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  • Organversagen durch Fettleber - 24.09.2020 Zeichnung eines menschlichen Torsos mit einer Leber in rot.

    HepaRegeniX entwickelt einen Wirkstoff zur Regeneration

    Wenn die Leber nicht mehr aus eigener Kraft regeneriert, könnten Ärzte zukünftig mit einem chemischen Wirkstoff eingreifen. Die Tübinger HepaRegeniX GmbH entwickelt dafür einen vielversprechenden Kandidaten. So soll sowohl akutes als auch chronisches Leberversagen besser therapiert werden.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/heparegenix-entwickelt-einen-wirkstoff-zur-regeneration
  • Pressemitteilung - 13.01.2021

    Effektivere Screening-Methode verbessert Identifikation von Wirkstoffen gegen Viren

    Eine effektivere Screening-Methode könnte die Identifikation von Wirkstoffen erheblich verbessern. Vor allem bei der Suche nach Medikamenten gegen Viren sind aussagekräftige Methoden gefragt, mit denen Wirkstoffe identifiziert werden können. Sehr aktuell derzeit ist die Suche nach antiviralen Wirkstoffen gegen Viren wie SARS-CoV-2 und anderen Organismen mit ähnlichen Proteasen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/effektivere-screening-methode-verbessert-identifikation-von-wirkstoffen-gegen-viren
  • Fachbeitrag - 01.07.2019 Bild von zwei Männern

    Mikroschwimmer liefert Wirkstoffe frei Haus

    Medikamente sollen möglichst rasch und gezielt idealerweise nur am Ort der Erkrankung wirken. Dies kann aber bei einer Einnahme über den Verdauungstrakt oder das Blut unter Umständen schwierig werden. Am Stuttgarter Max-Planck-Institut für Intelligente Systeme haben Forscher nun einen biohybriden Mikroroboter aus Blutzelle und Bakterium entwickelt, der mit Wirkstoffen beladen und gezielt durch den Körper geleitet werden kann.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/mikroschwimmer-liefert-wirkstoffe-frei-haus
  • Pressemitteilung - 10.06.2021

    Nose2Brain – Wirkstoffe ohne Umleitung durch die Nase ins Gehirn

    Wirksame Arzneimittel zur Behandlung von Erkrankungen des Zentralnervensystems gibt es durchaus. Doch die Blut-Hirn-Schranke, lässt vor allem therapeutische Biomoleküle nur schwer passieren. Deshalb haben Forschende eines internationalen Konsortiums unter Koordination des Fraunhofer-Instituts IGB im EU-Projekt »N2B-patch« in den letzten viereinhalb Jahren ein neuartiges System entwickelt, mit dessen Hilfe diese Barriere umgangen werden kann.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/nose2brain-wirkstoffe-ohne-umleitung-durch-die-nase-ins-gehirn
  • Pressemitteilung - 28.01.2022

    Neue Erkenntnisse zur Vorhersage der Wirksamkeit von Wirkstoffen in der Arzneimittelentwicklung

    Arzneistoffe bestehen aus im Wirkstofflabor entwickelten Molekülen, die an ihr Ziel, meist einem Protein, binden und so ihre Wirkung entfalten. Die tatsächliche Dauer der Bindung eines Wirkstoffmoleküls an sein Zielprotein variiert je nach Wirkstoff. Die Lebensdauer des Wirkstoff-Ziel-Komplexes kann eine entscheidende Rolle für die Wirksamkeit eines Medikaments spielen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neue-erkenntnisse-zur-vorhersage-der-wirksamkeit-von-wirkstoffen-der-arzneimittelentwicklung
  • Pressemitteilung - 18.12.2023

    Forschende entdecken neuartigen antibiotischen Wirkstoff in menschlicher Nase

    An der Universität Tübingen wurde erstmals der Wirkstoff Epifadin isoliert - Epifadin wird von bestimmten Bakterien in der Nase und auf der Haut des Menschen produziert, ist antibiotisch wirksam und der erste Vertreter einer bisher unbekannten Wirkstoffklasse.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/forschende-entdecken-neuartigen-antibiotischen-wirkstoff-menschlicher-nase
  • Signalmechanismen bei Entzündungsprozessen - 18.05.2021 Fluoreszenzmikroskopie-Aufnahme von eingefärbten Makrophagen. Aktivierte Inflammasomen sind als kleine weiße Punkte erkennbar, neben großen blauen Zellkernen und roten und grünen Zellstrukturen.

