende haben ein miniaturisierbares Sensorsystem für die mobile Analyse von Atemluft entwickelt, das effektiv, schnell und preisgünstig ist. Für den Nachweis des Bakteriums nutzt das Forschungsteam einen biologischen Überlebenstrick des Magenkeims.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/atemtest-im-taschenformat-fuer-magenbakterien-mini-sensor-analysiert-atemluft-auf-infektion-mit-helicobacter-pylori
  • Förderung

    Förderung neuer Lösungsansätze für die Krankheitsbekämpfung

    Förderprogramm, Förderung durch: BMBF, Einreichungsfrist: 04.06.2025
    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/datenbank/foerderungen/foerderung-neuer-loesungsansaetze-fuer-die-krankheitsbekaempfung
  • Pressemitteilung - 10.03.2025

    Neue Hoffnung bei erblichen Netzhauterkrankungen

    Dank einer Millionenförderung können innovative Therapieansätze zur Verzögerung oder Heilung von erblichen Netzhauterkrankungen aus Tübingen weiterentwickelt werden. Den Tübingern gelang es, einen beträchtlichen zweistelligen Millionenbetrag einzuwerben, um experimentell erprobte neuartige Wirkstoffe weiterentwickeln zu können. Damit soll ein neues Kapitel in der Behandlung dieser häufig zur Erblindung führenden Erkrankungen aufgeschlagen werden.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neue-hoffnung-bei-erblichen-netzhauterkrankungen
  • Pressemitteilung - 06.03.2025

    NMI TT in Reutlingen und Universitäts-Frauenklinik Düsseldorf entwickeln hochpräzise Methode zur Analyse von einzelnen zirkulierenden Tumorzellen

    Forschende haben eine neue Methode entwickelt, die eine präzisere Analyse von einzelnen, im Blut zirkulierenden Tumorzellen ermöglicht. Dies erlaubt nicht nur die bislang mögliche genomische Untersuchung an solchen Tumorzellen, sondern auch die fokussierte Analyse der Einzelzell-Signalwege auf funktionaler Proteinebene. Die kombinierte Betrachtung von mutiertem Genom und Signalproteinen eröffnet neue Wege für gezieltere Behandlungsmethoden.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/nmi-tt-reutlingen-und-universitaets-frauenklinik-duesseldorf-entwickeln-hochpraezise-methode-zur-analyse-von-einzelnen-zirkulier
  • Pressemitteilung - 06.03.2025

    Neue Einblicke in den zellulären Wirkmechanismus von Psilocybin

    Eine aktuelle Studie des Hector Instituts für Translationale Hirnforschung am ZI liefert erstmals zelluläre Einblicke, wie Psilocin Wachstum und Vernetzung von menschlichen Nervenzellen fördert.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neue-einblicke-den-zellulaeren-wirkmechanismus-von-psilocybin
  • Förderung

    Förderung von Projekten zum Thema Anwendung von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Wirkstoffforschung

    Förderprogramm, Förderung durch: BMBF, Einreichungsfrist: 30.04.2025
    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/datenbank/foerderungen/foerderung-von-projekten-zum-thema-anwendung-von-kuenstlicher-intelligenz-ki-der-wirkstoffforschung
  • Pressemitteilung - 28.02.2025

    Mit KI Entwicklungsstörungen frühzeitig erkennen: Bewegungsmuster bei Säuglingen automatisch klassifiziert

    Mit einer neuen Kombination aus drei Sensoren und Künstlicher Intelligenz erkennen Forschende der Medizinischen Fakultät Heidelberg der Universität Heidelberg und des Universitätsklinikums Heidelberg Muster in den Bewegungen von Babys, die zeigen, ob das Nervensystem sich gesund entwickelt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/mit-ki-entwicklungsstoerungen-fruehzeitig-erkennen-bewegungsmuster-bei-saeuglingen-automatisch-klassifiziert
  • Pressemitteilung - 19.02.2025

