Pressemitteilung - 15.04.2010 Alternativen bei Herzklappen-Operation Neue Herzklappen können jetzt auch über die Leistenarterie ("transfemoral") oder durch die Haut über die Herzspitze ("transapikal") implantiert werden, berichten Kardiologen und Herz-Chirurgen auf der 76. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie - Herz- und Kreislaufforschung (DGK) vom 8. bis 10. April 2010 in Mannheim. Damit stehen innovative, für Patienten wenig belastende Alternativen zur herkömmlichen…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/alternativen-bei-herzklappen-operation
Pressemitteilung - 24.04.2012 Start frei für das Universitäts-Herzzentrum Freiburg Nach langjähriger Zusammenarbeit auf Basis eines Kooperationsvertrages vollziehen das Herz-Kreislaufzentrum des Universitätsklinikums Freiburg und das Herz-Zentrum Bad Krozingen mit der Gründung des Universitäts-Herzzentrums Freiburg - Bad Krozingen UHZ jetzt den endgültigen Schritt zur Fusion. Mit der zu je gleichen Teilen vom Universitätsklinikum Freiburg sowie dem Trägerverein des ehemaligen Herz-Zentrums Bad Krozingen getragenen GmbH…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/start-frei-fuer-das-universitaets-herzzentrum-freiburg
Pressemitteilung - 10.05.2012 Körpereigenes Protein schwächt Herz nach Infarkt Ein körpereigenes Eiweiß schädigt bei chronischer Herzschwäche zum Beispiel nach einem Herzinfarkt das angegriffene Herz zusätzlich Es verringert die Fähigkeit der Herzmuskelzellen sich zusammenzuziehen das Herz verliert an Pumpkraft. Die molekularen Zusammenhänge haben Wissenschaftler des Universitätsklinikums Heidelberg um Dr. Philip Raake erforscht und jetzt in der renommierten Fachzeitschrift Circulation veröffentlicht. https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/koerpereigenes-protein-schwaecht-herz-nach-infarkt
Fachbeitrag - 07.04.2009 Das kranke Herz als Lehrmeister In einem gemeinsamen Projekt mit Herzchirurgen untersuchen der Pharmakologe Professor Dr. Lutz Hein und seine Arbeitsgruppe von der Universität Freiburg das Geheimnis der spontanen Selbstheilung bei chronischer Herzinsuffizienz. Erste Ergebnisse zeigen dass genetische Mechanismen eine Rolle spielen. Aber nicht nur.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/das-kranke-herz-als-lehrmeister
Fachbeitrag - 18.10.2008 Protein schützt das Herz vor Überlastung Dr. Derk Frank aus Heidelberg hat entdeckt dass das Protein Calsarcin 1 krankhafte Veränderungen des Herzens durch Überlastung verhindert und ist dafür mit dem Gotthard-Schettler-Preis 2008 für Herz- und Kreislaufforschung ausgezeichnet worden.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/protein-schuetzt-das-herz-vor-berlastung
Pressemitteilung - 13.05.2009 Was passiert im überlasteten Herzen? Wie schützt sich das Herz vor Überlastung? Welche molekularen Prozesse spielen dabei eine Rolle und wie kann man diese beeinflussen? Für seine wissenschaftlichen Arbeiten zu diesen Fragen ist der Heidelberger Kardiologe Dr. Derk Frank im April 2009 von der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie (DGK) mit dem Klaus-Georg-und-Sigrid-Hengstberger-Foschungsstipendium ausgezeichnet worden.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/was-passiert-im-ueberlasteten-herzen
