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  • Pressemitteilung - 02.06.2023

    „Kabelschwund“ im Gehirn - Genregulator NF-κB lässt bei Stress die Isolierschicht der Nerven schwinden

    Bei Schlaganfällen, Schädel-Hirn-Traumata oder einfach beim Älterwerden nimmt weiße Hirnmasse ab – und damit das geistige, motorische und sensorische Vermögen. Wie genau dies passiert, ist bislang nicht hinreichend bekannt. Ein Team um die Ulmer Biochemiker und Molekularmediziner Professor Thomas Wirth und PD Dr. Bernd Baumann hat nun die Rolle des Genregulators NF-κB bei solchen Prozessen untersucht.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/kabelschwund-im-gehirn-genregulator-nf-kb-laesst-bei-stress-die-isolierschicht-der-nerven-schwinden
  • Pressemitteilung - 25.05.2023

    Huch, habe ich das selbst getan – oder war das eine fremde Macht in meinem Kopf?

    Tübinger Forschende beschreiben Zusammenhang zwischen Hand- lung und Gefühl der Urheberschaft – Erkenntnis beleuchtet Phänomen der Fremdbestimmung bei Schizophrenie

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/huch-habe-ich-das-selbst-getan-oder-war-das-eine-fremde-macht-meinem-kopf
  • Pressemitteilung - 23.05.2023

    Welche rolle spielt das Bindungshormon Oxytocin bei seltenen Entwicklungsstörungen?

    Deutsche Forschungsgemeinschaft fördert neue Emmy Noether-Nachwuchsgruppe am Universitätsklinikum Heidelberg sechs Jahre lang mit insgesamt rund 2,1 Millionen Euro. Neurowissenschaftler Dr. Ferdinand Althammer vom Institut für Humangenetik am Universitätsklinikum Heidelberg untersucht Mechanismen gestörter Signalgebung im Gehirn bei Prader-Willi- und Schaaf-Yang-Syndromen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/welche-rolle-spielt-das-bindungshormon-oxytocin-bei-seltenen-entwicklungsstoerungen
  • Pressemitteilung - 23.05.2023

    Gemeinsam gegen Hirntumoren – Sonderforschungsbereich verlängert

    Nach einer erfolgreichen ersten Förderperiode wird der SFB 1389 „Überwindung der Therapieresistenz von Glioblastomen – UNITE GLIOBLASTOMA" um weitere vier Jahre verlängert und mit rund 12,5 Millionen Euro gefördert. Die kooperierenden Forschungsgruppen untersuchen, wie es bei diesen bösartigen Hirntumoren zur Entwicklung von Therapieresistenzen kommt und wie man sie überwinden kann.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/gemeinsam-gegen-hirntumoren-sonderforschungsbereich-verlaengert
  • Pressemitteilung - 19.05.2023

    44 Millionen für erfolgreiche Sonderforschungsbereiche der medizinischen Fakultät Heidelberg

    Drei Sonderforschungsbereiche unter Heidelberger Federführung gehen in die Verlängerung. Chronische Schmerzen: Wie können Veränderungen in Nervenzellen und -bahnen verhindert oder rückgängig gemacht werden? Immunsystem: Welche Rolle spielen Immunzellen der Haut bei Autoimmunerkrankungen? Bösartige Hirntumore: Wie lässt sich die Therapieresistenz überwinden?

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/44-millionen-fuer-erfolgreiche-sonderforschungsbereiche-der-medizinischen-fakultaet-heidelberg
  • Pressemitteilung - 15.05.2023

    Männliche Mäuse haben nach ausgeheilter Virusinfektion anhaltende Konzentrationsstörungen

    Freiburger Forscher*innen finden bei männlichen und weiblichen Mäusen Unterschiede in der Virus-Immunantwort. Sie zeigen, wie die Immunantwort im Gehirn zu Verhaltens- und Konzentrationsstörungen führt. - Publikation in Nature Communications

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/maennliche-maeuse-haben-nach-ausgeheilter-virusinfektion-anhaltende-konzentrationsstoerungen
  • Pressemitteilung - 11.04.2023

    Pankreas-Organoide aus Stammzellen Künstliche Bauchspeicheldrüse für die Forschung

    Forschenden des Uniklinikums und der Uni Ulm ist es gelungen, erstmals sowohl exokrine als auch endokrine Organoide der Bauchspeicheldrüse zu „züchten“. Die Pankreaszellen wurden aus pluripotenten Stammzellen entwickelt, die zu einer besonderen Pankreas-Vorläuferzelle differenziert wurden. In der Diabetes- und Krebsforschung kann die „künstliche Bauchspeicheldrüse“ wertvolle Dienste leisten – sowohl in der Diagnostik als auch in der Therapie.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/pankreas-organoide-aus-stammzellen-kuenstliche-bauchspeicheldruese-fuer-die-forschung
  • Pressemitteilung - 29.03.2023

    Fused Fiber Photometry (FFP) – ein flexibles, vielseitiges und kostengünstiges System zur Aufzeichnung neuronaler Aktivität

    Wissenschaftler der Abteilung Neurophysiologie der Medizinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg haben ein flexibles und vielseitiges System entwickelt, das die Erforschung der Gehirnfunktionen in vielseitiger Art und Weise ermöglicht, und durch seine kostengünstige und einfache Implementierung für viele Labore weltweit zugänglich ist. Das FFP-System (Fused Fiber Photometry) ist einfach, flexibel und preiswert. Das innovative Konzept…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/fused-fiber-photometry-ffp-ein-flexibles-vielseitiges-und-kostenguenstiges-system-zur-aufzeichnung-neuronaler-aktivitaet
  • Pressemitteilung - 16.03.2023

    Gefäßverkalkung sichtbar machen

    Forschende der Universität Tübingen haben ein neues Verfahren entwickelt, mit dem sich Atherosklerose im Mausmodell besser erforschen lässt. Die nicht-invasive Bildgebungsmethode soll neue Wege eröffnen, Gefäßverengungen als Ursache von Herzinfarkten und Schlaganfällen besser zu verstehen und zu behandeln. Zudem kann sie die Anzahl der Versuchstiere im Vergleich zu bisherigen Methoden deutlich reduzieren.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/gefaessverkalkung-sichtbar-machen
  • Pressemitteilung - 01.03.2023

