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  • "Programmierbare" Polymermaterialien - 24.04.2023 Schwarz-weiße mikroskopische Aufnahmen der gedruckten Objekte und ihrer Veränderung in insgesamt 4 Stunden, jeweils im Abstand von 2 Stunden. 1.Reihe: Sonnenblume, 2. Reihe: Krake und 3. Reihe: Gecko.

    Medizin der Zukunft: Intelligente 4D-Polymere aus dem Drucker

    Aus der Medizin ist die Technik des 3D-Druckens nicht mehr wegzudenken – zur Herstellung von Implantaten oder zur Zell- und Gewebekultur. Nun können 3D-Objekte noch eine weitere Dimension erhalten und damit zu einfachen autonomen Bewegungen durch Größenänderung befähigt werden: Forschenden der Uni Heidelberg ist es gelungen, mikroskopisch kleine 4D-Strukturen aus intelligenten Polymeren herzustellen, die individuell angefertigt werden können.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/medizin-der-zukunft-intelligente-4d-polymere-aus-dem-drucker
  • Pressemitteilung - 01.03.2023

    Neues KIT-Zentrum für Gesundheitstechnologien gestartet

    Die Digitalisierung wirkt sich nicht nur auf das Privat- und das Arbeitsleben aus, sondern sie beeinflusst und verändert auch die gesamte Gesundheitsversorgung. Um diesen Transformationsprozess zu fördern, startet am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) das Zentrum „Health Technologies“ (KIT-HealthTech). Ziel ist es, digitale und technologische Lösungen für Medizinprodukte aus der Perspektive und zum Nutzen der Gesellschaft zu entwickeln.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neues-kit-zentrum-fuer-gesundheitstechnologien-gestartet
  • Pressemitteilung - 31.01.2023

    ERC Consolidator Grants für zwei Forscher des KIT

    In der Vergaberunde 2022 der renommierten „Consolidator Grants” des Europäischen Forschungsrates haben Forschende des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) erfolgreich abgeschnitten. Für ihre Vorhaben auf den Gebieten der Photovoltaik und der Medizinsensorik erhalten der Physiker Ulrich W. Paetzold und der Chemiker Frank Biedermann in den kommenden fünf Jahren rund zwei Millionen Euro.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/erc-consolidator-grants-fuer-zwei-forscher-des-kit
  • Pressemitteilung - 27.01.2023

    Heidelberger Neuroonkologe ist neuer Vorsitzender des Wissenschaftsrats

    Stabwechsel im wichtigsten wissenschaftspolitischen Beratungsgremium der Bundesrepublik: Mit Professor Wolfgang Wick übernimmt zum dritten Mal in Folge ein Baden-Württemberger den Vorsitz im Wissenschaftsrat. Wick ist Geschäftsführender Direktor der Neurologischen Klinik am Universitätsklinikum Heidelberg und Leiter einer Klinischen Kooperationseinheit mit dem Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ). Er folgt auf die Karlsruher…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/heidelberger-neuroonkologe-ist-neuer-vorsitzender-des-wissenschaftsrats
  • Pressemitteilung - 01.12.2022

    Neue Modellierungsplattform hilft, die Dynamik von Atemwegsinfektionen zu verstehen

    BMBF fördert am HZI geleitetes Verbundprojekt RESPINOW von zehn Forschungsinstitutionen aus Deutschland und Polen mit 1,88 Mio. Euro. Untersuchung zur Ausbreitung von Atemwegserkrankungen nach pandemiebedingten Schutz- und Hygienemaßnahmen. Den Projektteil zur systemischen Datenzusammenstellung verantwortet Claudia Denkinger, Leiterin der Infektions- und Tropenmedizin am Universitätsklinikum Heidelberg.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neue-modellierungsplattform-hilft-die-dynamik-von-atemwegsinfektionen-zu-verstehen
  • Pressemitteilung - 22.11.2022

    Baden-Württemberg bei Vergabe von der ERC-Starting-Grants erfolgreich

    Der europäische Forschungsrat (ERC) fördert 19 Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler in Baden-Württemberg mit jeweils bis zu 1,5 Millionen Euro. Bis zu 28,5 Millionen Euro fließen damit in die baden-württembergische Wissenschaftslandschaft. Mit den sogenannten „Starting Grants“ unterstützt der ERC innovative Forschungsvorhaben in ganz Europa.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/baden-wuerttemberg-bei-vergabe-von-der-erc-starting-grants-erfolgreich
  • Pressemitteilung - 15.11.2022

    Silikonschwamm spürt unbekannte Bakterien auf

    Von unserem Darm bis hin zum Meeresgrund: Mikroorganismen bevölkern nahezu jeden Lebensraum, sei er auch noch so feindlich. Für die Biotechnologie birgt die Vielfalt ihrer Überlebensstrategien großes Potenzial. Die Mehrheit dieser Organismen ist jedoch unbekannt, weil sie sich nicht kultivieren lassen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/silikonschwamm-spuert-unbekannte-bakterien-auf
  • Pressemitteilung - 04.10.2022

    Mikroskopisch kleine Kraken aus dem 3D-Drucker

    Auf den ersten Blick nur possierliche Tierchen: Die mikroskopisch kleinen Geckos und Kraken, die in den Laboren des Molecular Engineering der Universität Heidelberg mittels 3D-Laserdruck hergestellt wurden, könnten jedoch in Forschungsgebieten wie der Mikrorobotik oder Biomedizin neue Möglichkeiten erschließen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/mikroskopisch-kleine-kraken-aus-dem-3d-drucker
  • Pressemitteilung - 20.07.2022

    Weiterer Ausbau des Innovationscampus Health and Life Science Alliance in Rhein-Neckar-Region

    Das Kabinett hat weitere Maßnahmen zum weiteren Auf- und Ausbau des Innovationscampus Health and Life Science Alliance in der Rhein-Neckar-Region beschlossen: Mit jeweils bis zu 10,7 Millionen Euro sollen in den Jahren von 2022 bis 2027 unter anderem die strukturellen und wissenschaftlichen Voraussetzungen geschaffen werden.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/weiterer-ausbau-des-innovationscampus-health-and-life-science-alliance-rhein-neckar-region
  • Pressemitteilung - 12.07.2022

