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  • Pressemitteilung - 08.05.2025

    Bestimmte kindliche Hirntumoren entstehen bereits früh in hochspezialisierten Nervenzellen

    Medulloblastome, kindliche Hirntumoren bei Kindern, entstehen vermutlich bereits zwischen dem ersten Trimester der Schwangerschaft und dem Ende des ersten Lebensjahres. Das haben Forschende jetzt veröffentlicht. Sie analysierten in Tumorproben die genetischen Veränderungen jeder einzelnen Krebszelle, um zu rekonstruieren, welche genetischen Veränderungen bei der Tumorentstehung als erste auftreten und wann.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/bestimmte-kindliche-hirntumoren-entstehen-bereits-frueh-hochspezialisierten-nervenzellen
  • Pressemitteilung - 22.04.2025

    Helmholtz intensiviert Präventionsforschung

    Die Helmholtz-Gemeinschaft bündelt ihre Aktivitäten in der Präventionsforschung und hat dafür die „Helmholtz Health Prevention Task Force“ ins Leben gerufen. In einem jetzt veröffentlichten Strategiepapier skizziert das Expertengremium erste Konzepte zur besseren Integration von Prävention in die medizinische Praxis.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/helmholtz-intensiviert-praeventionsforschung
  • Pressemitteilung - 16.04.2025

    Frühe Hilfe für Kinder mit genetischer Adipositas

    Übergewicht ist nicht gleich Übergewicht. Bei Kindern, die eine seltene, genetisch bedingte Form von extremem, frühkindlichem Übergewicht aufweisen, spricht man von einer monogenen Adipositas. Forscher*innen der Klinik für Kinder-​ und Jugendmedizin am Universitätsklinikum Ulm haben nun herausgefunden, wie die Erkrankung durch ein genetisches Screening zuverlässig diagnostiziert und entsprechend behandelt werden kann.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/fruehe-hilfe-fuer-kinder-mit-genetischer-adipositas
  • Pressemitteilung - 15.04.2025

    Deutschlandweit zweite „digitale Pathologie“ an einem Uniklinikum startet

    Innerhalb von drei Jahren wurde am Universitätsklinikum ein über drei Millionen Euro schweres Digitalisierungsprojekt umgesetzt, das die Arbeitsweise in den Laborbereichen der Pathologie, Neuropathologie und Dermatopathologie nachhaltig verändert hat. An die Stelle des Mikroskops ist der Bildschirm getreten.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/deutschlandweit-zweite-digitale-pathologie-einem-uniklinikum-startet
  • Pressemitteilung - 31.03.2025

    Neue Therapieansätze für genetische Erkrankungen durch biomedizinische Grundlagenforschung

    Unter dem Motto „Healthy beginnings, hopeful futures“ widmet sich der Weltgesundheitstag 2025 der Frage, wie sich die Gesundheit von Neugeborenen verbessern lässt. Forschende des Exzellenzclusters CIBSS – Centre for Integrative Biological Signalling Studies der Universität Freiburg untersuchen grundlegende biologische Prozesse, die unter anderem für die gesunde Entwicklung des Immunsystems und der Organe entscheidend sind.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neue-therapieansaetze-fuer-genetische-erkrankungen-durch-biomedizinische-grundlagenforschung
  • Pressemitteilung - 11.03.2025

    Häufiges Blutspenden fördert die Regeneration der Blutzellen durch genetische Anpassung

    Blutspenden rettet Leben – doch welche langfristigen Spuren hinterlässt diese Praxis in unserem Körper? Forschende unter anderem vom Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ), vom Stammzellinstitut HI-STEM* und vom Blutspendedienst des Deutschen Roten Kreuzes haben nun herausgefunden, dass häufige Blutspenden genetische Anpassungen in Blutstammzellen hervorrufen, die die Regeneration der Blutzellen fördern.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/haeufiges-blutspenden-foerdert-die-regeneration-der-blutzellen-durch-genetische-anpassung
  • Pressemitteilung - 06.03.2025

    Neue Einblicke in den zellulären Wirkmechanismus von Psilocybin

    Eine aktuelle Studie des Hector Instituts für Translationale Hirnforschung am ZI liefert erstmals zelluläre Einblicke, wie Psilocin Wachstum und Vernetzung von menschlichen Nervenzellen fördert.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neue-einblicke-den-zellulaeren-wirkmechanismus-von-psilocybin
  • Pressemitteilung - 07.02.2025

    Spleißosom: Wie Zellen Fehler bei der Herstellung von mRNA vermeiden

    Das Spleißosom, sorgt dafür, dass die genetische Information aus dem Erbgut nach ihrer Umschreibung in eine Vorläufer-mRNA korrekt zur reifen mRNA zusammengefügt wird. Dieses „Spleißen“ ist eine Grundvoraussetzung für die Herstellung von Proteinen. Wissenschaftlern des Biochemie-Zentrums der Universität Heidelberg ist es gelungen, ein fehlerhaftes Spleißosom darzustellen und nachzuvollziehen, wie es in der Zelle erkannt und eliminiert wird.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/spleissosom-wie-zellen-fehler-bei-der-herstellung-von-mrna-vermeiden
  • Pressemitteilung - 06.02.2025

    Pankreasorganoide für die Krebsforschung DFG fördert Prof. Alexander Kleger mit Reinhart Koselleck-Projekt

    Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) unterstützt ein Forschungsprojekt von Professor Alexander Kleger mit einer Reinhart Koselleck-Förderung. Der Mediziner forscht mit einem bahnbrechenden neuen Ansatz zur Entstehung und frühen Entwicklung von Bauchspeicheldrüsenkrebs. Dabei kommen stammzellbasierte, künstliche Bauchspeicheldrüsen zum Einsatz sowie neue Verfahren zur Nachbildung der Tumorumgebung.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/pankreasorganoide-fuer-die-krebsforschung-dfg-foerdert-prof-alexander-kleger-mit-reinhart-koselleck-projekt
  • Pressemitteilung - 06.02.2025

    KI und Videosprechstunde zur effizienteren Beratung bei genetisch bedingten Krankheiten