    Höheres Langzeitüberleben nach wiederauftretendem Neuroblastom

    Nach Hirntumoren gehören Neuroblastome zu den häufigsten Tumoren im Kindes- und Jugendalter: Jährlich erkranken in Deutschland etwa 120 Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren an diesem bösartigen soliden Tumor des sogenannten sympathischen Nervensystems mit einer hohen Rückfallrate (Rezidiv) von ca. 50 Prozent.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/hoeheres-langzeitueberleben-nach-wiederauftretendem-neuroblastom
  • Pressemitteilung - 07.02.2023

    Hertie-Stiftung gründet neues Institut, das künstliche Intelligenz und Neurowissenschaften verbindet

    Startschuss für ein Leuchtturmprojekt, das die Zukunftsthemen Künstliche Intelligenz (KI) und Neuromedizin erstmals miteinander verbindet: Mit dem Hertie Institute for Artificial Intelligence in Brain Health, das zum 01.02. an der Medizinischen Fakultät der Universität Tübingen gegründet wurde, entsteht das bundesweit erste Institut, das Prävention und frühe Diagnose von Erkrankungen des Nervensystems mit Hilfe von Methoden der KI erforscht.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/hertie-stiftung-gruendet-neues-institut-das-kuenstliche-intelligenz-und-neurowissenschaften-verbindet
  • Pressemitteilung - 24.01.2023

    Was die Abwehrzellen in Hirntumoren funktionsfähig hält

    Krebs-Immuntherapien scheitern oft daran, dass die Abwehrzellen durch immunsuppressive Bedingungen im Tumor ausgebremst werden. Wissenschaftler aus Heidelberg, Mannheim und Tel Aviv zeigen nun an Gewebeproben von Patienten sowie an Tumormodellen in Mäusen, dass die Funktionsfähigkeit der Immunabwehr entscheidend von bestimmten Helferzellen abhängt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/was-die-abwehrzellen-hirntumoren-funktionsfaehig-haelt
  • Pressemitteilung - 24.01.2023

    Mit Diamant-Sensoren neurale Exoskelette präziser steuern

    Gehirn-Computer-Schnittstellen können gelähmten Menschen durch die Steuerung von Exoskeletten einen Teil ihrer Bewegungsfähigkeit zurückgeben. Von der Kopfoberfläche lassen sich komplexere Steuersignale bislang jedoch nicht auslesen, weil herkömmliche Sensoren hierfür nicht sensitiv genug sind.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/mit-diamant-sensoren-neurale-exoskelette-praeziser-steuern
  • Pressemitteilung - 23.01.2023

    Hirnstammzellen: lebenslänglich unter Interferon-Kontrolle

    Interferone stellen die erste Verteidigungslinie gegen Virusinfektionen dar und sind gleichzeitig eine wichtige Ursache für den altersbedingten Funktionsverlust von Hirnstammzellen. Wissenschaftlerinnen vom Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) und von der Universität Heidelberg zeigten nun an Mäusen, dass Interferon die Aktivität und Selbsterneuerung der Hirnstammzellen während der gesamten Lebenspanne reguliert.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/hirnstammzellen-lebenslaenglich-unter-interferon-kontrolle
  • Pressemitteilung - 12.01.2023

    „Zone der Ungewissheit“ im Gehirn beeinflusst Bildung von Erinnerungen

    Forschende der Medizinischen Fakultät der Universität Freiburg um Prof. Dr. Johannes Letzkus und des Max-Planck-Instituts für Hirnforschung haben entdeckt, dass ein wenig erforschtes Gehirnareal, die „Zone der Ungewissheit“ oder „Zona Incerta“, auf unkonventionelle Weise mit dem Neokortex kommuniziert, um die Gedächtnisbildung schnell zu steuern.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/zone-der-ungewissheit-im-gehirn-beeinflusst-bildung-von-erinnerungen
  • Pressemitteilung - 23.12.2022

    Neu entdeckte Verbindung: Motorische Zentren im Gehirn können chronischen Schmerz lindern

    Forschungsarbeit aus Heidelberger Sonderforschungsbereich (SFB) 1158 „Von der Nozizeption zum chronischen Schmerz“ in „Science“ erschienen / Forschende der Medizinischen Fakultät Heidelberg klären erstmals schmerzlindernde Mechanismen bei Aktivierung der motorischen Großhirnrinde / Erkenntnisse könnten gezielte Behandlung therapieresistenter Schmerzen verbessern

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neu-entdeckte-verbindung-motorische-zentren-im-gehirn-koennen-chronischen-schmerz-lindern
  • Pressemitteilung - 22.12.2022

    Gemeinsames Schlüsselprotein für Morbus Parkinson und genetisch bedingte Dystonie identifiziert

    Neue Forschungsdaten vom Universitätsklinikum Tübingen zeigen eine direkte Kopplung zweier neurologischer Erkrankungen, des Morbus Parkinson und einer Form der genetisch bedingten Dystonie. Dies eröffnet neue gentherapeutische Ansatzpunkte.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/gemeinsames-schluesselprotein-fuer-morbus-parkinson-und-genetisch-bedingte-dystonie-identifiziert
  • Pressemitteilung - 19.12.2022

    Wie Nerven- und Gefäßzellen ihr Wachstum koordinieren

    Nervenzellen benötigen eine Menge Energie und Sauerstoff. Beides erhalten sie über das Blut. Daher ist Nervengewebe in der Regel von einer Vielzahl von Adern durchzogen. Doch was verhindert, dass sich Neuronen und Gefäßzellen bei ihrem Wachstum ins Gehege kommen? Forschende der Universitäten Heidelberg und Bonn haben zusammen mit internationalen Partnern einen Mechanismus identifiziert, der das sicherstellt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/wie-nerven-und-gefaesszellen-ihr-wachstum-koordinieren
  • Pressemitteilung - 16.12.2022