    Biochemie: „Fingerabdruck“ von Peptiden erlaubt früheren Alzheimer-Nachweis

    Neurodegenerative Krankheiten wie Alzheimer oder Parkinson werden durch Fehlfaltungen von Proteinen oder Peptiden hervorgerufen, also durch Änderungen in deren räumlicher Struktur. Ursache sind kleinste Abweichungen in der chemischen Zusammensetzung der Biomoleküle. Forschende des KIT haben nun eine effektive und simple Methode entwickelt, die solche Fehlfaltungen bereits in einem frühen Stadium der Erkrankung nachweisen kann.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/biochemie-fingerabdruck-von-peptiden-erlaubt-frueheren-alzheimer-nachweis
  • Pressemitteilung - 01.07.2022

    Nobelpreisträger-Schifffahrt mit internationalen Spitzenforschern

    An der Nobelpreisträger-Schifffahrt auf dem Bodensee nahmen rund 15 Nobelpreisträgerinnen und -träger und rund 500 internationale Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler teil. Die Gäste hatten dabei vielfältige Möglichkeiten, sich über den Wissenschaftsstandort Baden-Württemberg zu informieren.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/nobelpreistraeger-schifffahrt-mit-internationalen-spitzenforschern
  • Pressemitteilung - 28.06.2022

    Magnetresonanz im Tischgeräteformat revolutioniert Diagnostik und Materialanalyse

    Im SFB HyPERion, den das KIT koordiniert, entwickeln Forschende des KIT und der Universitäten Kaiserslautern, Konstanz und Stuttgart gemeinsam eine Technologie für kompakte Hochleistungs-Magnetresonanz. Diese könnte zukünftig in der chemischen und pharmazeutischen Industrie, in Arztpraxen oder auch an Grenzübergängen eingesetzt werden.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/magnetresonanz-im-tischgeraeteformat-revolutioniert-diagnostik-und-materialanalyse
  • Pressemitteilung - 30.05.2022

    Neuer Studiengang Medizintechnik: Brücken zwischen Menschen und Technik

    Der demografische Wandel wie auch die aktuelle Technologietrends im Bereich der Medizintechnik führen zu einem großen Bedarf der Industrie an entsprechend ausgebildeten Fachleuten. Das KIT hat hier breitgefächerte Kompetenzen und international etablierte Forschungsschwerpunkte. Diese bilden die Grundlage für den neuen praxisorientierten Bachelorstudiengang Medizintechnik.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neuer-studiengang-medizintechnik-bruecken-zwischen-menschen-und-technik
  • Pressemitteilung - 26.04.2022

    Bundesweiter Spitzenreiter bei europäischer Forschungsförderung

    Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Baden-Württemberg haben knapp 28,5 Millionen Euro Fördermittel des Europäischen Forschungsrats eingeworben. Das Fördergeld ermöglicht exzellente Forschungsprojekte im Land und stärkt das Forschungspotential sowie die internationale Wettbewerbsfähigkeit.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/bundesweiter-spitzenreiter-bei-europaeischer-forschungsfoerderung
  • Pressemitteilung - 01.04.2022

    Vier grenzüberschreitende Professuren für den Oberrhein

    Grenzüberschreitend studieren, forschen und lehren, so lautet die Vision des Hochschulverbundes Eucor – The European Campus. Im Rahmen einer zweitägigen Reise in den Grenzraum Straßburg-Kehl besuchten der baden-württembergische Ministerpräsident Kretschmann und weitere Kabinettsmitglieder sowie Landtagsabgeordnete am 31. März 2022 den Hochschulverbund Eucor – The European Campus an der Universität Straßburg.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/vier-grenzueberschreitende-professuren-fuer-den-oberrhein
  • Pressemitteilung - 30.03.2022

    Hoffmeister-Kraut besucht das Start-up memetis in Karlsruhe

    Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut besuchte das DeepTech Start-up memetis GmbH in Karlsruhe. Das junge Unternehmen erhält im Rahmen des Förderprogramms Invest BW für das Innovationsvorhaben „Frei konfigurierbare Mikrofluidikschalteinheit für Life Science Anwendungen“ eine Förderung in Höhe von rund 500.000 Euro.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/hoffmeister-kraut-besucht-das-start-memetis-karlsruhe
  • Pressemitteilung - 21.03.2022

    BMBF fördert Heidelberger Nachwuchsgruppe auf dem Gebiet des 3D-Bioprinting

    Mit einer hochdotierten Förderung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) ist Juniorprofessorin Dr. Daniela Duarte Campos ausgezeichnet worden. Sie forscht mit ihrer Nachwuchsforschergruppe „Bioprinting für die Gewebe- und Organentwicklung“ am Zentrum für Molekulare Biologie der Universität Heidelberg sowie am Exzellenzcluster „3D Matter Made to Order“, der gemeinsam von der Ruperto Carola und dem KIT getragen wird.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/bmbf-foerdert-heidelberger-nachwuchsgruppe-auf-dem-gebiet-des-3d-bioprinting
  • Pressemitteilung - 04.11.2021

    Neuer Sensor kann immer kleinere Nanoteilchen erkennen

    Nanoteilchen sind in unserer Umgebung allgegenwärtig: Viren in der Raumluft, Proteine im Körper, als Bausteine neuer Materialien etwa für die Elektronik oder in Oberflächenbeschichtungen. Wer die winzigen Partikel sichtbar machen will, hat ein Problem: Sie sind so klein, dass man sie unter einem optischen Mikroskop meist nicht sieht.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neuer-sensor-kann-immer-kleinere-nanoteilchen-erkennen
  • Pressemitteilung - 02.11.2021

    Wie Zellen aktive Gene korrekt auswählen

    Zellen müssen präzise kontrollieren, welche der im Erbgut enthaltenen Gene sie nutzen. Dies geschieht in sogenannten Transkriptionsfabriken, molekularen Ansammlungen im Zellkern. Forschende am Karlsruher Institut für Technologie, an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und am Max-Planck-Zentrum für Physik und Medizin haben nun festgestellt, dass die Bildung der Transkriptionsfabriken der Kondensation von Flüssigkeiten ähnelt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/wie-zellen-aktive-gene-korrekt-auswaehlen
  • Pressemitteilung - 19.10.2021