    Mit einem KI-basierten Tool zur Online Genetischen Beratung (‚KI-OGB‘) will ein grenzüberschreitendes Konsortium eine effizientere Beratung sowie Diagnosestellung bei seltenen genetischen Erkrankungen ermöglichen. Das gemeinsame Projekt des Zentrums für Labormedizin St.Gallen, der medicalvalues GmbH und der Hochschule Ravensburg-Weingarten wird mit rund 500.000 Euro für drei Jahre im Programm Interreg Alpenrhein-Bodensee-Hochrhein gefördert.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/ki-und-videosprechstunde-zur-effizienteren-beratung-bei-genetisch-bedingten-krankheiten
  • Pressemitteilung - 23.01.2025

    Wie sich das Ebola-Virus in Zellen vermehrt

    Das Ebola-Virus ist wie alle Viren auf Wirtszellen angewiesen, um sich zu vermehren. Wie sich die Replikationskompartimente des Ebola-Virus während der Vermehrung in infizierten Zellen verändern, konnten Forschende des Universitätsklinikums Heidelberg in Kollaboration mit Kolleginnen und Kollegen aus dem Friedrich-Loeffler-Institut erstmals mit modernsten bildgebenden Verfahren zeigen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/wie-sich-das-ebola-virus-zellen-vermehrt
  • Pressemitteilung - 17.01.2025

    Diagnosen für mehr als 500 Patientinnen und Patienten

    Mehr als 500 europäische Patientinnen und Patienten mit unbekannten Krankheiten haben durch neue genetische Forschung eine Diagnose erhalten. Dazu gehören seltene neurologische Erkrankungen, schwere geistige Erkrankungen, Muskelkrankheiten und erblicher Magen-Darm-Krebs. Die Diagnosen wurden in umfassender europäischer Zusammenarbeit gestellt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/diagnosen-fuer-mehr-als-500-patientinnen-und-patienten
  • Pressemitteilung - 14.01.2025

    Epigenetik sorgt für funktionierende Plazenta

    Ist die Entwicklung der Blutgefäße in der Plazenta gestört, so kann es zu Wachstumsverzögerungen des Fetus kommen. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler vom Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) und der Medizinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg entdeckten, dass die korrekte Ausbildung funktionierender Blutgefäße in der Plazenta der Maus epigenetisch gesteuert wird.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/epigenetik-sorgt-fuer-funktionierende-plazenta
  • Pressemitteilung - 07.01.2025

    Neue neurologische Krankheit entdeckt

    Mithilfe von Exom- und Genomsequenzierungen haben Forschende des Universitätsklinikums Tübingen die genetischen Ursachen einer seltenen Erkrankung aufgeklärt, die schon im Säuglingsalter zu schweren neurologischen Beeinträchtigungen führt. Durch die nachgewiesenen Genveränderungen kommt es zu einer fehlerhaften Synthese von Selenoproteinen im gesamten Körper. Diese sind essenziell für die Zellfunktion, insbesondere im Nervensystem.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neue-neurologische-krankheit-entdeckt
  • Pressemitteilung - 02.01.2025

    Wie seltene Genvarianten den Stoffwechsel beeinflussen

    Forscher*innen der Medizinischen Fakultät der Universität Freiburg und der Universitätsmedizin Greifswald haben in einer Studie herausgefunden, wie seltene genetische Varianten den menschlichen Stoffwechsel stark beeinflussen und zu Stoffwechselerkrankungen beitragen können. Die Studie verbindet Genomanalysen mit umfassenden Messungen von Stoffwechselprodukten im Blutplasma und Urin.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/wie-seltene-genvarianten-den-stoffwechsel-beeinflussen
  • Pressemitteilung - 16.12.2024

    Erbgut als Schlüssel zur personalisierten Medizin

    Tübinger Institut ist Teil des EU-weit größten Projekts zum Aufbau einer europäischen Genomdatenbank. Als einziges deutsches Sequenzierzentrum ist das Tübinger Institut für Medizinische Genetik und Angewandte Genomik am Projekt „Genome of Europe“ beteiligt. Ziel des Projektes ist es, zum Aufbau der größten Genomdatenbank in Europa beizutragen. Auf Basis dessen soll insbesondere die personalisierte Medizin profitieren.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/erbgut-als-schluessel-zur-personalisierten-medizin
  • Pressemitteilung - 29.11.2024

    Proteinbiosynthese: Pannenhilfe nach Auffahrunfällen

    Biochemiker am Institute for Innate Immunoscience (MI3) der Medizinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg haben einen wichtigen Mechanismus der Qualitätskontrolle bei der Proteinbiosynthese entdeckt. Georg Stoecklin und sein Team konnten zeigen, dass die E3 Ubiquitin-Ligase RNF10 dafür sorgt, dass Störungen durch „liegengebliebene“ Ribosomen behoben werden, indem die Ribosomen von der mRNA abgelöst werden.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/proteinbiosynthese-pannenhilfe-nach-auffahrunfaellen
  • Pressemitteilung - 15.11.2024

    Selen-Proteine als möglicher neuer Ansatzpunkt für die Krebsforschung

    Ein wichtiges Enzym unterstützt den Körper bei der Produktion von Selen-Proteinen – für die Behandlung von Krebs bei Kindern könnte diese Entdeckung neue Strategien eröffnen. Das veröffentlichten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler von der Universität Würzburg, vom Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ), vom Heidelberger Stammzellinstitut HI-STEM und der Universität Sao Paulo.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/selen-proteine-als-moeglicher-neuer-ansatzpunkt-fuer-die-krebsforschung
  • Pressemitteilung - 15.11.2024

    Patientenvereinigung sammelt 10 000 Euro für Arbeit an PURA-Syndrom - Spende für Erforschung der seltenen neuronalen Entwicklungsstörung an der Uni Ulm