    Zusammenhang zwischen Hormonspirale und psychischen Symptomen

    Hormonfreisetzende Spiralen, in der medizinischen Sprache als „hormonfreisetzende Intrauterinpessare“ (kurz Levonorgestrel/LNG-​IUPs) bekannt, gelten als sehr wirksame, reversible Verhütungsmethoden und werden weltweit von Frauen im gebärfähigen Alter genutzt. Daneben werden sie auch zur Linderung starker und schmerzhafter Monatsblutungen verwendet.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/zusammenhang-zwischen-hormonspirale-und-psychischen-symptomen
  • Pressemitteilung - 15.12.2022

    Wie Hirntumoren im Takt bleiben – und warum sie das so gefährlich macht

    Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Universitätsklinikums Heidelberg und des Deutschen Krebsforschungszentrums beschreiben in „Nature“ Tumorzellen mit Schrittmacherfunktion in hochgradig aggressiven Glioblastomen. Eigenrhythmus des Tumorzellnetzwerks fördert Wachstum und Widerstandsfähigkeit des Hirntumors. Forschungsarbeit im Rahmen des Sonderforschungsbereiches UNITE unter Federführung der Neurologischen Universitätsklinik Heidelberg.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/wie-hirntumoren-im-takt-bleiben-und-warum-sie-das-so-gefaehrlich-macht
  • Pressemitteilung - 13.12.2022

    Chan Zuckerberg Initiative fördert Suche nach Therapie für die seltene neurologische Erbkrankheit PCH2

    Die pontozerebelläre Hypoplasie Typ 2 (PCH2) ist eine seltene neurologische Erkrankung. Sie geht mit schwersten Entwicklungsstörungen und eingeschränkter Lebenserwartung einher. Um eine geeignete Therapie für die Erkrankung zu finden, haben sich nun Forschende aus Tübingen und Freiburg mit der Elterninitiative „PCH-Familie e.V.“ zusammengeschlossen. Im Projekt „PCH2cure“ werden sie die Krankheit in den kommenden vier Jahren intensiv erforschen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/chan-zuckerberg-initiative-foerdert-suche-nach-therapie-fuer-die-seltene-neurologische-erbkrankheit-pch2
  • Neurodegenerative Erkrankungen - 12.12.2022 Darstellung mehrerer Neuronen mit langen Zellfortsätzen, zwischen denen sich kugelförmige Beta-Amyloid-Aggregate befinden. Die  Zellkörper sind von pTau-Fibrillen durchzogen.

    Blutbasierte Biomarker erlauben frühzeitige Risikoprognose für Alzheimer

    Die meisten Demenzerkrankungen entwickeln sich schleichend und werden erst spät erkannt. Forschende der Universität Heidelberg und des Deutschen Krebsforschungszentrums identifizierten jetzt im Blut das saure Gliafaserprotein (GFAP) als vielversprechenden Biomarker, mit dessen Hilfe das erhöhte Risiko für die Entwicklung einer Alzheimer-Demenz bis zu 17 Jahre vor der Diagnose ermittelt werden kann.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/blutbasierte-biomarker-erlauben-fruehzeitige-risikoprognose-fuer-alzheimer
  • Pressemitteilung - 08.12.2022

    Leibniz-Preis für Stefan Pfister

    Prof. Dr. Stefan Pfister, Abteilungsleiter am Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) und Professor der Medizinischen Fakultät Heidelberg der Universität Heidelberg, Direktor des Hopp-Kindertumorzentrums Heidelberg (KiTZ) und Kinderonkologe am Universitätsklinikum Heidelberg (UKHD), erhält Gottfried Wilhelm Leibniz-Preis 2023 der Deutschen Forschungsgemeinschaft – den renommiertesten Wissenschaftspreis in Deutschland.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/leibniz-preis-fuer-stefan-pfister
  • Pressemitteilung - 05.12.2022

    Neue Erkenntnisse zu neuronalen Aktivitäten im sensomotorischen Kortex

    Ein fächerübergreifendes Forschungsteam der Universität Freiburg hat wichtige Hinweise zur Funktionsweise des sensomotorischen Kortex gefunden. Die neuen Erkenntnisse zu neuronalen Aktivitäten in diesem Gehirnareal könnten hilfreich für die weitere Entwicklung und den Einsatz so genannter Neuroprothesen sein. Diese verfügen über eine Schnittstelle zum Nervensystem und sollen dabei helfen, neuronale Funktionsstörungen auszugleichen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neue-erkenntnisse-zu-neuronalen-aktivitaeten-im-sensomotorischen-kortex
  • Pressemitteilung - 02.12.2022

    Alzheimer: Therapie muss frühzeitig beginnen

    Eiweißablagerungen im Gehirn sind Ursache und Ansatzpunkt für Therapien – in späteren Stadien scheint sich jedoch die Krankheitsentwicklung von ihnen abzukoppeln, so Tübinger Forschende.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/alzheimer-therapie-muss-fruehzeitig-beginnen
  • Pressemitteilung - 01.12.2022

    Entwicklung des Immunsystems rund um die Geburt

    Mit der Geburt ist das Immunsystem des Neugeborenen plötzlich mit Mikroorganismen, Nahrung und zahlreichen Umwelteinflüssen konfrontiert. Wie bereiten sich die Immunzellen des Babys während Schwangerschaft und Geburt auf diesen Moment vor? Wie prägen äußere Einflüsse direkt nach der Geburt das Immunsystem? Und welchen Einfluss hat ein Ereignis wie eine zu frühe Geburt?

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/entwicklung-des-immunsystems-rund-um-die-geburt
  • Pressemitteilung - 01.12.2022

    Chica und Heinz Schaller Preis: Förderung für herausragende biomedizinische Forschung

    Zwei herausragende junge Wissenschaftler in Heidelberg und Mannheim – Dr. Emanuel Schwarz und Privatdozent Dr. Michael Breckwoldt – werden von der Chica und Heinz Schaller Stiftung ausgezeichnet: Sie erhalten den nach den Stiftern benannten Förderpreis für biomedizinische Forschung, der jeweils mit Forschungsmitteln in Höhe von 100.000 Euro ausgestattet ist.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/chica-und-heinz-schaller-preis-foerderung-fuer-herausragende-biomedizinische-forschung
  • Pressemitteilung - 30.11.2022