    Gips-Schüle-Forschungspreis für drei Wissenschaftler der Universität Stuttgart

    Prof. Dr. Harald Gießen vom 4. Physikalischen Institut sowie Prof. Dr. Alois Herkommer und Dr. Simon Thiele vom Institut für Technische Optik der Universität Stuttgart wurden am 19. Oktober 2021 mit dem Gips-Schüle-Forschungspreis 2021 ausgezeichnet. Die Forscher erhielten die mit 50.000 Euro dotierte Auszeichnung für die Entwicklung der 3D-Drucktechnik sowie neuer Materialien und Prozesse, um die kleinsten Miniaturoptiken der Welt herzustellen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/gips-schuele-forschungspreis-fuer-drei-wissenschaftler-der-universitaet-stuttgart
  • Pressemitteilung - 16.07.2021

    Corona-Test mit Wattestäbchen

    Um eine Infektion mit dem Coronavirus zu diagnostizieren, erfolgt üblicherweise ein Rachenabstrich und der Nachweis genetischen Virusmaterials mithilfe einer hochempfindlichen PCR. Allein in Deutschland wurden bisher mehr als 65 Millionen dieser Tests durchgeführt. Durch die weltweit massive Zunahme an Testungen und gleichzeitigem Produktionsausfall kam es in der Anfangszeit der Pandemie zu einem erheblichen Engpass an Testmaterialien.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/corona-test-mit-wattestaebchen
  • Pressemitteilung - 26.05.2021

    Memetis setzt seinen Weg zum Technologieführer im Bereich formgedächtnisgesteuerter Miniaturventile fort - Fluid-o-Tech S.r.l. investiert einen nicht benannten Betrag, um Wachstum und Entwicklung von Memetis zu unterstützen

    Das Deep-Tech Start-Up memetis GmbH aus Deutschland, das die weltweit kompaktesten und leichtesten kommerziell erhältlichen Ventile mit Formgedächtnis-Legierungen herstellt, gibt eine neue Partnerschaft mit Fluid-o-Tech S.r.l., einem italienischen Innovations- und Marktführer im Bereich der Fluid-Pumpen, bekannt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/memetis-setzt-seinen-weg-zum-technologiefuehrer-im-bereich-formgedaechtnisgesteuerter-miniaturventile-fort-fluid-o-tech-srl-inve
  • Pressemitteilung - 03.03.2021

    Land fördert Forschungsprojekt Luftreinigung und Aerosole

    Das Land fördert ein Forschungsprojekt zur Aerosolausbreitung und Luftreinigung mit 1,6 Millionen Euro. Vier starke Institutionen erarbeiten in dem Projekt die wissenschaftlichen Grundlagen zur Etablierung zertifizierter Prüfverfahren für Luftreiniger.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/land-foerdert-forschungsprojekt-luftreinigung-und-aerosole
  • Pressemitteilung - 04.12.2020

    Wissenschaftsministerium fördert zwei Reallabore Künstliche Intelligenz mit insgesamt rund 1,6 Mio. Euro

    Im Rahmen der Digitalisierungsstrategie des Landes fördert das Wissenschaftsministerium künftig zwei Reallabore „Künstliche Intelligenz“ am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und am Zentralinstitut für Seelische Gesundheit in Mannheim (ZI) mit insgesamt 1,6 Mio. Euro, rund 800.000 Euro pro Projekt. Ziel der Reallabore wird es sein, in der Zusammenarbeit von Wissenschaft und Gesellschaft neue wissenschaftliche Erkenntnisse durch Künstliche…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/wissenschaftsministerium-foerdert-zwei-reallabore-kuenstliche-intelligenz-mit-insgesamt-rund-16-mio-euro
  • Pressemitteilung - 12.11.2020

    Aerobuster jagt herumfliegende Corona-Viren

    Aerosole spielen eine wichtige Rolle bei der Verbreitung von Covid 19. Beim Atmen, Sprechen oder Husten verbreiten sich die winzigen mit Corona-Viren beladenen Tröpfchen in Innenräumen. Besonders betroffen sind Einrichtungen wie Schulen, Kindergärten, Uni-Hörsäle, Arztpraxen oder Restaurants. Eine effektive, sichere und schnell verfügbare Lösung haben jetzt Wissenschaftler am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) entwickelt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/aerobuster-jagt-herumfliegende-corona-viren
  • Pressemitteilung - 05.11.2020

    Enorme Beschleunigung für die Medikamentenforschung

    Kernspinresonanz (engl. nuclear magnetic resonance, NMR) ist ein wichtiges Instrument für die Arzneimittelforschung, da sie die Bindung von Wirkstoffen an Krankheitserreger quantifizieren und räumlich auflösen kann. Doch bislang fehlen der NMR Empfindlichkeit und Durchsatz, um große Wirkstoffbibliotheken effizient zu scannen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/enorme-beschleunigung-fuer-die-medikamentenforschung
  • Pressemitteilung - 23.10.2020

    Blutgefäße gezielt und schnell vergrößern

    Bei Herzinfarkten und Schlaganfällen muss die Blutversorgung möglichst schnell sichergestellt werden, um größere körperliche Schäden zu vermeiden. Zoologen des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) setzen auf einen neuen Mechanismus, um die Endothelzellen zu vergrößern und damit binnen Stunden den Blutdurchfluss zu verbessern. Das Team hat die Ergebnisse in der Fachzeitschrift Nature Communications veröffentlicht.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/blutgefaesse-gezielt-und-schnell-vergroessern
  • Pressemitteilung - 15.10.2020

    KIT entwickelt neue Generation von vielseitigen und personalisierbaren humanoiden Robotern für Senioren

    Im Alter möglichst lange selbstständig und in der gewohnten Umgebung bleiben – das wünschen sich die meisten Menschen. Dies sollen humanoide Assistenzroboter möglich machen, die bei der Bewältigung des Alltags entlasten, sowie anziehbare Roboter, die Bewegungen des Trägers unterstützen. Damit solche futuristischen Robotik-Lösungen alltagstauglich werden, forschen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler am Karlsruher Institut für Technologie.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/kit-entwickelt-neue-generation-von-vielseitigen-und-personalisierbaren-humanoiden-robotern-fuer-senioren
  • Hochschule Heilbronn - 03.08.2020

    Ist es Corona? Studentin entwickelt Röntgen-Software

    Das neuartige Corona-Virus SARS-CoV-2 fordert schnelle Lösungen, um Erkrankten effizient helfen zu können. Eine Früherkennung kann insbesondere bei einem potentiell schweren Verlauf Leben retten. Genau hier setzt die Studentin Lena Kopp an. Sie studiert Elektrotechnik am Campus Künzelsau der Hochschule Heilbronn, Reinhold-Würth-Hochschule und entwickelte eine Röntgen-Software, zur Früherkennung einer Corona-Infektion.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/ist-es-corona-studentin-entwickelt-roentgen-software
  • Pressemitteilung - 19.07.2020

