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  • Pressemitteilung - 28.07.09 Gewebestück in gläserner Kulturschale

    Neue Luftröhre aus menschlichem Gewebe

    Ein Ärzteteam an der Klinik Schillerhöhe, Standort des Robert-Bosch-Krankenhauses Stuttgart, hat in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer-Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik IGB ein Verfahren entwickelt, Patienten mit schweren Luftröhrenverletzungen künstlich hergestelltes körpereigenes Gewebe zu implantieren. Dabei werden größere Teile der menschlichen Luftröhre nachgezüchtet und operativ eingesetzt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neue-luftroehre-aus-menschlichem-gewebe
  • Pressemitteilung - 13.07.16 Eine Membran aus Milchsäure liegt auf der geschädigten Haut einer Hand. Die Membran schützt die geschädigten Flächen und ermöglicht darunter eine narbenfreie Abheilung.

    Gelenke, Haut & Co. nachhaltig regenerieren

    Gelenkschäden an Knie oder Hüfte, aber auch schwere Verbrennungen stellen den menschlichen Körper vor eine Herausforderung. Derartige Gewebedefekte können zu großflächigen Narben führen, oder der Patient kann nicht selten nur mit Hilfe eines künstlichen Gelenks seine Bewegungsfreiheit zurückerhalten. Zukunftsweisende Behandlungsansätze des sogenannten Tissue Engineerings aktivieren die Selbstheilungskräfte des Körpers, sodass die Betroffenen…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/gelenke-haut-co-nachhaltig-regenerieren
  • Fachbeitrag - 26.03.14 21246_de.jpg

    CeloNova startet durch

    CeloNova BioSciences ist ein international operierendes Medizinprodukte-Unternehmen, dessen Basistechnologie derzeit vor allem für Kardioimplantate (Stents) und die Tumorembolisationstherapie (gezielter Verschluss der Tumorarterien) eingesetzt wird. Seit 2010 stehen die Zeichen auf Wachstum. So sind die Produkte in derzeit 52 Ländern zugelassen und im Vertrieb. 2014 soll der asiatische Markt erschlossen und der Umsatz weiter gesteigert werden.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/celonova-startet-durch
  • Pressemitteilung - 28.09.12 Europafahne

    Sicherere, wirksamere und innovativere Medizinprodukte

    Von einfachen Heftpflastern bis hin zu den kompliziertesten lebenserhaltenden Geräten sind Medizinprodukte und In-vitro-Diagnostika von zentraler Bedeutung für unsere Gesundheit und Lebensqualität. Um sicherzustellen dass diese Produkte den Bedürfnissen der Bürgerinnen und Bürger in Europa gerecht werden und ihre Sicherheit gewährleisten hat die Europäische Kommission am 26. September 2012 zwei Vorschläge vorgelegt die bedarfsgerecht…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/sicherere-wirksamere-und-innovativere-medizinprodukte
  • Pressemitteilung - 26.11.14 Logo curetis Ag

    Curetis erweitert Serie B Finanzierungsrunde um 14,5 Millionen Euro

    Die neu gewonnenen Investoren der Curetis AG, QIAGEN und LSP-HEF, stellen insgesamt 7 Millionen Euro zur Verfügung. Somit ist Curetis bis 2017 solide finanziert. Die Curetis AG, ein Unternehmen, das diagnostische Lösungen entwickelt, hat somit bekanntgegeben, dass die Serie B Finanzierungsrunde um zusätzliche 14,5 Millionen Euro erweitert wurde.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/curetis-erweitert-serie-b-finanzierungsrunde-um-14-5-millionen-euro
  • Fachbeitrag - 08.04.13 19474_de.jpg

    Spitzenplatz für deutsche Placeboforschung

    Die Tübinger Placeboforschung ist Teil eines deutschen Netzwerkes, das weltweit führend auf diesem Gebiet ist. Einer der Schwerpunkte sind Placeboeffekte auf die Schmerzwahrnehmung und die neurobiologischen Mechanismen, die dahinter stecken.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/spitzenplatz-fuer-deutsche-placeboforschung
  • Fachbeitrag - 19.08.13 Zu sehen ist ein Schema eines Gehirns, auf dem Elektroden in einem Koordinatensystem angeordnet sind.