    Studie zu neuartigem Epilepsie-Hirnschrittmacher

    Kürzlich zugelassenes Stimulationssystem soll mittels Künstlicher Intelligenz beginnende epileptische Anfälle erkennen und unterbrechen. Neue Option bei Medikamentenresistenz. Studie am Universitätsklinikum Freiburg soll Behandlung stark personalisieren.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/studie-zu-neuartigem-epilepsie-hirnschrittmacher
  • Pressemitteilung - 25.11.2022

    Gefäßbiologischer Sonderforschungsbereich geht in die zweite Förderperiode

    Der von der Medizinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg geführte Sonderforschungsbereich „Vaskuläre Kontrolle der Organfunktion“ (SFB 1366) wird seine erfolgreiche Arbeit fortsetzen. Nach positiver Evaluation war der Verlängerungsantrag für eine zweite Förderperiode jetzt in der jüngsten Bewilligungsrunde der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) erfolgreich.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/gefaessbiologischer-sonderforschungsbereich-geht-die-zweite-foerderperiode
  • Pressemitteilung - 17.11.2022

    Neuer Ansatzpunkt für Alzheimer-Therapien gefunden

    Forschende des DZNE entdecken Zusammenhang zwischen dem Protein Medin und der Alzheimer-Erkrankung. In den Blutgefäßen des Gehirns von Alzheimer-Patienten lagert sich zusammen mit dem Protein Amyloid-β auch das Protein Medin ab. Diese sogenannte Co-Aggregation haben Forschende am Deutschen Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE) entdeckt. Ihre Beobachtung veröffentlichen sie jetzt im renommierten Fachmagazin Nature.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neuer-ansatzpunkt-fuer-alzheimer-therapien-gefunden
  • Pressemitteilung - 04.11.2022

    Wie altern die Zellen in unserem Gehirn?

    Die Gesundheit von Nervenzellen ist eng mit den sie umgebenden Hilfszellen verbunden. Weitgehend unklar ist, welche Rolle die Gliazellen bei altersbedingten Erkrankungen spielen. Ein Forschungsnetzwerk unter Federführung des Hertie-Instituts für klinische Hirnforschung, dem Deutschen Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen und der Universität Tübingen untersucht nun in menschlichen Gehirngewebekulturen, wie Nervenzellen altern.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/wie-altern-die-zellen-unserem-gehirn
  • Pressemitteilung - 25.10.2022

    EU-Forschungsförderung unterstützt vier Projekte mit Landesbeteiligung

    Im Rahmen der EU-Forschungsförderung gibt es rund 41 Millionen Euro für vier Projekte mit baden-württembergischer Beteiligung. Die umfangreiche Förderung ist ein Beleg sowohl für die Exzellenz der Forscherinnen und Forscher als auch für beste Forschungsbedingungen im Land.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/eu-forschungsfoerderung-unterstuetzt-vier-projekte-mit-landesbeteiligung
  • Pressemitteilung - 25.10.2022

    Was steuert die Anzahl der Stammzellen im Gehirn?

    Stammzellen im Gehirn sorgen für lebenslangen Nachschub an spezialisierten Zellen, etwa wenn Lern- oder Trainingseffekte Anpassungen des Gehirns erfordern. Bei Säugern wie Mensch und Maus sinkt im Alter die Anzahl der Hirnstammzellen, bei Fischen dagegen nicht. Wodurch wird die Anzahl der Hirnstammzellen gesteuert? Und könnte es sogar möglich sein, den altersbedingten Rückgang aufzuhalten?

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/was-steuert-die-anzahl-der-stammzellen-im-gehirn
  • Pressemitteilung - 25.10.2022

    Drei ERC Synergy Grants für Wissenschaftler der Universität Heidelberg

    Für zukunftsweisende Forschungsprojekte, die in gemeinsamer Arbeit mehrerer Teams bearbeitet werden, haben Wissenschaftler der Universität Heidelberg drei ERC Synergy Grants, drei hochdotierte Förderungen des Europäischen Forschungsrates, eingeworben.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/drei-erc-synergy-grants-fuer-wissenschaftler-der-universitaet-heidelberg
  • Pressemitteilung - 17.10.2022

    „Zeit ist Netzhaut“

    Mit weniger als einer Person unter 100.000 ist ein Augeninfarkt ein seltenes Krankheitsbild. Den Schaden, den er anrichten kann, ist aber groß. Eine nachweislich wirksame Therapie gibt es für den medizinischen Notfall bislang noch nicht. Ein Forschungsteam des Universitätsklinikums Tübingen, Hertie-Instituts für klinische Hirnforschung sowie der Universitäts-Augenklinik Hamburg-Eppendorf will das nun ändern.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/zeit-ist-netzhaut
  • Pressemitteilung - 05.10.2022

    Zweiter Stammzelltyp im Mäusehirn entdeckt

    Im Gehirn von erwachsenen Säugetieren sorgen neurale Stammzellen dafür, dass kontinuierlich neue Nervenzellen, also Neuronen, gebildet werden. Dieser als adulte Neurogenese bezeichnete Vorgang trägt bei Mäusen dazu bei, den Geruchssinn der Tiere zu erhalten.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/zweiter-stammzelltyp-im-maeusehirn-entdeckt
  • Pressemitteilung - 28.09.2022

    Fünf Millionen Euro für die Parkinson-Forschung: Prof. Birgit Liss an "Wellcome Trust“-Projekt beteiligt

    Parkinson ist die zweithäufigste neurodegenerative Erkrankung nach Alzheimer. Sie entsteht, wenn Dopamin-ausschüttende Nervenzellen im Gehirn absterben. Warum und woran diese Neurone zugrunde gehen, ist immer noch unklar. Ein internationales Forschungsteam aus fünf Arbeitsgruppen möchte nun herausfinden, welche Rolle hierbei der neuronale Kalziumstoffwechsel spielt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/fuenf-millionen-euro-fuer-die-parkinson-forschung-prof-birgit-liss-wellcome-trust-projekt-beteiligt
  • Pressemitteilung - 23.09.2022

    Informationsverarbeitung im Standby-Betrieb: Wie bestimmte Hirnzellen Zwangspausen umgehen

    Forschende aus Heidelberg, Linz und Tübingen beschreiben in Science einen neuen Mechanismus der Signalweitergabe im Hippocampus, dem Erinnerungszentrum des Gehirns: Reizweiterleitung am Zellkörper vorbei funktioniert trotz Hemmung durch neuronales Netzwerk