    Zwei weitere Europäische Hochschulen im Land

    Die Universitäten in Konstanz und Mannheim wurden als Europäische Hochschulen ausgezeichnet. Die Hochschulallianzen sollen die Stärken und Vielfalt europäischer Forschung und Lehre in neuen Strukturen bündeln. Insgesamt gibt es in Baden-Württemberg damit sechs Europäische Hochschulen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/zwei-weitere-europaeische-hochschulen-im-land
  • Mikrostrukturtechnologie - 17.07.2020 eNase_Bild_4.jpg

    Eine elektronische Nase für vielerlei Anwendungen

    Sinnesorgane sind wahre Meisterwerke der Natur. Der Mensch hat deshalb schon oft versucht, sie zu kopieren. Ob Kamera oder Mikrofon – hierfür standen immer natürliche Vorbilder wie Auge oder Ohr Modell. Lange fehlte allerdings ein künstlicher Geruchssinn im Repertoire. Nun wurde am KIT eine elektronische Nase entwickelt. Sie kann Gasgemische „riechen“ und damit zur Diagnostik von Krankheiten oder zur Lebensmittelkontrolle eingesetzt werden.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/eine-elektronische-nase-fuer-vielerlei-anwendungen
  • SICOS BW GmbH - 18.06.2020 SICOS BW ermöglicht zusammen mit dem Höchstleistungsrechenzentrum Stuttgart Unternehmen den Zugang zu Data Analytics, Smart Data und Big Data, KI und Virtual-Reality-Technologie.

    Mit Höchstleistungsrechnern und Data Analytics gegen das Coronavirus

    In einer Epidemie sind Datenaustausch und Nutzung innovativer Technologien essenziell, um wirksam und schnell gegen die Infektion vorgehen zu können. Höchstleistungsrechner und Data Analytics leisten dabei einen wertvollen Beitrag. SICOS BW agiert als vielversprechendes Solution Center, das die Brücke von numerischer Simulation, Big Data und KI zu Unternehmen auch im Medizintechnik-Bereich schlägt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/mit-hoechstleistungsrechnern-und-data-analytics-gegen-das-coronavirus
  • Pressemitteilung - 02.06.2020

    Coronavirus: Reproduktionszahl genauer geschätzt

    In Zeiten von Corona schauen alle auf die Reproduktionszahl. Doch der wichtige Wert ist mit Unsicherheiten behaftet. Forscher am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) stellen nun eine Methode zur Schätzung der Reproduktionszahl vor, die Zeitverzögerungen vermeidet und wochentagsbedingte Schwankungen kompensiert.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/coronavirus-reproduktionszahl-genauer-geschaetzt
  • Pressemitteilung - 07.05.2020

    Datenschutzfreundliche Corona-Tracing-App

    Das Ermitteln von Kontaktpersonen ist eine der wichtigsten Maßnahmen, um die Ausbreitung des Coronavirus einzudämmen. Tracing-Apps sollen dabei helfen. Doch die technische Umsetzung schützt bisher nicht in vollem Umfang die Privatsphäre. Wissenschaftler des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) und des FZI Forschungszentrums Informatik haben jetzt einen Vorschlag für eine App gemacht, welche einen höheren Datenschutz bietet.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/datenschutzfreundliche-corona-tracing-app
  • Pressemitteilung - 02.12.2019

    InformatiKOM vereint Informatik und Wissenschaftskommunikation unter einem Dach

    Mit dem „InformatiKOM“ baut die Klaus Tschira Stiftung (KTS) ab Frühjahr 2020 zwei Institutsgebäude für das Karlsruher Institut für Technologie (KIT). Auf dem Campus Süd des KIT östlich des Adenauerrings entsteht dann ein neuartiges Forum für den Austausch zwischen Universität und Gesellschaft, das Institute der Informatik mit Einrichtungen der Wissenschaftskommunikation und der Angewandten Kulturwissenschaft zusammenführt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/informatikom-vereint-informatik-und-wissenschaftskommunikation-unter-einem-dach
  • Pressemitteilung - 21.11.2019

    Gesundheits-App als Fitness-Coach für Familien

    Die Familie prägt die eigenen Ess- und Bewegungsgewohnheiten. Dieser Aspekt spielt eine wesentliche Rolle im Projekt SmartFamily zur digital unterstützten Gesundheitsförderung. Sportwissenschaftlerinnen und -wissenschaftler des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) haben gemeinsam mit Experten aus Psychologie, Ernährungswissenschaft und Informatik eine mobile App mit integriertem Gesundheitstrainer erarbeitet.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/gesundheits-app-als-fitness-coach-fuer-familien
  • Pressemitteilung - 24.09.2019

    Herz aus dem Computer unterstützt Mediziner

    Personalisierte Computermodelle des Herzens bereiten den Weg zu maßgeschneiderten Therapien – Risiko für Herzrhythmusstörungen wie Vorhofflattern lässt sich nun individuell abschätzen

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/herz-aus-dem-computer-unterstuetzt-mediziner
  • Konstanz - 23.07.2019

    Bessere Antibiotikatherapie durch innovative Diagnostik – BioLAGO ebnet Weg für Förderprojekt in Millionenhöhe

    Mit 1,8 Millionen Euro fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) ein Verbundprojekt von sechs BioLAGO-Mitgliedern. Das im Juni gestartete Projekt wurde durch das BioLAGO-Kompetenznetz für Diagnostik ‘DiagNET‘ initiiert. Es zielt auf die Entwicklung von diagnostischen Tests für die rationale Antibiotika-Therapie-Kontrolle.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/bessere-antibiotikatherapie-durch-innovative-diagnostik-biolago-ebnet-weg-fuer-foerderprojekt-millionenhoehe
  • Pressemitteilung - 14.02.2019

    Acht Millionen Euro für vier Forschungsdatenzentren

    Die Landesregierung fördert vier Forschungsdatenzentren – Science Data Centers – mit acht Millionen Euro. Wissenschaftler arbeiten dort eng mit den Mitarbeitern der Rechenzentren und Bibliotheken zusammen, um den Zugang zu und die Nutzung von digitalen Datenbeständen zu ermöglichen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/acht-millionen-euro-fuer-vier-forschungsdatenzentren
  • Fachbeitrag - 24.01.2019 Das Bild zeigt eine Ultrafiltrationsanlage