Tübingen bietet als einzige Klinik in Baden-Württemberg innovatives Verfahren zur Wiederherstellung der Herzfunktion an - 28.09.2020 Neue Hoffnung für Patienten mit Herzschwäche Das Tübinger Herzteam um Professor Dr. Aron-Frederik Popov und PD Dr. Karin Müller vom Deutschen Herzkompetenz Zentrum hat erfolgreich einen Herzschwäche-Patienten mit einem neuartigen Verfahren zur Verkleinerung der linken Herzkammer behandelt, der sogenannten LIVE-Therapie. Das Universitätsklinikum Tübingen ist damit das erste und derzeit einzige Krankenhaus in Baden-Württemberg, das dieses Verfahren aktuell anbietet.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neue-hoffnung-fuer-patienten-mit-herzschwaeche
Pressemitteilung - 03.04.2011 Zukunftsvision: Ein Herz, das nachwächst Wissenschaftler der Universitätsklinik für Herzchirurgie in Heidelberg nehmen einen selbst konzipierten Bioreaktor in Betrieb, in dem aus patienteneigenen Zellen ein neues Herz groß gezogen werden soll. Im Reaktor herrschen die gleichen Bedingungen wie im menschlichen Körper. So wird zum Beispiel die Nährflüssigkeit mit den Patientenzellen stoßweise, wie beim schlagenden Herzen, durch das neu entstehende Organ gepumpt.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/zukunftsvision-ein-herz-das-nachwaechst
Pressemitteilung - 11.06.2010 Rottbauer will Hochleistungsnetz für Herz-Kreislauf-Patienten knüpfen Der Kardiologe Wolfgang Rottbauer, zuletzt stellvertretender Ärztlicher Direktor der Medizinischen Klinik III am Universitätsklinikum Heidelberg, hat als Chefarzt der Klinik für Innere Medizin II des Ulmer Uniklinikums am 1. April die Nachfolge von Vinzenz Hombach angetreten. Wie die Pressestelle des Ulmer Uniklikums schreibt, verfügt der 42-jährige Herzspezialist über große Erfahrung im gesamten Spektrum der Kardiologie, Angiologie und…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/rottbauer-will-hochleistungsnetz-fuer-herz-kreislauf-patienten-knuepfen
Pressemitteilung - 15.04.2010 Deutsche Kardiologie nach den USA weltweit führend, aber "unterfördert" Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind in den westlichen Industrieländern die häufigste Todesursache und damit ein medizinisch herausforderndes und ökonomisch wichtiges Zukunftsproblem. Entsprechend bedeutsam für Fortschritte in der Herzmedizin und Patientenversorgung sind deshalb effiziente Forschungsaktivitäten und die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses. Mit Hilfe des BMBF wird die Gründung des Zentrums für Herz-Kreislauf-Forschung eine…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/deutsche-kardiologie-nach-den-usa-weltweit-fuehrend-aber-unterfoerdert
Fachbeitrag - 30.09.2013 Für gesunde Herzen im hohen Alter Unter Leitung der Kardiologie Heidelberg werden in dem großen, von der EU geförderten interdisziplinären Verbundprojekt „BestAgeing“ neue Biomarker für Herzerkrankungen bei alten Patienten erforscht. Aus der Kombination mehrerer solcher Marker bei einem Patienten erhofft man sich darüber hinaus eine präzisere Diagnose und Prognose und letztlich auch eine Verbesserung der Therapie von Herzkrankheiten für den einzelnen Patienten. https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/fuer-gesunde-herzen-im-hohen-alter
Pressemitteilung - 24.09.2019 Herz aus dem Computer unterstützt Mediziner Personalisierte Computermodelle des Herzens bereiten den Weg zu maßgeschneiderten Therapien – Risiko für Herzrhythmusstörungen wie Vorhofflattern lässt sich nun individuell abschätzenhttps://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/herz-aus-dem-computer-unterstuetzt-mediziner
Fachbeitrag - 04.04.2008 Zellmodelle für menschliche Herzen gesucht Ein Konsortium aus zwei Universitäten zwei angewandten Forschungsinstituten und einem forschenden Pharmaunternehmen sucht nach neuartigen zellulären Modellen des menschlichen Herzens - das Ziel verbesserte Methoden für Arzneimitteltests.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/zellmodelle-fuer-menschliche-herzen-gesucht