    Das PURA-Syndrom ist eine seltene Entwicklungsstörung des Gehirns, für die es derzeit keine Heilung gibt. Im vergangenen Jahr hat sich die Patientenvereinigung PURA Syndrome Deutschland gegründet. Mit großem Engagement haben die betroffenen Familien seitdem Spenden gesammelt – und entschieden, den Großteil dieses Geldes für die Erforschung des Syndroms an der Uni Ulm zu spenden.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/patientenvereinigung-sammelt-10-000-euro-fuer-arbeit-pura-syndrom-spende-fuer-erforschung-der-seltenen-neuronalen-entwicklungsst
  • Pressemitteilung - 06.11.2024

    Gen-Variante in Parkinson-Gen beeinflusst die Machado-Joseph-Krankheit

    Das Parkin-Gen hat einen entscheidenden Einfluss auf den Verlauf der Machado-Joseph-Krankheit. Das haben Forschende des Instituts für Medizinische Genetik und Angewandte Genomik des Universitätsklinikums Tübingen herausgefunden. Je nachdem, welche Genvariante vorliegt, wird der Erkrankungsverlauf beschleunigt oder verlangsamt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/gen-variante-parkinson-gen-beeinflusst-die-machado-joseph-krankheit
  • Pressemitteilung - 10.10.2024

    Neuer Bluttest für Therapie bei schwarzem Hautkrebs

    Die Therapie mit Immuncheckpoint-Inhibitoren hat die Überlebensrate von Personen mit schwarzem Hautkrebs (Melanom) im fortgeschrittenen Stadium deutlich verbessert. Ob Patientinnen und Patienten auf die Therapie ansprechen, kann allerdings erst etwa drei Monate nach Therapiebeginn durch radiologische Bildgebung überprüft werden. Ein neuer Bluttest ‒ die Liquid Biopsy ‒ kann schon deutlich früher Hinweise darauf liefern, ob der Tumor zurückgeht.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neuer-bluttest-fuer-therapie-bei-schwarzem-hautkrebs
  • Pressemitteilung - 25.09.2024

    Wie wirken sich seltene Erbgut-Varianten auf die Gesundheit aus? KI ermöglicht präzisere Vorhersagen

    Ob wir Veranlagungen für bestimmte Krankheiten haben, hängt im hohen Maße von den unzähligen Varianten in unserem Erbgut ab. Doch insbesondere bei Erbgut-Varianten, die in der Bevölkerung nur selten auftreten, ist der Einfluss auf die Ausprägung bestimmter krankhafter Merkmale schwer zu ermitteln. Forschende stellen nun einen auf Deep Learning basierenden Algorithmus vor, der auch die Auswirkungen seltener Erbgut-Varianten vorhersagen kann.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/wie-wirken-sich-seltene-erbgut-varianten-auf-die-gesundheit-aus-ki-ermoeglicht-praezisere-vorhersagen
  • Pressemitteilung - 25.09.2024

    Wie Entwicklungssignale zur genetischen Mosaikbildungen beitragen können

    Bestimmte Entwicklungssignale spielen eine entscheidende Rolle bei der Erhaltung unserer genetischen Baupläne. Sie verhindern, dass es zu Veränderungen des Genoms kommt. Der zugrundeliegende biologische Mechanismus hilft, dass sich die DNA bei der Zellteilung nach dem ursprünglichen genetischen Bauplan in identischer Kopie vervielfältigt. Bei der Bildung von Nervenzellen kann er aber auch zum genomischen Mosaizismus beitragen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/wie-entwicklungssignale-zur-genetischen-mosaikbildungen-beitragen-koennen
  • Pressemitteilung - 19.09.2024

    Schwere neurodegenerative Erkrankung frühzeitig erkennen

    Die metachromatische Leukodystrophie (MLD) ist eine Stoffwechselerkrankung. Durch ein defektes Enzym, sammeln sich bestimmte Fette, sogenannte Sulfatide, im Gehirn. Nervenzellen und die weiße Substanz des Gehirns bauen sich ab, die Kinder versterben früh. Mit dem ersten Neugeborenen-Screening zeigen die Forschende der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendmedizin Tübingen, dass eine rechtzeitige Diagnose bei Neugeborenen möglich ist.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/schwere-neurodegenerative-erkrankung-fruehzeitig-erkennen
  • Pressemitteilung - 19.09.2024

    Qualitätsstandards für den Blick ins Tumorerbgut

    Die personalisierte Medizin mit individuell maßgeschneiderten Therapien wird bei Krebserkrankungen mehr Realität. Dazu benötigt es einen Blick in das Erbgut der Tumoren. Eine Forschergruppe aus dem Deutschen Netzwerk für Personalisierte Medizin (DNPM) hat erfasst, nach welchen Qualitätsstandards die Genomanalysen in Deutschland durchgeführt werden. Die Daten sind Voraussetzung, um die Gensequenzierung in die Routineversorgung zu integrieren.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/qualitaetsstandards-fuer-den-blick-ins-tumorerbgut
  • Pressemitteilung - 09.09.2024

    360 Millionen Euro für Projekte zur Verbesserung der Prävention, Diagnose und Therapie seltener Erkrankungen

    7.000 bekannte seltene Erkrankungen (SE) betreffen mehr als 300 Million Menschen weltweit – 30 Million davon in Europa. Für 95 Prozent der Erkrankten gibt es keine Therapieoptionen und circa 50 Prozent aller Betroffenen haben bisher keine gesicherte molekulare Diagnose. „ERDERA“, die neue EU-Forschungspartnerschaft startet zum 1. September 2024 und bringt alle relevanten Stakeholder aus dem SE-Bereich zusammen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/360-millionen-euro-fuer-projekte-zur-verbesserung-der-praevention-diagnose-und-therapie-seltener-erkrankungen
  • Pressemitteilung - 22.07.2024

    Genetische Diagnostik Ultra-Seltener Erkrankungen

    Die Mehrzahl der Seltenen Erkrankungen ist genetisch verursacht. Die zugrundeliegende Erbgutveränderung kann immer besser beispielsweise durch die so genannten Exom-Sequenzierung (ES) gefunden werden und so zu einer molekulargenetischen Diagnosestellung führen. Die ES ist eine Untersuchung aller Abschnitte unserer Erbsubstanz (DNA), die Proteine kodiert.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/genetische-diagnostik-ultra-seltener-erkrankungen
  • Pressemitteilung - 17.07.2024