    Wissenschaftler bekämpfen resistente Bakterien im Abwasser

    In Deutschland werden jährlich rund 1.500 Tonnen Antibiotika in Human- und Tiermedizin verabreicht. Dadurch bilden immer mehr Bakterien Resistenzen gegen gängige Antibiotika aus, was die Therapie bakterieller Infektionen massiv erschweren kann.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/wissenschaftler-bekaempfen-resistente-bakterien-im-abwasser
  • Pressemitteilung - 23.01.2019 190123_KI-Strategie.jpg

    Antreiber für eine leistungsstarke Künstliche Intelligenz in Europa

    Die Landesregierung hat in Brüssel ein Positionspapier zur Künstlichen Intelligenz an die Europäische Kommission übergeben. Baden-Württemberg möchte Antreiber für eine leistungsstarke Künstliche Intelligenz in Europa sein. Entscheidend seien der europäische Schulterschluss für Künstliche Intelligenz und Sofortmaßnahmen, um zu führenden KI-Nationen aufzuschließen, so Ministerpräsident Winfried Kretschmann.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/antreiber-fuer-eine-leistungsstarke-kuenstliche-intelligenz-in-europa
  • Pressemitteilung - 19.12.2018

    Helmholtz fördert drei innovative Start-Ups

    Sie wollen die Medikamenten-Entwicklung beschleunigen, die Produktion individueller Kunststoffteile wirtschaftlich machen und präzisere Messmethoden für die Mikroelektronik auf den Markt bringen. Dafür erhalten drei Entrepreneur-Teams jetzt eine Unterstützung aus dem Förderprogramm „Helmholtz Enterprise“. Den Ausgründungsprojekten stehen für ein Jahr bis zu 200.000 Euro zur Verfügung.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/helmholtz-foerdert-drei-innovative-start-ups
  • Pressemitteilung - 09.11.2018

    Nanoscribe gewinnt 1. Preis beim baden-württembergischen Landespreis für junge Unternehmen

    Die Nanoscribe GmbH, eine Ausgründung aus dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT), ist Sieger beim Landespreis für junge Unternehmen, den das Land Baden-Württemberg und die L-Bank vergeben. Bei einem Festakt im Neuen Schloss in Stuttgart hat Ministerpräsident Winfried Kretschmann gestern Abend das junge Unternehmen ausgezeichnet. Der 1. Preis ist mit 40 000 Euro dotiert.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/nanoscribe-gewinnt-1-preis-beim-baden-wuerttembergischen-landespreis-fuer-junge-unternehmen
  • Pressemitteilung - 06.11.2018

    Bürgerinnen und Bürger befürworten Liberalisierung der Keimbahntherapie

    Dürfen Gendefekte durch einen Eingriff in Samen- oder Eizelle oder sogar in den menschlichen Embryo behoben werden? Durch Genscheren wie CRISPR/Cas könnten solche Interventio- nen in die Keimbahn bald medizinische Realität werden.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/buergerinnen-und-buerger-befuerworten-liberalisierung-der-keimbahntherapie
  • Fachbeitrag - 30.10.2018 Zu sehen ist eine Karte der trinationalen Region am Oberrhein, auf der die verschiedenen Universitäten und Forschungseinrichtungen markiert sind.

    Eucor – Europäische Universität mit Leben füllen

    An einer Universität eingeschrieben sein und die Angebote von fünf Universitäten nutzen, das ist einzigartig im europäischen Forschungsraum. Das Modellprojekt Eucor – The European Campus bietet Studierenden und jungen Wissenschaftlern diese Möglichkeit an den Universitäten im Dreiländereck Deutschland, Frankreich und der Schweiz – und zugleich einen wissenschaftlich-akademischen Raum ohne Grenzen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/eucor-europaeische-universitaet-mit-leben-fuellen
  • Pressemitteilung - 16.10.2018 2018_132_Multiresistente_Keime_aus_Abwasser_filtern_1.jpg

    Multiresistente Keime aus Abwasser filtern

    Im vom BMBF geförderten Verbundprojekt HyReKA untersucht das KIT die Verbreitung antibiotikaresistenter Bakterien und entwickelt Maßnahmen, um diese aus dem Wasser zu entfernen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/multiresistente-keime-aus-abwasser-filtern
  • Pressemitteilung - 27.09.2018

    Sechs Universitäten aus Baden-Württemberg im Rennen um den begehrten Exzellenztitel

    Am 27. September 2018 ist die mit Spannung erwartete erste Förderentscheidung der Exzellenzstrategie gefallen. Das Auswahlverfahren war transparent und wissenschaftsgeleitet. Gleich sechs Landesuniversitäten können sich mit insgesamt zwölf bewilligten Clustern im weiteren Rennen für die zweite Förderlinie Exzellenzuniversitäten positionieren.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/sechs-universitaeten-aus-baden-wuerttemberg-im-rennen-um-den-begehrten-exzellenztitel
  • Pressemitteilung - 19.9.2018 - 19.09.2018 Gruppenfoto.jpg

    MTZ-BIOPRO Schülerpreis 2018

    Der mit der MTZstiftung in 2008 gegründete Schülerpreis zeichnet die hervorragenden schulischen Leistungen der Abiturienten an den beruflichen Gymnasien in Baden-Württemberg aus. Der Preis umfasst eine Urkunde und einen Buchpreis, welche im Rahmen der Abiturfeier überreicht werden. Die jährlich stattfindende Exkursion geht an ein Unternehmen oder eine Forschungseinrichtung in Baden-Württemberg.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/mtz-biopro-schuelerpreis-2018
  • Pressemitteilung - 27.07.2018 PM_KIT_erklimmt_naechste_Stufe_Bund_und_Land_treiben_Weiterentwicklung_entschlossen_voran.jpg

    KIT erklimmt nächste Stufe: Bund und Land treiben Weiterentwicklung entschlossen voran