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/informationsverarbeitung-im-standby-betrieb-wie-bestimmte-hirnzellen-zwangspausen-umgehen
  • Pressemitteilung - 22.09.2022

    Alzheimer-Krankheit: Studien der Universitätsmedizin Halle und Ulm versprechen Früherkennung der häufigsten Demenzerkrankung

    Forschungsgruppen der Universitätsmedizin Halle und der Neurologischen Universitätsklinik Ulm haben das Protein „Beta-Synuclein“ als Kandidat für eine frühzeitige Alzheimer-Diagnose identifiziert. In Kooperation mit dem bundesweiten FTLD-Konsortium unterstreichen jüngste Ergebnisse das Potenzial von Beta-Synuclein zur Alzheimer-Früherkennung.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/alzheimer-krankheit-studien-der-universitaetsmedizin-halle-und-ulm-versprechen-frueherkennung-der-haeufigsten-demenzerkrankung
  • Pressemitteilung - 15.08.2022

    Neuroprothese aktiviert neue Verbindungen im Gehirn

    In der modernen Neuroprothetik wird erforscht, wie Menschen mit Lähmungen verloren gegangene Funktionen durch technologische Hilfsmittel wiedererlangen können. Hierbei versuchen die Patientinnen und Patienten die gelähmten Gliedmaßen zu bewegen – oder stellen sich dies auch nur gedanklich vor – und werden beim Ausführen der Bewegung von intelligenten Orthesen unterstützt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neuroprothese-aktiviert-neue-verbindungen-im-gehirn
  • Pressemitteilung - 01.08.2022

    Hirntumorzellen erobern das Gehirn als neuronale Trittbrettfahrer

    Wissenschaftler/-innen des Universitätsklinikums und der Universität Heidelberg sowie des Deutschen Krebsforschungszentrums haben bei Glioblastomen, den aggressivsten aller Hirntumoren, eine elementar neue Ausbreitungsstrategie entdeckt. Hirntumorzellen imitieren Eigenschaften und Bewegungsmuster von Nervenzellen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/hirntumorzellen-erobern-das-gehirn-als-neuroyale-trittbrettfahrer
  • Pressemitteilung - 22.07.2022

    Neue Gentherapie soll Krankheitsverlauf der Progressiven Supranukleären Blickparese lindern

    Eine aktuelle Studie untersucht die Verträglichkeit und Wirksamkeit einer neuartigen Therapietechnik zur Behandlung der Progressiven Supranukleären Blickparese (PSP). Mit dem Ziel, das Fortschreiten dieser Erkrankung des Nervensystems zu verlangsamen, wird ein kurzes Stück Nukleinsäure in das Nervenwasser verabreicht. Sie soll in den betroffenen Hirnzellen dem krankheitsauslösenden Potein entgegenwirken.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neue-gentherapie-soll-krankheitsverlauf-der-progressiven-supranukleaeren-blickparese-lindern
  • Pressemitteilung - 06.07.2022

    Krebsdiagnostik im Blut soll für Hirntumorpatient/-innen weiterentwickelt werden

    Bruchstücke von Tumorzellen können in Blut und Rückenmarksflüssigkeit nachgewiesen werden. Die Gesellschaft für Innere Medizin fördert Freiburger Projekt mit 120.000 Euro, um die Diagnostik bei Hirntumorpatient/-innen anwenden zu können.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/krebsdiagnostik-im-blut-soll-fuer-hirntumorpatient-innen-weiterentwickelt-werden
  • Schwerhörigkeit - 29.06.2022 vibrosonic-hoergeraet.jpg

    Innovativer Mikrolautsprecher bringt das Gehör zurück

    Schwerhörigkeit schränkt das Leben der Betroffenen oft stark ein und lässt sich mit gängigen Hörgeräten nur zum Teil beheben. Die neuartige Hörhilfe der Vibrosonic GmbH aus Mannheim überträgt Tonschwingungen direkt aufs Trommelfell und kann dadurch das natürliche Hörerlebnis nahezu vollständig wiederherstellen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/innovativer-mikrolautsprecher-bringt-das-gehoer-zurueck
  • Pressemitteilung - 28.06.2022

    Verlust von Nervenverbindungen bei Demenz: Blutwerte könnten frühzeitig Hinweise geben

    Forschende des DZNE und des Universitätsklinikums Ulm haben im Blut ein Protein identifiziert, das den Abbau von Nervenverbindungen möglicherweise schon Jahre vor dem Auftreten von Demenzsymptomen anzeigen kann. Wenn sich diese Hinweise bestätigen, könnte die Erfassung dieses Proteins namens „Beta-Synuclein“ zur Früherkennung einer Alzheimer-Erkrankung beitragen und eventuell auch helfen, Nervenschäden infolge eines Schlaganfalls einzuschätzen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/verlust-von-nervenverbindungen-bei-demenz-blutwerte-koennten-fruehzeitig-hinweise-geben
  • Pressemitteilung - 22.06.2022

    Personalisierte Hirnstimulation soll Lähmungen nach Schlaganfall lindern

    Jeder 40. Mensch in Deutschland ist von ihm betroffen: einem Schlaganfall. Bei knapp 70 Prozent der Betroffenen bleiben Lähmungen in Armen oder Beinen zurück. Sie können im Alltag stark beeinträchtigen. Ein Team um den Neurologen Prof. Dr. Ulf Ziemann vom Hertie-Institut für klinische Hirnforschung und dem Universitätsklinikum Tübingen sagt den Lähmungen nun mit einer neuen Therapie den Kampf an.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/personalisierte-hirnstimulation-soll-laehmungen-nach-schlaganfall-lindern
  • Pressemitteilung - 15.06.2022