    Neu entdeckte Wirkstoffe aktivieren das Inflammasom in Makrophagen

    Unterschwellige chronische Entzündungen verursacht von Komponenten des angeborenen Immunsystems können eine Vielzahl an Erkrankungen begünstigen. Auf der Suche nach Signalmechanismen, die diesen Entzündungsprozessen zugrunde liegen, entdeckte die Arbeitsgruppe von Professor Dr. Olaf Groß am Universitätsklinikum Freiburg neue Wirkstoffe mit immunstimulierenden Eigenschaften, die zusätzliche Möglichkeiten in der Krebsimmuntherapie eröffnen können.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/neu-entdeckte-wirkstoffe-aktivieren-das-inflammasom-makrophagen
  • Epifadin aus Nasenmikrobiom - 28.03.2024 Die beiden Forschenden in Laborkitteln im mikrobiologischen Labor, einen Glaskolben mit beigefarbenem Epifadin betrachtend.

    Der aus der Nase stammt: Neuartiger antibiotischer Wirkstoff entdeckt

    Antibiotika werden zu einer zunehmend stumpfen Waffe gegen Infektionskrankheiten. Seit Jahren steigt die Zahl der (multi-)resistenten Keime rasant an, und selbst Reserveantibiotika wirken nicht mehr so gut. Nun haben Forschende der Uni Tübingen mit Epifadin einen völlig neuartigen antibiotischen Wirkstoff aus dem Mikrobiom der menschlichen Nase isoliert, der gegen vielerlei Bakterien – auch den gefährlichen Krankenhauskeim MRSA – effizient wirkt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/der-aus-der-nase-stammt-neuartiger-antibiotischer-wirkstoff-entdeckt
  • Dossier - 31.03.2014 Abbildung einer molekularen Struktur des Pepitds Adrenomedullin

    Peptide vielfältige Moleküle des Lebens

    Peptide gibt es in allen Organismen, überall dort, wo es Zellen gibt. Das Spektrum ihrer physiologischen Funktionen ist beträchtlich. Biologisch aktive Peptide treten beispielsweise als Hormone, Neurotransmitter oder Wachstumsfaktoren auf, aber auch als Toxine und Antibiotika. Entsprechend interessant sind sie als Wirkstoffe, sie werden unter anderem zur Behandlung von Autoimmunerkrankungen und Krebs eingesetzt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/dossier/peptide-vielfaeltige-molekuele-des-lebens
  • Pressemitteilung - 28.01.2025

    Große EU-Förderung für innovative Krebstherapie

    Krebsarten wie fortgeschrittener Darmkrebs stellen die Medizin vor große Herausforderungen. Das Start-up EMUNO Therapeutics GmbH, eine Ausgründung des Universitätsklinikums Freiburg und der Universität Freiburg, arbeitet an den Grundlagen für eine zukünftige klinische Anwendung eines neuen Wirkstoffs, um das Immunsystem bei der Krebsbekämpfung zu unterstützen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/grosse-eu-foerderung-fuer-innovative-krebstherapie
  • Pressemitteilung - 07.01.2025

    Upcycling von Schlachtabfällen: Wie die Luftröhre von Schweinen die Testung von Atemwegswirkstoffen verbessert

    Forscher*innen der Hochschule Biberach (HBC) haben ein neues Testmodell entwickelt, um die Verträglichkeit von komplexen Medikamenten wie inhalierte Antikörper zu testen. Dafür nutzen sie Zellen aus der Luftröhre von Schweinen. Diese Methode könnte zukünftig die Entwicklung von weiteren Biomolekülen für die Inhalation verbessern.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/upcycling-von-schlachtabfaellen-wie-die-luftroehre-von-schweinen-die-testung-von-atemwegswirkstoffen-verbessert
  • Fachbeitrag - 08.11.2019 Portrait von einem Mann im blauem Hemd

    Nanoroboter als zukünftige minimalinvasive Werkzeuge fürs Auge

    Medikamente im Auge richtig zu platzieren ist schwierig: Beim Tropfen gelangt nur ein Bruchteil des Wirkstoffs ans Ziel, auch per Injektion unterliegt die Verteilung mehr oder weniger dem Zufall. Forscher des Stuttgarter Max-Planck-Instituts für Intelligente Systeme haben einen Nanoroboter entwickelt, der gezielt durch das feste Gewebe des Glaskörpers geleitet werden kann und mit Wirkstoffen für Augenerkrankungen beladen werden könnte.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/nanoroboter-als-zukuenftige-minimal-invasive-werkzeuge-fuers-auge
  • Personalisierte Medizin - 14.06.2022