    Um das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) in seiner wissenschaftlichen Leistungsfähigkeit weiter zu unterstützen und konsequent fortzuentwickeln, wollen Bund und Land die mutige Fusion von 2009 auf die nächste Stufe heben. Dazu haben die Bundesministerin für Bildung und Forschung, Anja Karliczek, und die baden-württembergische Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kunst, Theresia Bauer, heute bei einem gemeinsamen Besuch am KIT die…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/kit-erklimmt-naechste-stufe-bund-und-land-treiben-weiterentwicklung-entschlossen-voran
  • Pressemitteilung - 05.06.2018

    Karlsruhe und Heidelberg erweitern Forschungskooperation zu strategischer Partnerschaft

    Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und die Universität Heidelberg vertiefen ihre erfolgreiche Kooperation auf dem Gebiet der Forschung und ergänzen die gemeinsam getragene wissenschaftliche Einrichtung „Heidelberg Karlsruhe Research Partnership“ (HEiKA) künftig um die Bereiche Nachwuchsförderung, Lehre und Innovation.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/karlsruhe-und-heidelberg-erweitern-forschungskooperation-zu-strategischer-partnerschaft
  • Alternative zu Tierversuchen - 21.03.2018 Langfristig sollen mehrere Organe auf einem Chip kombiniert werden.

    Medikamententests an Miniaturorganen

    Wirkstoffe, die als Medikamente infrage kommen, müssen zunächst in Tierversuchen getestet werden. Doch die Ergebnisse sind nicht immer auf den Menschen übertragbar, weswegen schon lange an Alternativen geforscht wird. Die Lösung könnten miniaturisierte menschliche Organe sein, mit denen sich die Wirksamkeit potenzieller Medikamente gezielt testen lässt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/medikamententests-an-miniaturorganen
  • Pressemitteilung - 30.11.2017 Ein Baukastensystem für künstliche Handprothesen mit Tastsinn der Firma Vincent Systems ermöglicht es die Technologie individuell auf den Träger anzupassen.

    Zukunftspreis: Mehr Gefühl für künstliche Hände

    Karlsruher Startup, gegründet von einem Mitarbeiter des KIT, stand in der Finalrunde des Deutschen Zukunftspreises verliehen vom Bundespräsidenten und ist nun im „Kreis der Besten“.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/zukunftspreis-mehr-gefuehl-fuer-kuenstliche-haende
  • Fachbeitrag - 28.09.2017 Ein metallfarbenes Gewebestück, dessen Ende zu einer Röhre geformt ist

    Textil-Implantat als Reparatur-Kit für Bandscheiben

    Einen Bandscheibenvorfall kann man bis heute nicht wirklich reparieren. Sind die Beschwerden zu groß, kann zwar operiert werden, was aber zu weiteren Einschränkungen führen kann. Wissenschaftler der DITF haben mit NEOS Surgery ein Textil-Implantat für Bandscheibenvorfälle entwickelt, das als minimalinvasiver „Reparatur-Kit“ die Patienten nicht nur von Schmerzen befreit, sondern auch die dämpfende Funktion der Bandscheibe erhält.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/textil-implantat-als-reparatur-kit-fuer-bandscheiben
  • Fachbeitrag - 19.06.2017 Der Wissenschaftler vor einem Computerbildschirm mit grün gefärbten Zellkulturen.

    Eric Gottwald: Neuartige 3D-Zellkultursysteme für Pharmatests

    Realistische Alternativen zum Tierversuch sind gefragter denn je, vor allem in der Medikamentenentwicklung. Eine Lösung könnten 3D-Zellkulturen sein, die Eigenschaften des entsprechenden Gewebes haben. Solche Systeme wurden am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) schon vor Jahren entwickelt. Und da der Bedarf groß ist, hat Prof. Dr. Eric Gottwald gemeinsam mit zwei Kollegen die 300MICRONS GmbH gegründet, eine Firma, die 3D-Zellkultursysteme…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/eric-gottwald-neuartige-3d-zellkultursysteme-fuer-pharmatests
  • Fachbeitrag - 22.02.2017 Eine Frau im Laborkittel steht vor einem Laborgerät. Die Frau ist von hinten zu sehen.

    MammaScreen – Früherkennung von Brustkrebs mittels Bluttest

    Das MammaScreen-Team der Universitäts-Frauenklinik Heidelberg hat einen Bluttest zur Diagnose von Brustkrebs entwickelt. Dieser neue Test kann Brustkrebs bei Frauen bereits in sehr frühen Stadien präzise diagnostizieren. Außerdem ist er unabhängig von der Größe und der Art des Tumors sowie dem Alter der Patientin.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/mammascreen-frueherkennung-von-brustkrebs-mittels-bluttest
  • Fachbeitrag - 07.02.2017 Prof. Dr. Stefan Bräse im Forschungslabor am Karlsruher Institut für Technologie bei der Entwicklung des MultiBacTAG-Systems.

    Designer-Proteine für pharmazeutische und biotechnologische Anwendungen

    Proteine stellen den Grundbaustein aller Zellen im Organismus dar. Ihre biologische Aktivität üben die Eiweiße meist nicht als isolierte Einheit, sondern erst in Verbindung mit vielen anderen Proteinen aus. Ein internationales Team in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Stefan Bräse am KIT hat mit dem innovativen MultiBacTAG-System eine Möglichkeit entwickelt, maßgeschneiderte Proteine für biotechnologische und pharmazeutische Anwendungen zu erzeugen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/designer-proteine-fuer-pharmazeutische-und-biotechnologische-anwendungen
  • Pressemitteilung - 31.01.2017 Zwei Mikroskop-Bilder einer Krebszelle. Das Bild auf der linken Seite (STED) weist eine niedrigere Auflösung auf als das rechte (STEDD).

    Höchstauflösende Lichtmikroskopie ohne Untergrund

    Forscher am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) haben ein neues Verfahren der Fluoreszenzmikroskopie entwickelt: Die STEDD-Nanoskopie (STEDD steht für „Stimulated Emission Double Depletion“) liefert nicht nur höchstaufgelöste Bilder, sondern unterdrückt auch den Untergrund. Daraus ergibt sich eine deutlich bessere Bildqualität, von der besonders die Analyse dreidimensional dicht angeordneter subzellulärer Strukturen profitiert. Die Forscher…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/hoechstaufloesende-lichtmikroskopie-ohne-untergrund
  • Pressemitteilung - 10.01.2017 Nature-Com-Nervenzellen-modulieren-Wachstum-von-Blutgefaessen.jpg

    Nature Com.: Nervenzellen modulieren Wachstum von Blutgefäßen

    Ein Wissenschaftlerteam des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) rüttelt an einem Dogma der Zellbiologie. Mit detaillierten Versuchsreihen wiesen sie nach, wie Nervenzellen das Wachstum von Blutgefäßen modulieren – und nicht, wie bisher angenommen, über einen Kontrollmechanismus der Gefäßzellen untereinander. Die Ergebnisse sind wegweisend für die Erforschung und Behandlung von Gefäß- und Tumorerkrankungen als auch für neurodegenerative…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/nature-com-nervenzellen-modulieren-wachstum-von-blutgefaessen
  • Unternehmensporträt - 25.07.2016 Das Bild zeigt mehrere kugelige 3D-Aggregate aus grün leuchtenden Zellen, deren Zellkern blau markiert ist.