    Eiweißveränderungen im Nervenwasser zeigen Entzündungsprozesse im Gehirn an

    Alzheimer, Parkinson und andere neurodegenerative Erkrankungen gehen mit Entzündungsprozessen im Gehirn einher. Tübinger Forschenden ist es gelungen, eine Gruppe von Eiweißen im Hirnwasser zu identifizieren, die Rückschlüsse auf solche Entzündungsvorgänge geben könnten. Als sogenannte Biomarker könnten diese Eiweiße künftig helfen, Krankheitsprozesse besser zu verstehen und die Wirkung potenzieller Medikamente gegen diese Entzündungen zu testen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/eiweissveraenderungen-im-nervenwasser-zeigen-entzuendungsprozesse-im-gehirn
  • Pressemitteilung - 12.05.2022

    Neue Bildgebungsmethode macht medizinische Kleinstroboter im Körper sichtbar

    Mikroroboter können die Medizin revolutionieren. Nun haben Forschende am Max Planck ETH Center for Learning Systems ein Bildgebungs-Verfahren entwickelt, das zellgrosse Mikroroboter erstmals einzeln und hochaufgelöst in einem lebenden Organismus erkennt. Das ist ein wichtiger Schritt zu einer präzisen Steuerung der Roboter und ihrer Anwendung in der Klinik.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neue-bildgebungsmethode-macht-medizinische-kleinstroboter-im-koerper-sichtbar
  • Pressemitteilung - 05.05.2022

    Zwei Millionen Euro jährlich für die Hirnforschung

    Zwanzig Jahre nach seiner Gründung wird das Hertie-Institut für klinische Hirnforschung (HIH) jährlich dauerhaft mit zwei Millionen Euro durch das Land Baden-Württemberg gefördert. Die Verstetigung der Landesförderung und die weitere Unterstützung durch die Gemeinnützige Hertie-Stiftung erlauben dem Institut die Umsetzung des Zukunftsplans „HIH 2030“.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/zwei-millionen-euro-jaehrlich-fuer-die-hirnforschung
  • Pressemitteilung - 29.03.2022

    Deutscher Krebspreis 2022 an Mathias Heikenwälder und Frank Winkler

    Gleich zwei Wissenschaftler aus dem DKFZ werden in diesem Jahr für ihre herausragenden Arbeiten in der Krebsforschung mit dem Deutschen Krebspreis ausgezeichnet: Mathias Heikenwälder hat unter anderem gezeigt, wie Entzündungen die Entstehung von Leberkrebs fördern. Frank Winkler erhält die Auszeichnung in der Sparte Translationale Forschung für die Entwicklung neuer Ansätze, die die Behandlung von Patient/-innen mit Hirntumoren verbessern können.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/deutscher-krebspreis-2022-mathias-heikenwaelder-und-frank-winkler
  • Pressemitteilung - 11.03.2022

    Kleines Molekül – großes Potential für die Gentherapie

    Ein kleines Stückchen Nukleinsäure könnte der Schlüssel zum Erfolg sein: Mit seiner Hilfe ist es einem Tübinger Forschungsteam im Labor gelungen, einen Genfehler direkt in einer Nervenzelle zu reparieren. Das Molekül verhinderte, dass die Zellen ein fehlerhaftes Protein produzierten und dadurch Schaden nahmen und starben.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/kleines-molekuel-grosses-potential-fuer-die-gentherapie
  • Pressemitteilung - 11.03.2022

    Ziel: Immun-Angriff auf Hirntumoren sichtbar machen

    Das sogenannte Immuno-Imaging, welches das Verhalten von Immunzellen mittels bildgebender Methoden sichtbar macht, ist Forschungsgegenstand einer neuen Emmy Noether-Nachwuchsgruppe am Universitätsklinikum Heidelberg (UKHD). Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert das Team von Privatdozent Dr. Dr. Michael Breckwoldt, Neuroradiologe am UKHD, in den kommenden sechs Jahren mit insgesamt 1,97 Millionen Euro.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/ziel-immun-angriff-auf-hirntumoren-sichtbar-machen
  • Pressemitteilung - 03.03.2022

    Alzheimer Risiken erkennen - bereits 17 Jahre vor der Diagnose

    Um Ansätze zur Prävention und Behandlung der Alzheimer-Demenz in klinischen Studien weiterzuentwickeln, wäre es hilfreich, Menschen mit einem besonders hohen Erkrankungsrisiko identifizieren zu können. Doch welche Biomarker können bei symptomfreien Menschen, die später tatsächlich Alzheimer entwickeln, schon früh auf eine erhöhte Erkrankungswahrscheinlichkeit hinweisen?

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/alzheimer-risiken-erkennen-bereits-17-jahre-vor-der-diagnose
  • Pressemitteilung - 25.02.2022

    Auf der Spur der Krankheitsursache: Wie entsteht das Dravet-Syndrom

    Das Dravet-Syndrom ist eine der häufigsten schweren frühkindlichen Formen der Epilepsie – und mit einer oder einem Erkrankten auf 15.000 Personen in Deutschland glücklicherweise sehr selten. Die Erkrankung ist genetisch-bedingt und geht in den häufigsten Fällen auf eine Veränderung oder einen Verlust in einem Gen auf Chromosom 2 zurück.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/auf-der-spur-der-krankheitsursache-wie-entsteht-das-dravet-syndrom
  • Pressemitteilung - 23.02.2022

    Heidelberger Mediziner forschen an neuen Therapieansätzen für sehr seltenen, frühkindlichen Parkinsonismus

    Kinderärzte und Neurochirurgen am Universitätsklinikum Heidelberg führten die deutschlandweit erste gentherapeutische Behandlung für die angeborene Stoffwechselstörung L-Aminosäure-Decarboxylase (AADC)-Mangel durch. Eine Zulassung wird dieses Jahr erwartet. Netzwerk, Patientenregister und Studie unter Heidelberger Federführung soll Früherkennung, Diagnose, Therapie und Erforschung dieser seltenen Erkrankung verbessern.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/heidelberger-mediziner-forschen-neuen-therapieansaetzen-fuer-sehr-seltenen-fruehkindlichen-parkinsonismus
  • Pressemitteilung - 22.02.2022