AaviGen GmbH: Hoffnung bei Herzinsuffizienz - 14.07.2022 Gentherapie für geschwächte Herzen Ein schwaches Herz beim Hausarzt mit einer einmaligen intravenösen Injektion therapieren: Was sich fast zu schön anhört, um wahr zu sein, ist tatsächlich bereits in der Entwicklung. Das Heidelberger Biotechunternehmen AaviGen arbeitet an einer auf Adeno-assoziierten Viren basierten Plattformtechnologie, mit deren Hilfe therapeutische Gene hochspezifisch in erkrankte Herzmuskelzellen gebracht werden können, um dort heilende Wirkung zu entfalten.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/gentherapie-fuer-geschwaechte-herzen
Fachbeitrag - 29.03.2016 Der Zebrafisch kann sein Herz reparieren Nerven- oder Herzmuskelzellen in Erwachsenen haben ihre Fähigkeit zur Regeneration verloren. Unter anderem ist deshalb auch ein Herzinfarkt so gefährlich: Geschädigte Herzmuskelzellen können nicht ersetzt werden, der Herzmuskel vernarbt. Prof. Dr. Gilbert Weidinger hat mit einem internationalen Forscherteam einen Mechanismus entschlüsselt, der für die Herzregeneration bei Zebrafischen verantwortlich ist. So könnten Medikamente entwickelt werden,…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/der-zebrafisch-kann-sein-herz-reparieren
Pressemitteilung - 28.11.2010 Herzkathetereingriff ohne Strahlenbelastung bei Kindern und Jugendlichen Herzspezialisten und Elektrophysiologen am Universitätsklinikum Tübingen ist es erstmals in Deutschland gelungen Herzrhythmusstörungen ohne Röntgenbelastung besonders sicher zu behandeln indem sie ein neues Verfahren nutzten das den Anpressdruck des Katheters an den Herz- und Gefäßwänden kontrolliert.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/herzkathetereingriff-ohne-strahlenbelastung-bei-kindern-und-jugendlichen
Pressemitteilung - 01.02.2021 Covid-19 überstanden – und dann? Husten, Fieber, Verlust des Geruchs- und Geschmackssinns, Kurzatmigkeit oder gar schwere Atemnot – diese Symptome treten häufig bei einer Covid-19 Erkrankung auf. Mit welchen Beschwerden Betroffene rechnen müssen, wenn sie die Erkrankung überstanden haben und welche bleibenden Schäden Covid-19 hinterlassen kann, ist bisher jedoch kaum erforscht. https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/covid-19-ueberstanden-und-dann
Pressemitteilung - 13.11.2009 Neue genetische Ursache für Herzschwäche entdeckt Das Herz muss im Leben eines Menschen etwa 250 Millionen Liter Blut durch den Körper pumpen. Um das zu leisten, müssen Herzmuskelfasern extrem belastbar sein. Die Arbeitsgruppe um Privatdozent Dr. Wolfgang Rottbauer, Leitender Oberarzt der Inneren Medizin III, Universitätsklinikum Heidelberg, hat einen Eiweißbestandteil entdeckt, der für die Stabilität der kleinsten Muskeleinheit, des Sarkomers, verantwortlich ist. Sie wiesen nach, dass die…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neue-genetische-ursache-fuer-herzschwaeche-entdeckt
Fachbeitrag - 15.01.2008 Frauenherzen flimmern anders Geschlechtsspezifische Unterschiede bei Herzerkrankungen werden zurzeit nicht nur in Fachkreisen diskutiert sondern genießen auch ein breites Medieninteresse. Doch es liegen leider zu wenig spezifische Untersuchungen vor sagt Prof. Volker Kühlkamp Chefarzt für Kardiologie und Elektrophysiologie am Herz-Zentrum Bodensee KonstanzKreuzlingen und Spezialist für Rhythmusstörungen.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/frauenherzen-flimmern-anders