    Brain mapping - Das Gehirn belauschen

    Die genaue Funktionsweise des Gehirns gilt trotz jahrzehntelanger Forschung noch heute als eines der größten Rätsel der Wissenschaft. Während strukturelle Gegebenheiten wie Zell- und Axonverteilung lediglich post mortem kartierbar sind lassen sich funktionelle Eigenschaften wie Motorik oder Sensorik nur in vivo also am lebenden Organismus erfassen. Dr. Tonio Ball und seine Kollegen vom Exzellenzcluster BrainLinks-BrainTools der Universität…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/brain-mapping-das-gehirn-belauschen
  • Fachbeitrag - 07.11.18 Eine ältere Dame läuft mit Walking-Stöcken über einen Weg. Man sieht die Dame von hinten.

    Telemedizin hilft Herzinsuffizienz-Patienten

    Lange Zeit wurde der Nutzen telemedizinischer Anwendungen in der Kardiologie infrage gestellt. Nun konnte in der Fontane-Studie der Charité erstmals gezeigt werden, dass sich die Gesamtsterblichkeit bei Patienten mit Herzinsuffizienz, die telemedizinisch betreut werden, verringert. Bisher gibt es nur einzelne Krankenkassen und Kliniken, die das Konzept anbieten und betreuen. Kommt das Telemedizinmodell bald in die Regelversorgung?

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/telemedizin-hilft-herzinsuffizienz-patienten
  • Fachbeitrag - 18.07.11 Zu sehen ist eine Röntgenaufnahme eines Kiefers von vorne, im Kieferknochen sieht man in Weiß zahlreiche Schrauben und darauf sitzende künstliche Zähne.

    Titanschrauben und Stammzellen im Kiefer

    Wenn die Zahnfee auch die Zweiten holt, dann vergehen uns Kauen und Lächeln. Nach Unfällen oder im Alter können moderne Zahnimplantate helfen, weil sie sowohl technisch als auch ästhetisch von echten Zähnen kaum zu unterscheiden sind. Aber diese im Kiefer zu verankern, kann im Einzelfall schwierig sein, vor allem, wenn nicht mehr genug Kieferknochen vorhanden ist. Prof. Dr. Dr. Ralf Gutwald und sein Team von der Universitätsklinik für Zahn-,…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/titanschrauben-und-stammzellen-im-kiefer
  • Pressemitteilung - 17.07.12 17695_de.jpg

    Intelligentes Mikroimplantat für Schlaganfallpatienten

    Das Öffnen der Hand, Greifen und Halten – diese elementaren und für die Lebensqualität wesentlichen Handfunktionen sind für viele Patienten mit Hirnschädigungen, wie sie nach einem Schlaganfall oder nach Schädel-Hirn-Verletzungen auftreten, oft nicht mehr möglich. Das Forschungsprojekt KOGINAST des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) hat die Entwicklung eines integrierten Assistenzsystems zur Stimulation der Greiffunktion der Hand…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/intelligentes-mikroimplantat-fuer-schlaganfallpatienten
  • Veranstaltung - 13.10.16 BIOPRO.png

    Forum Gesundheitsindustrie Baden-Württemberg 2016

    Heidelberg, Kongress/Symposium
    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/veranstaltung/forum-gesundheitsindustrie-baden-wuerttemberg-2016
  • Pressemitteilung - 27.06.11 Den Preisträgern wird ein Pokal überreicht

    CyberOne 2011

    Die Wirtschaftsinitiative Baden-Württemberg Connected bwcon zeichnete am 10. Juni 2011 bei der 13. Verleihung des Businessplan-Wettbewerbs CyberOne die besten Geschäftskonzepte aus. In den beiden Kategorien Start-up und WachstumMittelstand belegten die ersten Plätze die Heliocos GmbH aus Stuttgart mit ihrem Dentalimplantatsystem und die LEHNER GmbH aus KirchheimTeck die einen zukunftsträchtigen Pflanzensensor entwickelt hat.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/cyberone-2011
  • Fachbeitrag - 11.02.13 19172_de.jpg