    Was Muskeln stark macht - oder schwach

    Neue Erkenntnisse über die seltene Muskelerkrankung FSHD. Die fazioskapulohumerale Muskeldystrophie (FSHD) ist eine erbliche Muskelerkrankung, die mit einer Schwäche der Skelettmuskulatur einhergeht und zu fortschreitendem Muskelabbau führt. Mit fünf bis zwölf Betroffenen pro 100.000 Einwohner zählt sie zu den seltenen Erkrankungen – was für Patientinnen und Patienten problematisch ist.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/was-muskeln-stark-macht-oder-schwach
  • Pressemitteilung - 21.06.2024

    Neues Tool kartiert mikrobielle Diversität mit noch nie dagewesenen Details

    Forscher des Max-Planck-Instituts für Biologie Tübingen haben das bahnbrechende Werkzeug SynTracker entwickelt. SynTracker erweitert die traditionelle mikrobielle Analyse durch die Berücksichtigung genomischer Strukturvariationen und ergänzt damit bestehende SNP-basierte Methoden. Diese Innovation ermöglicht genauere und tiefere Einblicke in die mikrobielle Stammdiversität und Evolution.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neues-tool-kartiert-mikrobielle-diversitaet-mit-noch-nie-dagewesenen-details
  • Pressemitteilung - 11.06.2024

    Zukunft der Raumfahrtmedizin

    Bis zum Mars: Das ist das erklärte Ziel der Raumfahrt. Um die Gesundheit und Sicherheit der Astronautinnen und Astronauten sicher zu stellen, wollen Forschende verstehen, wie die Raumfahrt den menschlichen Körper beeinflusst. Eine von ihnen ist Daniela Bezdan aus Tübingen. Sie war an Studien von einer der größten Datensammlungen im Bereich der Luft- und Raumfahrtmedizin beteiligt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/zukunft-der-raumfahrtmedizin
  • Pressemitteilung - 30.04.2024

    Evolution aus einem neuen Blickwinkel betrachten

    Nicht alle Merkmale eines Organismus sind vererbbar. Wie sich nicht-vererbbare Merkmale und die Interaktion zwischen Organismen auf deren Fortpflanzungserfolg – die biologische Fitness – auswirken, untersucht der Konstanzer Biologe Lutz Becks. Die VolkswagenStiftung fördert das Projekt im Rahmen der Momentum-Initiative mit über 900.000 Euro.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/evolution-aus-einem-neuen-blickwinkel-betrachten
  • Pressemitteilung - 30.04.2024

    Verborgenes Ataxie-Gen identifiziert - Tübinger Genetiker führen in der Long Read Sequenziertechnologie

    Am Institut für Medizinische Genetik und Angewandte Genomik am Universitätsklinikum Tübingen ist es gelungen, ein jahrzehntelang verborgenes Gen zu identifizieren, das für eine Reihe von seltenen Erkrankungen des Gehirns und Rückenmarks ursächlich sein könnte. Bei diesen sogenannten Ataxien leiden das Gleichgewicht und die Bewegungskoordination.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/verborgenes-ataxie-gen-identifiziert
  • Pressemitteilung - 13.03.2024

    Schutz aus unerwarteter Quelle

    Entgegen der weit verbreiteten Meinung sind nicht alle Viren für Organismen schädlich. Manchmal können Viren ihre Wirte sogar vor der Infektion durch andere Viren schützen. Wissenschaftler*innen des Max-Planck-Instituts für medizinische Forschung in Heidelberg und ihre Kollaborationspartner haben nun gezeigt, dass dies bei so genannten endogenen Virophagen der Fall ist.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/schutz-aus-unerwarteter-quelle
  • Pressemitteilung - 05.03.2024

    Neues Zentrum für Synthetische Genomik

    Carl-Zeiss-Stiftung fördert Aufbau einer gemeinsamen Einrichtung in Heidelberg, Karlsruhe und Mainz. Die Anwendung und Entwicklung neuer Technologien der DNA-Synthese voranzutreiben, um den Weg für die Herstellung ganzer künstlicher Genome zu ebnen – das ist das Ziel eines neuen interdisziplinären Zentrums, das an der Universität Heidelberg, dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU)…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neues-zentrum-fuer-synthetische-genomik
  • Computergestütztes Genome Mining - 04.12.2023 Fünf Aufnahmen von Erde, Pflanzen, Meer, Kräutern und verschimmeltem Obst zeigen die unterschiedlichen Lebensräume von Bakterien und Pilzen. Pfeile führen zu verschiedenen chemischen Verbindungen.

    Naturstoffgenomik eröffnet neue Wege bei der Antibiotikasuche

    Antibiotikaresistente Erreger gefährden zunehmend unsere Gesundheit. Da die meisten der derzeit verwendeten Medikamente auf Sekundärmetaboliten basieren, die von Bakterien oder Pilzen produziert werden, entwickelt die Arbeitsgruppe von Prof. Dr. Nadine Ziemert aus Tübingen bioinformatische Tools, um das Genom dieser Organismen gezielt auf bisher unbekannte antimikrobielle Wirkstoffe zu durchsuchen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/naturstoffgenomik-eroeffnet-neue-wege-bei-der-antibiotikasuche
  • Pressemitteilung - 06.10.2023

    Prof. Dr. Michael Boutros ist neuer Dekan der Medizinischen Fakultät Heidelberg

    Der Wissenschaftler vom Institut für Humangenetik und der Abteilung Signalwege und Funktionelle Genomik am DKFZ ist seit 1. Oktober 2023 mit seinem Amt als Dekan auch Mitglied des Vorstandes des Universitätsklinikums Heidelberg.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/prof-dr-michael-boutros-ist-neuer-dekan-der-medizinischen-fakultaet-heidelberg
  • Pressemitteilung - 30.05.2023

    Früherkennung der Sepsis durch Maschinelles Lernen

    Verbundprojekt SCIDATOS zeigt, dass klinische „Ground Truth“ einen Goldstandard für die Sepsis-Diagnose darstellen kann. Sepsis ist ein lebensbedrohlicher Zustand und eine der häufigsten Todesursachen auf Intensivstationen. Bei einer Sepsis antwortet der Körper auf eine meist durch Bakterien verursachte Infektion, indem er die eigenen Gewebe und Organe schädigt, bis hin zum Organversagen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/frueherkennung-der-sepsis-durch-maschinelles-lernen
  • Pressemitteilung - 23.05.2023

    Welche rolle spielt das Bindungshormon Oxytocin bei seltenen Entwicklungsstörungen?