Pressemitteilung - 12.05.2010 Faszination Medizintechnologie: Neues Magazin und Kampagne Innovative Behandlungsmethoden bei Herz- und Gefäßerkrankungen sind das Schwerpunktthema der ersten Ausgabe des Magazins „Medizin und Technologie“, das der Bundesverband Medizintechnologie, BVMed, zum Hauptstadtkongress Medizin & Gesundheit veröffentlicht hat. Das Magazin der Kampagne „Der Mensch als Maßstab. Medizintechnologie“ wird mit wechselnden Schwerpunktthemen Entscheidern aus Politik und Gesundheitswirtschaft zur Verfügung gestellt.…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/faszination-medizintechnologie-neues-magazin-und-kampagne
Fachbeitrag - 18.09.2012 Michael Kühl - den Genarchitekten des Herzens auf der Spur Michael Kühl erforscht mithilfe eines „Zoos an Modellorganismen“ die Entwicklung des Herzens. Der Entwicklungsbiologe, Direktor des Instituts für Biochemie und Molekularbiologie der Ulmer Universität, bedient sich dabei auch evolutionärer und neuerdings systembiologischer Ansätze. Kühls grundlagenorientierte Forschung folgt nicht einem L’art-pour-l’art-Prinzip, sondern will dazu beitragen, langfristig auch neue therapeutische Optionen für die…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/michael-kuehl-den-genarchitekten-des-herzens-auf-der-spur
Pressemitteilung - 09.11.2022 Neuer Forschungsansatz zur Behandlung der Herzschwäche Eine Gruppe von Forschern am European Center for Angioscience (ECAS) der Medizinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg hat einen möglichen neuen Ansatzpunkt für die Behandlung der Herzschwäche (Herzinsuffizienz) entdeckt. Einmal mehr spielt das Endothel dabei eine wichtige Rolle, indem es nachweislich eine krankhafte Vermehrung von Bindegewebe in den Herzgefäßen, eine Herzfibrose, begünstigt.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neuer-forschungsansatz-zur-behandlung-der-herzschwaeche
Pressemitteilung - 11.07.2012 Weltweite größte Studie in der Transplantationsmedizin wird 30 Seit 1982 haben Professor Dr. Gerhard Opelz und sein Team in der Abteilung Transplantationsimmunologie am Institut für Immunologie des Universitätsklinikums Heidelberg die Daten von mehr als 500.000 Transplantationen in rund 500 Kliniken gesammelt und ausgewertet. Die Collaborative Transplant Study CTS hat u. a. gezeigt wie wichtig immunologische Merkmale die sogenannten HLA-Antigene für den Erfolg einer Nierentransplantation sind und wie…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/weltweite-groesste-studie-in-der-transplantationsmedizin-wird-30
Pressemitteilung - 06.01.2008 Herzkatheteruntersuchungen - elegante Methode mit viel Potenzial Die Methode ist elegant und die Kardiologen lieben sie die Herzkatheteruntersuchung. Ihre Zahl ist in den vergangenen Jahren kontinuierlich gestiegen. Im Jahr 2005 wurde in Deutschland mit 772.000 Eingriffen der vorläufige Höhepunkt erreicht.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/herzkatheteruntersuchungen-elegante-methode-mit-viel-potenzial
Pressemitteilung - 21.07.2011 Protein S100A1 macht den Herzmuskel wieder stark Die chronische Herzmuskelschwäche kann künftig möglicherweise mit Hilfe der Gentherapie erfolgreich behandelt werden. Ein Forscherteam aus Heidelberg und Philadelphia unter Federführung von Professor Dr. Patrick Most von der Heidelberger Universitätsklinik für Kardiologie, Angiologie und Pneumologie (Ärztlicher Direktor: Prof. Dr. Hugo Katus) berichtet in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift "Science Translational" über eine…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/protein-s100a1-macht-den-herzmuskel-wieder-stark