    REGiNA - die Gesundheitsregion für Regenerative Medizin

    REGiNA ist ein Anwenderzentrum für Regenerative Medizin in der Region zwischen Neckar-Alb und Stuttgart. Besonders weit fortgeschrittene regenerative Verfahren aus verschiedenen Therapiefeldern sollen hier den Weg von der Forschung in eine breite klinische Anwendung finden. Mit einem vielfältigen und breiten Informationsangebot werden die neuen Behandlungsmöglichkeiten und Chancen der Regenerativen Medizin bei Ärzten, Patienten und in der…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/regina-die-gesundheitsregion-fuer-regenerative-medizin
  • Fachbeitrag - 01.06.15 Links: Aufsicht eines runden Scaffolds, das mit einer Pinzette gehalten wird (unten im Bild). Rechts: Ausschnittsvergrößerung, die schematisch Zellen (grün mit schwarzen Zellkernen) im Fasernetzwerk darstellt.

    Hightech-Fasern für die Organ- und Gewebe-Regeneration

    Biologisch abbaubare Polymere lassen sich elektrisch zu einer Art Vlies verspinnen, das als Träger und Wachstumsunterlage für lebende Zellen dient. Damit kann erkranktes oder zerstörtes Gewebe regeneriert werden. Im Herz-Kreislauf-Bereich könnten so neue Herzklappen und Herzmuskel-Gewebe gewonnen werden.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/hightech-fasern-fuer-die-organ-und-gewebe-regeneration
  • Pressemitteilung - 14.02.12 Zu sehen ist die Titelseite des Innovationsreports

    VDE präsentiert Innovationsreport "Personalisierte Medizintechnik"

    Trotz gleicher Diagnose reagieren Patienten oft ganz unterschiedlich auf identische Therapieansätze. Der individuelle Organismus der Kranken rückt deshalb bei der Wahl optimaler Behandlungsmethoden immer mehr ins Zentrum. Welche Chancen die personalisierte Medizin im technischen Bereich bietet und welche Herausforderungen es hier noch zu meistern gilt zeigt der VDE-Innovationsreport Personalisierte Medizintechnik.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/vde-praesentiert-innovationsreport-personalisierte-medizintechnik
  • Fachbeitrag - 31.03.08

    "Die Nanomedizin wird heute unheilbare Krankheiten bekämpfen können"

    In Kürze findet in Basel die erste große Europäische Konferenz für Klinische Nanomedizin statt. BIOPRO hat sich mit den beiden Gründern der Europäischen Stiftung für Klinische Nanomedizin CLINAM unterhalten.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/die-nanomedizin-wird-heute-unheilbare-krankheiten-bekaempfen-koennen
  • Fachbeitrag - 10.08.08

    Technologietransfer per Dialog

    Beim ersten iNNOVATION fORUM des baden-württembergischen Netzwerks MicroMountains konnten Forscher und Medizintechnikindustrie Kontakte knüpfen und konkrete Chancen für kommende Innovationen eruieren.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/technologietransfer-per-dialog
  • Fachbeitrag - 15.12.11 15992_de.jpg

    Ex und hopp: Einweg-Kunststoffe halten Einzug in biopharmazeutische Industrie

    Über den Einsatz von Kunststoffen vor allem in der biopharmazeutischen Herstellung diskutierten 80 Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung auf dem 15. BioRegio-Meeting im Parkhotel Jordanbad in Biberach. Das Thema Einweg statt Mehrweg beherrscht seit Monaten die Konferenzen der biopharmazeutischen Industrie und ist auch im biopharmazeutischen Cluster der BioRegionUlm, BioPharMaXX, für die global agierenden Unternehmen ein Thema.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/ex-und-hopp-einweg-kunststoffe-halten-einzug-in-biopharmazeutische-industrie
  • Pressemitteilung - 18.12.14 Geld

    Augentropfen auf Basis von Nanotechnologie

    Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie fördert im Rahmen des EXIST-Forschungstransfers das Projekt „nano-I-drops“ an der Augenklinik am Universitätsklinikum Tübingen mit rund 750.000 Euro. Das Team um Projektleiter Dr. Sven Schnichels hat eine drug-delivery-Plattform auf Nanotechnologiebasis für Augentropfen entwickelt, die nun für Therapien gegen das Glaukom („Grüner Star“) weiterentwickelt werden soll. Das Team von nano-i-drops wurde…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/augentropfen-auf-basis-von-nanotechnologie
  • Pressemitteilung - 24.07.18 3D-Bio-Printer_Prototyp.jpg

    Knochen, Haut und Blutgefäße aus dem 3D-Drucker – Bald schon Wirklichkeit?