    Maßgeschneiderte Arznei per Digitaldruck: eine medizinisch-technische Revolution in 3D

    Beim Stichwort „Digitalisierung im Gesundheitswesen“ denken viele zuerst an Video-Sprechstunden oder die elektronische Patientenakte. Aber die Möglichkeiten der Technologie gehen noch viel weiter. So hat sich die DiHeSys Digital-Health-Systems GmbH aus Schwäbisch Gemünd auf den Weg gemacht, die Arzneimittelherstellung per Digitaldruck zu revolutionieren. Für die Personalisierte Medizin ist dies ein Meilenstein.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/massgeschneiderte-arznei-digitaldruck-eine-medizinisch-technische-revolution-3d
  • Pressemitteilung - 01.09.2021

    Erste spezifische Arzneitherapie für eine schwere frühkindliche Form der Epilepsie

    Medikament gegen Multiple Sklerose hilft auch bei einer seltenen Form der genetisch bedingten Epilepsie – Wirkstoff richtet sich präzise gegen zugrundeliegenden Gendefekt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/erste-spezifische-arzneitherapie-fuer-eine-schwere-fruehkindliche-form-der-epilepsie
  • Experteninterview - 08.03.2023 Poträtfoto eines älteren Mannes mit Brille und grauen Haaren im Anzug.

    Wie kommen neue Wirkstoffe aus der universitären Forschung zu Patientinnen und Patienten?

    Nach wie vor ist der Zugang zu Kapital eine der größten Herausforderungen im Life Sciences-Bereich. Das Baden-Württemberg Center for Academic Drug Discovery (BWCAD2) setzte in den letzten beiden Jahren ein in den USA erfolgreich praktiziertes Modell der Kooperation zwischen Arzneimittelforschung und Wirtschaft zur Entwicklung und Validierung therapeutischer Konzepte erfolgreich um. Prof. Dr. Stefan Laufer im Interview mit Dr. Barbara Jonischkeit.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/wie-kommen-neue-wirkstoffe-aus-der-universitaeren-forschung-zu-patientinnen-und-patienten
  • Dossier - 04.11.2013 Ein Bioreaktoraus Glas, der mit einer roten Flüssigkeit gefüllt ist.

    Biotechnologie als Innovationsmotor der pharmazeutischen Industrie

    Die Biotech-Industrie ist der innovative Motor für eine pharmazeutische Industrie, die durch den Wechsel von Blockbuster-Produkten hin zu einer personalisierten Medizin auf neue Konzepte angewiesen ist. Die gentechnische Produktion neuer Wirkstoffe greift auf die Erkenntnisse aus Genomik, Proteomik und Systembiologie zurück und schafft neue Ansätze für Behandlungsstrategien, die Therapie und therapiebegleitende Diagnostik vereinen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/dossier/biotechnologie-als-innovationsmotor-der-pharmazeutischen-industrie
  • Pressemitteilung - 15.11.2023

    Nanopartikel für optimierte Krebstherapie

    Bauchspeicheldrüsenkrebs ist eine der tödlichsten Krebsarten des Menschen. Chemotherapien greifen nicht nur die Tumorzellen, sondern auch gesunde Zellen im ganzen Körper an. Innovative Nanopartikel könnten ein neuer Ansatz sein, den Krebs gezielter zu therapieren. Entwickelt haben ihn Forschende des Max-Planck-Instituts (MPI) für Multidisziplinäre Naturwissenschaften, der Universitätsmedizin Göttingen (UMG) und des KIT in Karlsruhe.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/nanopartikel-fuer-optimierte-krebstherapie
  • Pressemitteilung - 22.02.2021

    Placebos wirken auch bei bewusster Einnahme

    Als Scheinmedikamente ohne pharmakologische Wirkstoffe kommen Placebos in klinischen Studien häufig als Vergleichsgröße zum Einsatz. Dass sie überraschend starke Effekte erzielen können, selbst wenn die Studienteilnehmer*innen das Placebo wissentlich einnehmen, konnten Wissenschaftler*innen aus dem Department für Psychische Erkrankungen des Universitätsklinikums Freiburg nun wissenschaftlich belegen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/placebos-wirken-auch-bei-bewusster-einnahme
  • Umweltrisikobewertung von Humanarzneimitteln - 29.04.2024 Eine Grafik, die die zwei Phasen der Umweltrisikobewertung zeigt.