    Deutsche Forschungsgemeinschaft fördert neue Emmy Noether-Nachwuchsgruppe am Universitätsklinikum Heidelberg sechs Jahre lang mit insgesamt rund 2,1 Millionen Euro. Neurowissenschaftler Dr. Ferdinand Althammer vom Institut für Humangenetik am Universitätsklinikum Heidelberg untersucht Mechanismen gestörter Signalgebung im Gehirn bei Prader-Willi- und Schaaf-Yang-Syndromen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/welche-rolle-spielt-das-bindungshormon-oxytocin-bei-seltenen-entwicklungsstoerungen
  • Pressemitteilung - 17.05.2023

    Versteckspiel im Centromer

    Centromere sind DNA-Abschnitte, die häufig im Zentrum der Chromosomen zu finden sind. Die Centromere verschiedener Arten weisen eine enorme Vielfalt auf – und das, obwohl sie bei fast allen Organismen dieselbe wichtige Aufgabe bei der Zellteilung übernehmen. Ein internationales Forschungsteam hat nun entdeckt, dass Centromere auch innerhalb einer einzigen Art erstaunlich unterschiedlich sein können.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/versteckspiel-im-centromer
  • Rezension - 09.02.2023 Ausschnitt von DNA-Doppelhelix

    5. Gentechnologiebericht – Kritische Begleitung einer Hochtechnologie

    Seit 20 Jahren beobachten und begleiten Forschende die Entwicklung der Gentechnologie. Deren Bedeutung für die Gesellschaft zeigt sich in der Corona-Pandemie: dank gentechnischer Verfahren gelang die rasche Entwicklung von Impfstoffen. Der 5. Gentechnologiebericht vom Herbst 2021 liest sich damit auch wie eine Bestätigung der langjährigen Arbeit, aus der sich leicht ein Plädoyer für die Fortdauer des kritischen Langzeitmonitorings ableiten lässt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/5-gentechnologiebericht-kritische-begleitung-einer-hochtechnologie
  • Pressemitteilung - 22.12.2022

    Gemeinsames Schlüsselprotein für Morbus Parkinson und genetisch bedingte Dystonie identifiziert

    Neue Forschungsdaten vom Universitätsklinikum Tübingen zeigen eine direkte Kopplung zweier neurologischer Erkrankungen, des Morbus Parkinson und einer Form der genetisch bedingten Dystonie. Dies eröffnet neue gentherapeutische Ansatzpunkte.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/gemeinsames-schluesselprotein-fuer-morbus-parkinson-und-genetisch-bedingte-dystonie-identifiziert
  • Pressemitteilung - 02.11.2022

    Der Beschützer des (Epi-)Genoms

    Toxikologen der Universität Konstanz haben herausgefunden, dass das Protein p53 unsere Zellen kontinuierlich vor der Tumorentstehung schützt, indem es wichtige Stoffwechselprozesse koordiniert, die ihre Genome stabilisieren.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/der-beschuetzer-des-epi-genoms
  • Pressemitteilung - 14.10.2022

    50 Millionen Dollar für die Prävention von Totgeburten

    Weltweit ist die Zahl der Totgeburten hoch. Alle 16 Sekunden kommt ein Baby nach der 28. Schwangerschaftswoche tot zur Welt. Das In Utero-Programm der gemeinnützigen Organisation Wellcome Leap zielt darauf ab, diese Zahl mit Hilfe fortschrittlicher bildgebender Verfahren um die Hälfte zu reduzieren.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/50-millionen-dollar-fuer-die-praevention-von-totgeburten
  • Pressemitteilung - 30.09.2022

    Der Rundumblick auf die Personalisierte Medizin

    Ob Krebs- oder Neuromedizin – schon jetzt ist die Personalisierte Medizin im Einsatz. Aber wie genau? Was ist das konkret, wer profitiert, wer erhält sie und welche Herausforderungen bringen maßgeschneiderte Therapien mit sich? Darüber wird anhand ganz praktischer Erfahrungsberichte aus Klinik und Forschung bei einem Infoabend am 6. Oktober am Universitätsklinikum Tübingen gesprochen. Parallel gibt es die Wanderausstellung “Gemeinsam für…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/der-rundumblick-auf-die-personalisierte-medizin
  • Pressemitteilung - 13.04.2022

    Freiburg wird Modellstandort für Genom-Medizin

    Gen-Daten sind ein zentraler Schlüssel zur verbesserten Diagnostik und Therapie in der Medizin. Das Universitätsklinikum Freiburg wurde nun vom Spitzenverband Bund der Krankenkassen (G-KV) als eines von bundesweit elf Zentren ausgewählt, an denen künftig umfangreiche Gen-Analysen sowohl im Bereich Krebsmedizin wie auch bei Seltenen Erkrankungen von den gesetzlichen Krankenkassen erstattet werden.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/freiburg-wird-modellstandort-fuer-genom-medizin
  • Pressemitteilung - 08.02.2022

    Förderung des Europäischen Forschungsrates für Max-Planck-Forscher

    Der Europäische Forschungsrat fördert eine groß angelegte Proof-of-Concept-Studie über eine neue Methode zur Genomsequenzierung namens "Haplotagging". Haplotagging ist ein innovatives Verfahren, durch welches Genome schneller und qualitativ besser sequenziert werden können. Es wurde von Gruppenleiter Frank Chan und seinem Team am Friedrich-Miescher-Laboratorium auf dem Max-Planck-Campus in Tübingen entwickelt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/foerderung-des-europaeischen-forschungsrates-fuer-max-planck-forscher
  • Pressemitteilung - 10.01.2022