    300MICRONS: maßgeschneiderte 3D-Zellkulturgefäße

    Was geht in Geweben und Organen vor sich und wie reagieren sie etwa auf pharmazeutische Substanzen? Die dreidimensionale Zellkultur kann die Realität besser nachbilden als ein einschichtiger Zellrasen. Denn die Realität ist nun mal nicht zweidimensional. Das Unternehmen 300MICRONS GmbH entwickelt Folien mit winzigen Einbuchtungen, in denen Zellen optimale Bedingungen finden, um zu 3D-Zellaggregaten heranzuwachsen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/300microns-massgeschneiderte-3d-zellkulturgefaesse
  • Unternehmensporträt - 05.07.2016 Logo_final.jpg

    HS-Analysis GmbH – Mit digitaler Histologie den Weg für neue Medikamente ebnen

    Gewebeproben automatisch analysieren. Das klingt nach Zukunftsmusik, ist aber schon Realität. Die HS-Analysis GmbH kann mit Hilfe von künstlicher Intelligenz Gewebeproben automatisch interpretieren und so die Entwicklung neuer Medikamente einen entscheidenden Schritt voranbringen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/hs-analysis-gmbh-mit-digitaler-histologie-den-weg-fuer-neue-medikamente-ebnen
  • Fachbeitrag - 16.06.2016 Das Bild zeigt Prof. Dr. Peter Nick vor verschiedenen Pflanzen.

    Mikrofluidischer Biofermenter ahmt Pflanzengewebe nach

    Als medizinische Wirkstoffe sind die schätzungsweise eine Million pflanzlichen Sekundärstoffe eine wahre Fundgrube. Pflanzen bilden sie normalerweise, um etwa Fressfeinde abzuwehren. Bislang war es jedoch schwierig bis gar nicht möglich, pflanzliche Sekundärstoffe industriell herzustellen. Mit einem mikrofluidischen Bioreaktor wollen Forscher des KIT das nun ändern.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/mikrofluidischer-biofermenter-ahmt-pflanzengewebe-nach
  • Fachbeitrag - 02.06.2016 Schwarz-weißes Foto, auf dem auf schwarzem Untergrund weiß das Logo „KIT“ leuchtet.

    Mit DNA-Origami der Zellsprache auf der Spur

    Zellen besitzen ihre eigene Sprache, mit der sie sich untereinander verständigen können. Nur so können sie miteinander intakte Gewebe formen und ihren spezifischen Körperfunktionen nachkommen. Sind diese Signalwege gestört, entgleist der normale Stoffwechsel und Krankheiten können entstehen. Viele einzelne Vokabeln der Zellsprache sind bereits bekannt: Signalmoleküle, die an passende Rezeptoren binden und dadurch chemische Reaktionen im…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/mit-dna-origami-der-zellsprache-auf-der-spur
  • Fachbeitrag - 12.05.2016 Graues dreidimensionales Molekülmodell, das von roten RNA-Sequenzen umgeben ist.

    Die Raumstruktur von Biomolekülen vorhersagen

    Die Raumstruktur von Biomolekülen zu kennen, ist nicht nur für die Grundlagenforschung, sondern auch für Medizin und Pharmakologie von herausragender Bedeutung. Deshalb haben Wissenschaftler des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) eine Methode entwickelt, mit der sie durch Analyse einfach zu gewinnender experimenteller Daten die dreidimensionale Struktur von Biomolekülen vorhersagen können.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/die-raumstruktur-von-biomolekuelen-vorhersagen
  • Pressemitteilung - 03.03.2016 2016_031_Molekuel-Archiv_-_Zentrale_Probenbank_fuer_die_Forschung_72dpi.jpg

    Molekül-Archiv: Zentrale Probenbank für die Forschung

    Für die Forschung entwickelte Substanzen sollen der Wissenschaft erhalten bleiben / KIT baut internationales Archiv für Moleküle und Wirkstoffe auf

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/molekuel-archiv-zentrale-probenbank-fuer-die-forschung
  • Fachbeitrag - 21.12.2015 heart_contraction.jpg

    Mit dem Herzsimulator zur optimalen Therapie

    Ein naturgetreues Computermodell des menschlichen Herzens soll die Behandlung von Herzkrankheiten effektiver machen: Ärzte sollen Medikamente und Operationstechniken vorab am Computerherzen testen können und so die wirksamste Therapie ermitteln. Prof. Dr. Olaf Dössel, Direktor des Instituts für Biomedizinische Technik am KIT, zählt das Herzmodell seines Teams zu den Top 5 weltweit.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/mit-dem-herzsimulator-zur-optimalen-therapie
  • Digitalisierung - 10.12.2015 Der ca. handtellergroße Connector.

    cubuslab schlägt für Labore die Brücke ins digitale Zeitalter

    Das im März 2015 aus dem KIT ausgegründete Karlsruher Start-up cubuslab hat eine Technologie entwickelt, die es ermöglicht, Laborgeräte von der Feinwaage bis zum analytischen Messgerät miteinander zu vernetzen. Damit können Arbeitsabläufe automatisiert werden und Daten in einem digitalen Laborbuch zentral verknüpft und gespeichert werden.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/cubuslab-schlaegt-fuer-labore-die-bruecke-ins-digitale-zeitalter
  • Gastbeitrag - 05.10.2015 Nikoloff_1.jpg