    Damit Medikamente nicht zum Risiko für die Umwelt werden

    Täglich gelangen in Deutschland pharmazeutische Wirkstoffe in die Umwelt, mit potenziell schwerwiegenden Folgen für Ökosysteme und die menschliche Gesundheit. Die Umweltrisikobewertung ist daher ein wesentlicher Bestandteil des Zulassungsverfahrens für Arzneimittel in Europa. Dr. Susanne Schwonbeck vom Fraunhofer-Institut für Toxikologie und Experimentelle Medizin (ITEM) gibt einen Einblick in die Herausforderungen und Lösungen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/damit-medikamente-nicht-zum-risiko-fuer-die-umwelt-werden
  • Dossier - 21.05.2013 Ein Haufen Tabletten

    Kein neues Medikament ohne klinische Studien

    Neue Medikamente bedürfen der Zulassung durch eine Arzneimittelbehörde. Dabei sind die klinischen Studien das Mittel zur Qualitätssicherung bei der Arzneimittel-Zulassung. Die klinische Entwicklung ist für Arzneimittellhersteller mit einem hohen Aufwand verbunden. So vergehen bis zur Zulassung durchschnittlich zehn bis fünfzehn Jahre. Die Kosten belaufen sich, Fehlschläge eingerechnet, auf etwa eine Milliarde US-Dollar je Arzneimittel.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/dossier/kein-neues-medikament-ohne-klinische-studien
  • Pressemitteilung - 20.01.2023

    Tschechischer Erfinderpreis für Martina Benešová-Schäfer

    Mit den "Česká Hlava"-Preisen ehrt die tschechische Regierung alljährlich seit 2002 die brillantesten Köpfe des Landes und würdigt außergewöhnliche Leistungen in Forschung, Entwicklung und Innnovation. Zu den sechs Preisträgern und Preisträgerinnen, die 2022 in der Prager Karls-Universität geehrt wurden, zählt auch Martina Benešová-Schäfer vom Deutschen Krebsforschungszentrum.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/tschechischer-erfinderpreis-fuer-martina-benesova-schaefer
  • Pressemitteilung - 14.12.2022

    Neues Medikament gegen metastasierten Prostatakrebs nun auch in Europa zugelassen

    Die europäische Kommission hat am 13. Dezember 2022 einem Medikament gegen metastasierten Prostatakrebs die Zulassung erteilt, dessen Wirkstoff federführend vom Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) in Zusammenarbeit mit dem Universitätsklinikum Heidelberg und der Universität Heidelberg entwickelt wurde. Das Medikament kann die Überlebenschancen der Betroffenen erheblich verbessern.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neues-medikament-gegen-metastasierten-prostatakrebs-nun-auch-europa-zugelassen
  • Pressemitteilung - 03.09.2024

    Kernspinspektroskopie: Den „Drehsinn“ von Molekülen schneller aufklären

    Forschende des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) und der Voxalytic GmbH haben eine neue Methode entwickelt, mit der sich erstmals die chirale Struktur eines Moleküls – die exakte räumliche Anordnung der Atome – direkt durch Kernspinspektroskopie aufklären lässt. Nun könnte die neue Methode ein Standardwerkzeug für die chemische und pharmazeutische Industrie werden.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/kernspinspektroskopie-den-drehsinn-von-molekuelen-schneller-aufklaeren
  • Biochip-Systeme - 02.09.2020 Hand hält einen Fett-Chip (Organ-on-a-Chip) in die Kamera. Gut zu sehen sind die Kammern und Kapillaren auf dem Mikrofluidik-System.

    Mini-Organe mit großem Potenzial

    Dr. Peter Loskill und sein Team vom Fraunhofer-Institut in Stuttgart und der Uniklinik Tübingen entwickeln „Organ-on-a-Chip“ (OoC) Mikrofluidik-Systeme – Nachbildungen funktioneller Einheiten von Organgeweben. OoC sind vielfältig in der Grundlagen- und Pharmaforschung wie auch in der klinischen Forschung und Anwendung nutzbar, wo sie Tierversuche überflüssig machen könnten. Auch auf der Suche nach Wirkstoffen gegen COVID-19 sind sie im Einsatz.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/mini-organe-mit-grossem-potenzial
  • Pressemitteilung - 20.06.2023

    Tuberkulosetherapie: Winzige Teilchen sollen künftig Wirkstoff in die Lunge bringen

    KIT und Forschungszentrum Borstel stellen Nanopartikel mit hohem Antibiotikumgehalt zur Inhalation vor – Antibiotika-Nanocarrier können Entwicklung von Resistenzen verringern und Verträglichkeit erhöhen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/tuberkulosetherapie-winzige-teilchen-sollen-kuenftig-wirkstoff-die-lunge-bringen

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