    Algorithmus identifiziert Krebstreiber

    Erbgutveränderungen, die die Entstehung und Ausbreitung von Tumoren fördern, sind schwer zu identifizieren. Das gilt insbesondere für Mutationen in den nicht-proteinkodierenden Bereichen des Genoms, die alle wichtigen regulatorischen Sequenzen umfassen. Wissenschaftler im DKFZ haben nun einen Algorithmus veröffentlicht, der Krebstreiber sowohl in den proteinkodierenden als auch in den nicht-kodierenden Bereichen des Erbguts aufspürt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/algorithmus-identifiziert-krebstreiber
  • Pressemitteilung - 18.11.2021

    Therapieresistenz von Krebs überwinden: Knochen- und Weichteiltumoren bei Jugendlichen als Modellsystem

    Therapieresistenz ist ein zentrales Problem in der Behandlung von Krebserkrankungen. Auch Knochen- und Weichteiltumoren von Jugendlichen und jungen Erwachsenen, so genannte Sarkome, sprechen oft nicht dauerhaft auf die Behandlung an. Ursache dafür ist, dass Krebszellen beim Fortschreiten der Erkrankung eine Vielzahl neuer Eigenschaften ausbilden und dabei oft auch eine Resistenz gegen ursprünglich wirksame Medikamente entwickeln.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/therapieresistenz-von-krebs-ueberwinden-knochen-und-weichteiltumoren-bei-jugendlichen-als-modellsystem
  • Pressemitteilung - 18.11.2021

    Tübinger Studie deckt Zusammenhang zwischen Zucker und Hirnerkrankungen auf

    Einem Tübinger Forschungsteam des Instituts für Medizinische Genetik und Angewandte Genomik ist es gelungen, die Bedeutung spezieller Zuckersignale im Körper zu entschlüsseln. Mithilfe der Studienergebnisse können die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler nun neue Ansätze zur Therapie bei Hirnerkrankungen erforschen. Die Studie wurde in der renommierten Fachzeitschrift PNAS publiziert.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/tuebinger-studie-deckt-zusammenhang-zwischen-zucker-und-hirnerkrankungen-auf
  • Pressemitteilung - 02.11.2021

    Wie Zellen aktive Gene korrekt auswählen

    Zellen müssen präzise kontrollieren, welche der im Erbgut enthaltenen Gene sie nutzen. Dies geschieht in sogenannten Transkriptionsfabriken, molekularen Ansammlungen im Zellkern. Forschende am Karlsruher Institut für Technologie, an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und am Max-Planck-Zentrum für Physik und Medizin haben nun festgestellt, dass die Bildung der Transkriptionsfabriken der Kondensation von Flüssigkeiten ähnelt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/wie-zellen-aktive-gene-korrekt-auswaehlen
  • Personalisierte Medizin - 16.09.2021 Schaubild zur Verdeutlichung der Pharmakogenomik. Individuen mit unterschiedlicher genetischer Ausstattung sind durch unterschiedlich farbige Piktogramme dargestellt und besitzen unterschiedliche Kombinationen aus Wirksamkeit und Toxizität. Mit Hilfe einer gezeichneten Sanduhr wird der Einfluss von nicht genetischen Faktoren verdeutlicht.

    Pharmakogenomik ermöglicht individuelle Arzneimittel-Verschreibung

    Jeder Mensch ist einzigartig, und genauso individuell kann seine Reaktion auf Medikamente sein. Aus diesem Grund kommt es immer wieder zu unerwarteten Nebenwirkungen bei gängigen Arzneimitteln, zum Teil mit lebensbedrohlichen Folgen. Am Dr. Margarete Fischer-Bosch-Institut für Klinische Pharmakologie (IKP) in Stuttgart wird der Einfluss von Erbfaktoren auf diese schädlichen Reaktionen untersucht, um so eine individuelle Therapie zu ermöglichen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/pharmakogenomik-ermoeglicht-individuelle-arzneimittel-verschreibung
  • Pressemitteilung - 28.05.2021

    Internationale Studie entdeckt neue Viren- und Bakterienstämme

    Eine gemeinsame Mikrobiom-Studie des Instituts für Medizinische Genetik und Angewandte Genomik des Universitätsklinikums Tübingen und der Weill Cornell Graduate School in New York entdeckte weltweit Tausende neue Bakterien und Viren. Mit der Erforschung dieser Proben können die Forscherinnen und Forscher, die dem internationalen MetaSUB-Konsortium angehören, antibiotikaresistente Stämme identifizieren und neue Medikamente entwickeln.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/internationale-studie-entdeckt-neue-viren-und-bakterienstaemme
  • Pressemitteilung - 19.05.2021

    Alzheimerprotein APP reguliert Lernen und Sozialverhalten im gesunden Gehirn

    Jenseits von Plaques: Heidelberger Wissenschaftler entschlüsseln natürliche Funktionen der APP-Proteinfamilie.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/alzheimerprotein-app-reguliert-lernen-und-sozialverhalten-im-gesunden-gehirn
  • Pressemitteilung - 28.04.2021

    Bauchspeicheldrüsen-Tumore aus dem Labor Organoide helfen, die Krebsentstehung zu verstehen

    Ulmer Forschende haben eine Bauanleitung für Bauchspeicheldrüsen-Organoide entwickelt, die durch Gen-Editierung mutationsspezifische Tumore ausbilden. Mithilfe solcher stammzellbasierten Modelle aus dem Labor wollen die Autorinnen und Autoren der Ulmer Universitätsmedizin die frühe Entstehung von Bauchspeicheldrüsenkrebs nachvollziehen und womöglich neue therapeutische Angriffspunkte identifizieren.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/bauchspeicheldruesen-tumore-aus-dem-labor-organoide-helfen-die-krebsentstehung-zu-verstehen
  • Pressemitteilung - 22.04.2021