    Förderung für weltweit zugängliche Schnell-Identifikation von Tumorzellen

    Eine Kombination aus neuer Labortechnologie und künstlicher Intelligenz soll eine schnelle und präzise Unterscheidung von Untergruppen von Hirntumoren flächendeckend verfügbar machen. Das Projekt wird innerhalb einer EU-Ausschreibung vom Bundesministerium für Bildung und Forschung mit rund einer Million Euro gefördert. Ziel ist es, künftig zuverlässig die individuell passende Krebstherapie bei Patienten mit Hirntumoren auswählen zu können.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/foerderung-fuer-weltweit-zugaengliche-schnell-identifikation-von-tumorzellen
  • Pressemitteilung - 17.02.2025

    Bauchspeicheldrüsenkrebs: Nerven-Blockade als mögliche neue Behandlungsstrategie Teilen

    Krebs der Bauchspeicheldrüse wird durch Verbindungen zum Nervensystem in seinem Wachstum gefördert. Dies berichten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler vom Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) und vom Heidelberger Institut für Stammzelltechnologie und Experimentelle Medizin (HI-STEM)*. Dabei entdeckten sie, dass der Tumor die Neuronen gezielt für seine Zwecke umprogrammiert.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/bauchspeicheldruesenkrebs-nerven-blockade-als-moegliche-neue-behandlungsstrategie-teilen
  • Pressemitteilung - 11.02.2025

    Neuer Ansatz für die personalisierte Therapie von Hirntumoren

    Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler vom Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) und von der ShanghaiTech University haben ein innovatives Verfahren entwickelt, um Hirntumoren individueller Patienten besonders naturnah im Labor nachzubilden. Medikamententests in diesem Modell stimmten sehr gut mit den tatsächlichen Patientenreaktionen überein, was es zu einer wertvollen Methode für die Untersuchung von Therapieansprechen macht.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neuer-ansatz-fuer-die-personalisierte-therapie-von-hirntumoren
  • Pressemitteilung - 11.02.2025

    „Blutwäsche“ mit Licht macht Krebs-Immuntherapien viel verträglicher

    Moderne Krebs-Immuntherapien sind sehr wirksam, haben aber oft starke Nebenwirkungen, die auch zum Abbruch der Therapie führen können. Nun zeigen Forscher*innen des Universitätsklinikums Freiburg, dass eine spezielle Lichttherapie für Blutzellen diese Nebenwirkungen deutlich reduzieren kann, ohne die Tumorabwehr zu beeinträchtigen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/blutwaesche-mit-licht-macht-krebs-immuntherapien-viel-vertraeglicher
  • Pressemitteilung - 10.02.2025

    Wie das HIV-Kapsid den Schutzwall des menschlichen Zellkerns knackt

    Neue Erkenntnisse von Forschenden des Max-Planck-Instituts für Biophysik und der Medizinischen Fakultät Heidelberg der Universität Heidelberg deuten darauf hin, dass das sogenannte HIV-1-Kapsid, die Proteinhülle des HI-Virus, die Eintrittspforte in den Zellkern wie ein Keil aufbricht. So gelangt es unbeschädigt in die Schaltzentren menschlicher Immunzellen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/wie-das-hiv-kapsid-den-schutzwall-des-menschlichen-zellkerns-knackt
  • Pressemitteilung - 10.02.2025

    Whitepaper präsentiert zukunftsweisendes Mannheimer Modell der Reallabore

    Das Mannheimer Modell der Reallabore hat aufgrund seiner zukunftsweisenden Struktur im Medizintechnikbereich Leuchtturmcharakter im deutschsprachigen Raum. Einzigartig ist die Zusammenarbeit mehrerer Reallabore unterschiedlicher Organisationen innerhalb eines Klinik-Campus. Dieses enge Netzwerk ermöglicht es, Start-ups und Unternehmen aller Größen ihre Produkte entlang des gesamten Prozesses zu testen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/whitepaper-praesentiert-zukunftsweisendes-mannheimer-modell-der-reallabore

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