    Die Kommunikation zwischen Neuronen im Gehirn besser verstehen

    Im Bereich der Optogenetik erforschen Wissenschaftler*innen die Aktivität von Nervenzellen im Gehirn mithilfe von Licht. Ein Team um Prof. Dr. Ilka Diester und Dr. David Eriksson vom Optophysiologie Labor der Universität Freiburg hat ein neues Verfahren entwickelt, um gleichzeitig laminare Aufzeichnungen, Multifaser-Stimulationen, optogenetische 3D-Stimulation, Konnektivitätsrückschlüsse und Verhaltensquantifizierung an Gehirnen durchzuführen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/die-kommunikation-zwischen-neuronen-im-gehirn-besser-verstehen
  • Pressemitteilung - 19.01.2022

    Simultanbestrahlung von Hirnmetastasen: Studie soll wichtige Grundlagen schaffen

    Entwicklungen der letzten Jahre ermöglichen heutzutage die hochpräzise Bestrahlung sehr kleiner Tumoren. Besonders profitieren davon Patient*innen mit Hirnmetastasen. Mittlerweile können sogar mehrere Metastasen gleichzeitig in einer Bestrahlungssitzung behandelt werden. Doch je kleiner die Tumoren sind und je mehr es sind, umso schwieriger ist die Planung der Bestrahlung.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/simultanbestrahlung-von-hirnmetastasen-studie-soll-wichtige-grundlagen-schaffen
  • Pressemitteilung - 07.12.2021

    Volkskrankheit Migräne: Dem Tsunami im Gehirn auf der Spur

    Rund jeder Zehnte in Deutschland ist von ihr betroffen: Migräne. Ein Drittel der Erkrankten leidet zusätzlich unter vorübergehenden neurologischen Symptomen. Bei ihnen geht zum Beispiel ein Flimmern vor den Augen dem Kopfschmerz voraus, die sogenannte Migräne-Aura.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/volkskrankheit-migraene-dem-tsunami-im-gehirn-auf-der-spur
  • Pressemitteilung - 03.12.2021

    Einfach und erschwinglich: Neuer Test kann Tuberkulose-Diagnostik in ressourcenschwachen Ländern verbessern

    Weltweit rund vier Millionen Tuberkulosekranke jedes Jahr erhalten keine passende Therapie, weil es meist schon an der Diagnostik hapert – verfügbare Tests sind zu teuer, komplex oder technisch aufwendig. Für die Entwicklung und Überprüfung eines neuen Urintests, der ähnlich einfach wie ein Schwangerschaftstest funktioniert, ist Privatdozentin Dr. Claudia Denkinger des UKHD, jetzt mit dem „Memento Forschungspreis“ ausgezeichnet worden.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/einfach-und-erschwinglich-neuer-test-kann-tuberkulose-diagnostik-ressourcenschwachen-laendern-verbessern
  • Pressemitteilung - 30.11.2021

    Ein Schimmelpilz dominiert die eukaryotische Stuhlmikrobiota bei Parkinson Patienten

    Morbus Parkinson zeichnet sich durch einen langsam fortschreitenden Verlust von Nervenzellen in bestimmten Hirnarealen aus. Noch ist die Krankheit unheilbar und über die genauen Ursachen herrscht Unklarheit. Der Dopamin-Mangel im Gehirn ist ursächlich nur in der Anfangsphase der Krankheit ansatzweise beherrschbar. Mit Grundlagenforschung wird versucht, dem Rätsel Parkinson auf die Spur zu kommen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/ein-schimmelpilz-dominiert-die-eukaryotische-stuhlmikrobiota-bei-parkinson-patienten
  • Pressemitteilung - 18.11.2021

    Tübinger Studie deckt Zusammenhang zwischen Zucker und Hirnerkrankungen auf

    Einem Tübinger Forschungsteam des Instituts für Medizinische Genetik und Angewandte Genomik ist es gelungen, die Bedeutung spezieller Zuckersignale im Körper zu entschlüsseln. Mithilfe der Studienergebnisse können die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler nun neue Ansätze zur Therapie bei Hirnerkrankungen erforschen. Die Studie wurde in der renommierten Fachzeitschrift PNAS publiziert.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/tuebinger-studie-deckt-zusammenhang-zwischen-zucker-und-hirnerkrankungen-auf
  • Pressemitteilung - 15.11.2021

    Mit T-Zellen gegen bösartige Hirntumoren

    Ärzte und Wissenschaftler vom Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) und von der Medizinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg haben in einem experimentellen Modell an Mäusen erstmals erfolgreich eine neoantigen-spezifische transgene Immunzelltherapie gegen bösartige Hirntumoren erprobt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/mit-t-zellen-gegen-boesartige-hirntumoren
  • Pressemitteilung - 11.11.2021

    Das helle Licht der Sonne ist wie ein Schock

    Kinder, die erst nach langen Jahren der Blindheit operiert werden, müssen erst lernen, ihren „neuen“ Sehsinn zu gebrauchen. Wie das Gehirn dabei die neuen visuellen Signale mit den Informationen der anderen Sinne integriert, hat ein deutsch-israelisches Forschungsteam untersucht.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/das-helle-licht-der-sonne-ist-wie-ein-schock
  • Pressemitteilung - 02.11.2021

    Auswirkung von Essstörungen auf Föten

    Essstörungen bei werdenden Müttern können sich ungünstig auf die Hirnentwicklung der Kinder auswirken. Das konnte die Abteilung für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie des Uniklinikums Tübingen im Rahmen einer Pilotstudie zeigen. Zum Einsatz kam dabei ein fetaler Magnetoenzephalograph (fMEG), ein europaweit einzigartiges Gerät, mit dem die Hirnströme von Föten ohne Belastung von Mutter und ungeborenem Kind gemessen werden können.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/auswirkung-von-essstoerungen-auf-foeten
  • Pressemitteilung - 27.10.2021

    Veränderung der Hirnaktivität bei Rolando-Epilepsie lässt sich durch gezielte Laute im Schlaf beeinflussen

    Forschungsteam der Universität und des Universitätsklinikums Tübingen entwickelt Ansatz zur Reduktion epileptischer Aktivität bei Kindern. Eine bei Kindern häufige Form der Epilepsie ist die Rolando-Epilepsie, bei der die Anfälle vornehmlich im Schlaf auftreten. Durch im Schlaf vorgespielte kurze Laute können die für die Epilepsie charakteristischen, in der Hirnaktivität messbaren Ausschläge teilweise unterdrückt werden.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/veraenderung-der-hirnaktivitaet-bei-rolando-epilepsie-laesst-sich-durch-gezielte-laute-im-schlaf-beeinflussen
  • Pressemitteilung - 27.10.2021