    Vom Gen zur Therapie: Personalisierte Behandlung für Brustkrebspatientinnen

    Die molekulare Diagnostik soll dabei helfen, präzisere Behandlungsformen für Krebspatienten zu finden. Wissenschaftler und Ärzte am Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg, des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) und des Universitätsklinikums Heidelberg (UKHD) haben im Rahmen der CATCH-Studie die genetischen Veränderungen bei Patientinnen mit einer fortgeschrittenen Brustkrebserkrankung genauer unter die Lupe genommen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/vom-gen-zur-therapie-personalisierte-behandlung-fuer-brustkrebspatientinnen
  • Pressemitteilung - 25.03.2021

    Sichere Diagnosestellung bei seltenen Erkrankungen

    In Deutschland gibt es über 8.000 seltene Erkrankungen, wovon mehrere Millionen Menschen betroffen sind; die meisten davon sind genetisch bedingt. Eine Diagnosestellung ist oft schwierig. Das liegt zum einen daran, dass einige dieser Erkrankungen so selten sind, dass sie nur wenige Male weltweit auftreten, zum anderen kann die Ausprägung von genetisch bedingten Erkrankungen sehr heterogen sein.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/sichere-diagnosestellung-bei-seltenen-erkrankungen
  • Pressemitteilung - 04.03.2021

    Induzierte pluripotente Stammzellen verraten Krankheitsursachen

    Induzierte pluripotente Stammzellen (iPSC) sind geeignet, um die verantwortlichen Gene zu entdecken, die komplexen und auch seltenen genetischen Erkrankungen zugrunde liegen. Dies konnten Wissenschaftler vom Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) und vom Europäischen Laboratorium für Molekularbiologie (EMBL) gemeinsam mit internationalen Partnern erstmals mit einer Untersuchung an iPS-Zelllinien von fast tausend Spendern zeigen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/induzierte-pluripotente-stammzellen-verraten-krankheitsursachen
  • Pressemitteilung - 24.02.2021

    Vermeintlich "stumme" Mutation mit drastischen Auswirkungen

    So genannte stumme Mutationen haben keine Auswirkung auf die Zusammensetzung eines Proteins. Sie gelten daher nicht als krebsfördernd. Doch Wissenschaftler vom Deutschen Konsortium für Translationale Krebsforschung (DKTK), Partnerstandort Essen, beschreiben nun bei einem Fall von Nierenkrebs eine bislang übersehene Mutation mit großer Auswirkung auf die Prognose.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/vermeintlich-stumme-mutation-mit-drastischen-auswirkungen
  • Pressemitteilung - 19.02.2021

    Klinische Genomsequenzierung: Ein großer Schritt in der Diagnostik und zur Gesundheitsvorsorge

    In den letzten zwei Jahren hat das Institut für Medizinische Genetik und Angewandte Genomik des Universitätsklinikums und der Medizinischen Fakultät Tübingen in dem Pilotprojekt „Genome First“ – unterstützt durch die Firma Illumina – die Genomsequenzierung und -Analytik erfolgreich in die klinische Diagnostik eingeführt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/klinische-genomsequenzierung-ein-grosser-schritt-der-diagnostik-und-zur-gesundheitsvorsorge
  • Pressemitteilung - 29.01.2021

    Das angeborene Immunsystem scharfschalten und damit die Resistenz gegenüber Krebsimmuntherapien überwinden?

    Die meisten Formen des Darmkrebses (Kolorektales Karzinom, CRC) sind gegenüber den derzeit überwiegend erforschten Krebsimmuntherapien, die auf die erworbene Immunabwehr setzen, resistent. Kann man die Therapieresistenzen überwinden, indem man zusätzlich die angeborene Immunabwehr ankurbelt?

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/das-angeborene-immunsystem-scharfschalten-und-damit-die-resistenz-gegenueber-krebsimmuntherapien-ueberwinden
  • Infektionsbekämpfung - 07.01.2021 Elektronenmikroskopische Aufnahme von pink gefärbten Staphylococcus aureus Bakterien auf einer lila gefärbten Zelloberfläche.

    Akkordeon-Gene als potentielle Marker für krankheitserregende Eigenschaften

    Um überleben zu können, müssen Bakterien auf Veränderungen der Umgebung reagieren. Die Arbeitsgruppe von Dr. Simon Heilbronner vom Interfakultären Institut für Mikrobiologie und Infektionsmedizin der Universität Tübingen hat jetzt gezeigt, dass sogenannte Akkordeon-Gene häufig in dem Bakterium Staphylococcus aureus auftreten und hofft, dass sie in Zukunft als Marker für dessen krankheitserregende Eigenschaften dienen können.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/akkordeon-gene-als-potentielle-marker-fuer-krankheitserregende-eigenschaften
  • Trenzyme GmbH - 20.05.2020 Coronavirus im Elektronenmikroskop

    Das SARS-CoV-Spike Protein und sein Rezeptor

    Mithilfe seines Spike-Proteins bindet SARS-CoV-2 an den Rezeptor ACE2 auf den Zelloberflächen des Lungengewebes. Weitere Kofaktoren sind nötig, damit das Virusgenom in die Zellen eindringen und vermehrt werden kann. Die Kenntnis dieser Zusammenhänge kann helfen, den Verlauf der Infektion zu verstehen und Gegenstrategien zu entwickeln. Das Unternehmen Trenzyme hat dazu ein rekombinantes Spike-Protein zur Unterstützung der Forschung hergestellt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/das-sars-cov-spike-protein-und-sein-rezeptor
  • Fachbeitrag - 10.01.2019 Der Einband des vierten Gentechnologieberichts

    Bilanzierung und Handlungsempfehlungen: Der vierte Gentechnologiebericht der BBAW

    Im neuen Gentechnologiebericht zieht die Arbeitsgruppe der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften nicht nur Bilanz der gentechnologischen Entwicklungen in Deutschland während der letzten Jahrzehnte, sondern diskutiert auch die mit diesen Technologien in Zukunft verbundenen gesellschaftlichen, rechtlichen und ethischen Herausforderungen, z.B. beim Crispr/Cas9-Genome-Editing.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/bilanzierung-und-handlungsempfehlungen-der-vierte-gentechnologiebericht-der-berlin-brandenburgischen-akademie-der-wissenschaften
  • Dossier - 28.08.2018 Eine Frau mit weißem Kittel steht in einem Labor und betrachtet ein Röhrchen, das sie in der Hand hält.