    Erfahrungsbericht: Forschungsaufenthalt in Tianjin, China

    Als Stipendiat des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg erhielt Jonas Nikoloff als Student der (Angewandten) Biologie des Karlsruher Institut für Technologie (KIT) die wertvolle Gelegenheit zu einem sechsmonatigen Forschungsaufenthalt (November 2014 bis April 2015) in Tianjin am Tianjin Institute of Industrial Biotechnology der Chinese Academy of Science.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/erfahrungsbericht-forschungsaufenthalt-in-tianjin-china
  • Pressemitteilung - 03.09.2015 Logo der Deutschen Forschungsgemeinschaft

    DFG stellt „Förderatlas 2015“ vor: Wo und wie Spitzenforschung und -förderung Früchte tragen

    Umfassende Kennzahlen zur öffentlichen Forschungsfinanzierung / Fokus Exzellenzinitiative: Weitere Profilschärfung – keine wachsende Ungleichverteilung / Starke Forschungsregionen

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/dfg-stellt-foerderatlas-2015-vor-wo-und-wie-spitzenforschung-und-foerderung-fruechte-tragen
  • Pressemitteilung - 18.08.2014 22052_de.jpg

    Forschungsprogramm Bioökonomie: 11 Projekte an der Universität Stuttgart

    Die Nutzung nachhaltiger Rohstoffe steht im Mittelpunkt des neuen Forschungsprogramms Bioökonomie für das die baden-württembergische Landesregierung 13 Millionen Euro zur Verfügung stellt. Von den insgesamt 45 zur Förderung empfohlenen Forschungsvorhaben sind 11 bereits bewilligte Projekte an sieben Instituten der Universität Stuttgart angesiedelt diese haben ein Volumen von zwei Millionen Euro.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/forschungsprogramm-biooekonomie-11-projekte-an-der-universitaet-stuttgart
  • Pressemitteilung - 15.07.2014 21805_de.jpg

    amcure GmbH erhält 5 Millionen Euro zur Entwicklung neuer Tumortherapeutika

    Die amcure GmbH, eine Ausgründung des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT), hat eine Serie A Finanzierung über insgesamt 5 Millionen Euro abgeschlossen. Die Finanzierung erfolgt durch ein Konsortium unter der Führung der LBBW Venture Capital mit Beteiligung der KfW, der MBG Mittelständische Beteiligungsgesellschaft Baden-Württemberg, der S-Kap Beteiligungen Pforzheim, der BioM AG und Privatinvestoren. Weiterhin erhält das Unternehmen Mittel…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/amcure-gmbh-erhaelt-5-millionen-euro-zur-entwicklung-neuer-tumortherapeutika
  • Pressemitteilung - 26.06.2014 Zu sehen sind Delegations-Mitglieder aus China und deutsche Teilnehmer bei einer angeregten Diskussion nach einem Vortrag.

    Ein voller Erfolg - erster deutsch-chinesischer Workshop „Biotechnology in a Bioeconomy“

    Ende Mai fand mit großzügiger Unterstützung der Landesregierung Baden-Württemberg am Karlsruher Institut für Technologie KIT der erste deutsch-chinesische Workshop Biotechnology in a Bioeconomy statt. Forscher aus Instituten der Chinese Academy of Sciences und verschiedenen Universitäten diskutierten mit Fachleuten aus Baden-Württemberg den aktuellen Stand der Forschung in beiden Ländern sowie die jeweiligen Konzepte für eine zukünftige…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/ein-voller-erfolg-erster-deutsch-chinesischer-workshop-biotechnology-in-a-bioeconomy
  • Fachbeitrag - 07.04.2014 21235_de.jpg

    Erfahrungsbericht aus Nanjing

    Marcel Loewert verbrachte durch das China-Stipendium des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg fünf Monate am College of Biotechnology and Pharmaceutical Engineering in Nanjing, Hauptstadt und Metropole der Provinz Jiangsu, in China. Welche Erfahrungen und Eindrücke der Master-Student des Studiengangs Bioingenieurwesen am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) während seines fünfmonatigen Aufenthalts in China…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/erfahrungsbericht-aus-nanjing
  • Pressemitteilung - 11.12.2013 LogoJungeInnovatoren.png

    „Junge Innovatoren“: Forschungsministerium fördert Start in die Selbständigkeit mit 1,3 Millionen Euro

    Das Programm Junge Innovatoren hat seit 1995 über 200 Unternehmensgründungen aus Baden-Württemberg zu einem gelungen Start verholfen. Innovation beginnt mit Forschung. Aber Innovation braucht auch Perspektiven. Wir unterstützen junge Wissenschaftler dabei sich mit einer innovativen Gründungsidee in Baden-Württemberg selbständig zu machen sagt Ministerin Bauer. Das Forschungsministerium fördert daher neun neue Existenzgründungsvorhaben und zehn…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/junge-innovatoren-forschungsministerium-foerdert-start-in-die-selbstaendigkeit-mit-1-3-millionen-eur
  • Fachbeitrag - 04.05.2013 Zu sehen ist eine Schrift mit rot und schwarzen Buchstaben

    Ionera – Klitzekleine Ströme messen

    Die Identifizierung und Charakterisierung einzelner DNA oder Proteinmoleküle sind von zunehmender Wichtigkeit. Mit einem von Dr. Gerhard Baaken und Prof. Dr. Jan C. Behrends an der Universität Freiburg entwickelten Verfahren soll es ab Herbst quasi für jedermann möglich sein, mit Hilfe von Nanoporen eine automatisierte Einzelmolekülanalyse im Hochdurchsatz zu realisieren. Die MECA- (Microelectrode Cavity Array) Technologie soll maßgeschneiderte…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/ionera-klitzekleine-stroeme-messen
  • Fachbeitrag - 15.04.2013 Prof. Dr. Dr. Michael Przybylski forscht im Steinbeis-Transferzentrum Biopolymeranalytik und Biomolekül- Massenspektrometrie an der Universität Konstanz.

    Molekülspezifische Diagnose von Stoffwechselerkrankungen

    Prof. Dr. Michael Przybylski vom Steinbeis-Transferzentrum Biopolymeranalytik und Biomolekül-Massenspektrometrie an der Universität Konstanz hat gemeinsam mit der Centogene AG ein Verfahren entwickelt das eine parallele Messung der Enzymaktivität sowohl mittels Fluorimetrie als auch mittels Massenspektrometrie erlaubt. Damit konnten bereits neue Methoden zur Feststellung von bisher nicht diagnostizierbaren Stoffwechselerkrankungen auf den Weg…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/molekuelspezifische-diagnose-von-stoffwechselerkrankungen

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