    Auf dem ersten 3D-BioNET-working-event am 18. Juli 2018 in Freiburg im Breisgau trafen sich rund 60 Expertinnen und Experten aus Forschung, Industrie und Medizin, um die aktuellen Entwicklungen, Möglichkeiten und Hindernisse im Bereich des 3D-Bio-Drucks zu diskutieren.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/knochen-haut-und-blutgefaesse-aus-dem-3d-drucker-bald-schon-wirklichkeit
  • Fachbeitrag - 20.05.08

    Hugo Hämmerle: An der Schaltstelle zwischen Forschung und Wirtschaft

    Das NMI Reutlingen demonstriert vorbildlich wie man Forschungsergebnisse in wirtschaftlich tragfähige Produkte und Dienstleistungen umsetzt. Seit mehr als 20 Jahren ist Prof. Dr. Hugo Hämmerle für diese Erfolgsgeschichte mit verantwortlich seit Februar 2008 ist er der neue Institutsleiter.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/hugo-haemmerle-an-der-schaltstelle-zwischen-forschung-und-wirtschaft
  • Pressemitteilung - 05.04.17

    Neue EU-Vorschriften über Medizinprodukte für mehr Patientensicherheit und einen moderneren Schutz der öffentlichen Gesundheit

    Die Kommission begrüßt, dass heute zwei von ihr vorgeschlagene Verordnungen über Medizinprodukte und über In-vitro-Diagnostika verabschiedet wurden, mit denen der EU-Rechtsrahmen modernisiert und tragfähiger gestaltet wird und somit einen besseren Schutz der öffentlichen Gesundheit und der Patientensicherheit gewährleistet.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neue-eu-vorschriften-ueber-medizinprodukte-fuer-mehr-patientensicherheit-und-einen-moderneren-schutz-der-oeffentlichen-gesundhei
  • Pressemitteilung - 04.10.11 15449_de.jpg

    Ministerin Bauer überzeugt sich vom Potenzial der Mannheimer Medizintechnik

    Mannheim und insbesondere die Medizinische Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg hat in der Medizintechnik die Nase vorn. Davon konnte sich die baden-württembergische Wissenschaftsministerin Theresia Bauer überzeugen. Bei ihrem Besuch der Universitätsmedizin Mannheim (UMM) gewann sie einen Überblick über die vielfältigen Forschungsaktivitäten und Potenziale dieses Schwerpunktes an der Mannheimer Medizinfakultät und Einblick in ausgewählte…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/ministerin-bauer-ueberzeugt-sich-vom-potenzial-der-mannheimer-medizintechnik
  • Fachbeitrag - 09.05.16 Links ist ein Schema des Gesamtkonzepts zu sehen: Ein Implantierbarer Einweg-Sondenkopf ist über einen Stecker und eine Kabelverbindung an eine patientennahe Telemetrieeinheit gekoppelt, die als kleines rechteckiges Kästchen dargestellt ist. Von dieser Telemetrieeinheit werden die Daten kabellos an das Klinik-Netzwerk übertragen. Rechts sind Details der Steckverbindung zu sehen.

    FlexiTel – Mikrosensoren für den Gewebe-Check

    Wenn körpereigenes Weichgewebe verpflanzt wird, zum Beispiel nach Tumor-Operationen, muss der Anschluss an das Blutsystem gewährleistet werden. Wie gut das gelingt, ist bei tief liegenden Defekten schwer zu prüfen. Neue teilimplantierbare Mikrosensor-Sonden namens FlexiTel sollen in den kritischen Tagen direkt nach der Transplantation ein lückenloses Monitoring liefern.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/flexitel-mikrosensoren-fuer-den-gewebe-check
  • Förderung

    Richtlinie zur Förderung von Projekten zum Thema „Gezielter Wirkstofftransport“

    Förderprogramm, Förderung durch: BMBF, Einreichungsfrist: 03.02.20
    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/datenbank/foerderung/richtlinie-zur-foerderung-von-projekten-zum-thema-gezielter-wirkstofftransport

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