    Mit molekularer Diagnostik zur Biomarker-basierten personalisierten Therapie

    Voraussetzung für die auf die Heterogenität der Patienten zugeschnittene personalisierte Therapie ist die Diagnostizierung geeigneter Biomarker; am wichtigsten sind dabei Gentests und Genomsequenzierungen. Die größten Erfolge verzeichnet die personalisierte Medizin bisher in der Onkologie. Doch wächst ihre Bedeutung auch für die Behandlung anderer Krankheiten.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/dossier/mit-molekularer-diagnostik-zur-biomarker-basierten-personalisierten-therapie
  • Dossier - 10.03.2014 20939_de.jpg

    Krebstherapie und Krebsdiagnostik

    Patienten, die an Krebs erkranken, haben heute längere und bessere Überlebensaussichten als noch vor wenigen Jahren. Noch immer lassen sich aber manche - besonders stark metastasierende - Krebsarten nur sehr schwer behandeln. Therapien, die an Immunzellen oder Krebsstammzellen ansetzen, könnten in Zukunft helfen. Früherkennungsdiagnostik ist für eine erfolgreiche Behandlung von größter Bedeutung.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/dossier/krebstherapie-und-krebsdiagnostik
  • Dossier - 04.11.2013 Ein Bioreaktoraus Glas, der mit einer roten Flüssigkeit gefüllt ist.

    Biotechnologie als Innovationsmotor der pharmazeutischen Industrie

    Die Biotech-Industrie ist der innovative Motor für eine pharmazeutische Industrie, die durch den Wechsel von Blockbuster-Produkten hin zu einer personalisierten Medizin auf neue Konzepte angewiesen ist. Die gentechnische Produktion neuer Wirkstoffe greift auf die Erkenntnisse aus Genomik, Proteomik und Systembiologie zurück und schafft neue Ansätze für Behandlungsstrategien, die Therapie und therapiebegleitende Diagnostik vereinen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/dossier/biotechnologie-als-innovationsmotor-der-pharmazeutischen-industrie
  • Dossier - 13.05.2013 Ergebnis einer 2D-Gelelektrophorese mit punktförmiger Darstellung verschiedener Proteinfraktionen.

    Das Humanproteom - das nächste große Ziel

    Das „Humanproteom-Projekt“, eine auf zehn Jahre angelegte globale Initiative zur systematischen Kartierung aller Proteine des Menschen in ihrem biologischen Zusammenhang, ist aus dem Planungsstadium in die experimentelle Phase eingetreten. Die effektive Bedeutung des Projektes hängt davon ab, wieweit die dadurch bereitgestellten Ressourcen von Proteomforschern genutzt werden und diese ihre Daten in das Projekt einbringen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/dossier/das-humanproteom-das-naechste-grosse-ziel
  • Dossier - 26.11.2012 Elektronenmikroskopische Aufnahme von Fluoreszenz-gefärbten Chromosomen

    Gendiagnostik Technik stößt an Grenzen des medizinisch Sinnvollen

    Der rasante Fortschritt bei den Sequenziertechnologien beflügelt die Phantasie der biomedizinischen Forscher. Was vor wenigen Jahren utopisch klang, halten Experten mittlerweile für wahrscheinlich: In absehbarer Zeit scheint es möglich, das menschliche Erbgut in Minutenschnelle zu sequenzieren, auf einem kleinen Apparat zu speichern und maschinell auszulesen. Doch ist medizinisch sinnvoll, was technisch machbar ist?

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/dossier/gendiagnostik-technik-stoesst-an-grenzen-des-medizinisch-sinnvollen
  • Dossier - 05.11.2012 18550_de.jpg

    Krebserkrankungen Grundlagenforschung Erfolge und Trends

    Mit neuen systembiologischen Ansätzen und großen multidisziplinären Projekten wie dem Internationalen Krebsgenom-Konsortium rückt die Wissenschaft dem Krebsproblem zu Leibe. Fortschritte in Genom-, Epigenom- und Genexpressionsanalysen der Krebszellen, neue Ergebnisse zu den Regulations- und Interaktionsmechanismen von Zellen im Verbund mit Stammzellforschung und Virusforschung führen zu einem kausalen Verständnis der Krebserkrankungen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/dossier/krebserkrankungen-grundlagenforschung-erfolge-und-trends
  • Dossier - 27.08.2012 Drosophila melanogaster, die Fruchtfliege

    Evo-Devo die Synthese von Entwicklungs- und Evolutionsbiologie

    Die Evo-Devo-Forschung hat zu neuen Vorstellungen über die Entstehung der Tiere und ihrer Gewebe und Organe geführt. Deren immense Formenvielfalt beruht auf der Variation von Aktivitäten einer begrenzten Anzahl von Master-Genen, die die Entwicklung des frühen Embryos steuern. Diese Master-Gene wurden während der Evolution in hohem Maße konserviert. Ihre Analyse erlaubt Rückschlüsse, wie Tiere und ihre unterschiedlichen Baupläne entstanden sind.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/dossier/evo-devo-die-synthese-von-entwicklungs-und-evolutionsbiologie
  • Dossier - 24.05.2012 Zu sehen ist eine schwarze Fläche, die von farbigen Punkten in einer regelmässigen Anordnung durchlöchert ist.

    Biochips Mikrosystemtechnik für die Life Sciences

    Nanometerkleine Roboter und intelligente Messsysteme in Arterien, fingernagelgroße DNA-Chips, mit deren Hilfe Tausende von Genen aus kleinsten Proben getestet werden können, intelligente Mikrosensoren aus DNA – der Trend in den Life Sciences geht zur Miniaturisierung.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/dossier/biochips-mikrosystemtechnik-fuer-die-life-sciences
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