    „Time is Retina“: Wenn das Auge plötzlich nichts mehr sieht, gilt es keine Zeit zu verlieren

    Am 29. Oktober 2021 ist Weltschlaganfalltag. Nicht nur das Gehirn kann einen Infarkt erleiden – auch das Auge kann von einem akuten Verschluss der Blutzufuhr betroffen sein. Der Augeninfarkt zeichnet sich durch eine plötzliche, schmerzlose Sehverschlechterung innerhalb von Sekunden aus. Unbehandelt führt er in rund 95 % der Fälle zu einem schweren und dauerhaften Sehverlust im betroffenen Auge.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/time-retina-wenn-das-auge-ploetzlich-nichts-mehr-sieht-gilt-es-keine-zeit-zu-verlieren
  • Pressemitteilung - 25.10.2021

    Wie das "Thermostat" im Gehirn drohende Überhitzung misst

    Die Mechanismen, mit denen der Körper Temperatur misst und die eigene Körperwärme reguliert sind lebenswichtig, aber noch wenig verstanden. Bahnbrechend war daher die Entdeckung des ersten Wärmesensors an Nervenzellen der Haut, für die der US-amerikanische Molekularbiologe David Julius den diesjährigen Nobel-Preis für Medizin erhielt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/wie-das-thermostat-im-gehirn-drohende-ueberhitzung-misst
  • Pressemitteilung - 21.10.2021

    Tiefer Hirnstimulator erstmalig per Fernzugriff gesteuert

    Die Versorgung der Patientinnen und Patienten wird am Universitätsklinikum Tübingen durch telemedizinische Therapiekonzepte verbessert und erweitert – und das nicht erst seit der Corona-Pandemie. Nun führte Prof. Dr. Daniel Weiß, Oberarzt an der Neurologischen Klinik, europaweit erstmalig die testweise Feinanpassung der Tiefen Hirnstimulation bei einer Parkinsonpatientin über eine räumliche Distanz hinweg durch.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/tiefer-hirnstimulator-erstmalig-fernzugriff-gesteuert
  • Pressemitteilung - 18.10.2021

    Genauere Charakterisierung von Hirntumoren verbessert Diagnose und Therapie

    Eine internationale Studie mit rund 3000 Patientinnen und Patienten bestätigt die Aussagekraft eines neuen Klassifizierungssystems für Meningeome. Es kombiniert Gewebecharakteristika (Histologie) mit molekularen Analysen und verbessert so die Therapieplanung.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/genauere-charakterisierung-von-hirntumoren-verbessert-diagnose-und-therapie
  • Pressemitteilung - 13.10.2021

    Wenn der Gehirnscan unsere Wahrnehmung verzerrt

    Die Untersuchung im Kernspintomographen stört die Raumwahrnehmung gesunder Personen, berichten Tübinger Hirnforschende. Die Kernspintomographie – auch Magnetresonanztomographie (MRT) genannt – setzen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler gerne zur Untersuchung unseres Gehirns und seiner Funktionen ein.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/wenn-der-gehirnscan-unsere-wahrnehmung-verzerrt
  • Pressemitteilung - 07.10.2021

    Erster umfassender Atlas der Neuronentypen im Gehirn veröffentlicht

    Hunderte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler weltweit untersuchen die Eigenschaften verschiedener Neuronentypen im motorischen Kortex der Gehirne von Mäusen, Affen und Menschen. Dabei nutzen sie neue experimentelle Techniken und Methoden der Datenanalyse.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/erster-umfassender-atlas-der-neuronentypen-im-gehirn-veroeffentlicht
  • Pressemitteilung - 13.09.2021

    Gehirn Tumoren präzise markiert

    Prof. Dr. Andreas von Deimling erforscht am Universitätsklinikum Heidelberg und am Deutschen Krebsforschungszentrum neue Methoden zur präzisen Diagnostik von Hirntumoren. Für seine Arbeiten ist er nun mit dem „International Prize for Translational Neuroscience“ der Gertrud-Reemtsma Stiftung ausgezeichnet worden. Er teilt sich den mit 60.000 Euro dotierten Preis mit dem Neuroonkologen Dr. Hai Yan von der Duke University School of Medicine, USA.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/gehirn-tumoren-praezise-markiert
  • Pressemitteilung - 01.09.2021

    Erste spezifische Arzneitherapie für eine schwere frühkindliche Form der Epilepsie

    Medikament gegen Multiple Sklerose hilft auch bei einer seltenen Form der genetisch bedingten Epilepsie – Wirkstoff richtet sich präzise gegen zugrundeliegenden Gendefekt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/erste-spezifische-arzneitherapie-fuer-eine-schwere-fruehkindliche-form-der-epilepsie
  • Pressemitteilung - 16.08.2021

    Die neuronalen Wälder in unserem Gehirn

    Lange wurde die Bildung von Neuronen (Nervenzellen) und Blutgefäßen getrennt voneinander betrachtet. Die Forschung der letzten Jahre hat jedoch gezeigt, dass es Signale gibt, die Zellen beider Systeme beeinflussen können. Die immer sensitiveren und spezifischeren Untersuchungsmethoden erlauben es inzwischen, selbst geringe Mengen eines Proteins zu detektieren, das zuvor nicht hätte nachgewiesen werden können.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/die-neuronalen-waelder-unserem-gehirn
  • Pressemitteilung - 22.07.2021

    Überleben nach Herzstillstand – Freiburger Herzchirurgen entwickeln neue Technik

    Forscher*innen der Medizinischen Fakultät der Universität Freiburg haben einen Therapieansatz entwickelt, mit dem Menschen nach einem Herzstillstand deutlich erfolgreicher als bisher reanimiert werden können – oft ohne neurologische Komplikationen. Die Studie, welche in Nature Reviews Neuroscience veröffentlicht wurde, fasst entscheidende Faktoren zusammen. Eine neue „Herz-Lungen-Maschine“ ermöglicht die klinische Umsetzung.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/ueberleben-nach-herzstillstand-freiburger-herzchirurgen-entwickeln-neue-technik

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