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  • Pressemitteilung - 15.04.2010

    Alternativen bei Herzklappen-Operation

    Neue Herzklappen können jetzt auch über die Leistenarterie ("transfemoral") oder durch die Haut über die Herzspitze ("transapikal") implantiert werden, berichten Kardiologen und Herz-Chirurgen auf der 76. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie - Herz- und Kreislaufforschung (DGK) vom 8. bis 10. April 2010 in Mannheim. Damit stehen innovative, für Patienten wenig belastende Alternativen zur herkömmlichen…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/alternativen-bei-herzklappen-operation
  • Pressemitteilung - 24.04.2012 Zu sehen ist ein Schild mit dunkelblauer Schrift auf hellblauem Hintergrund.

    Start frei für das Universitäts-Herzzentrum Freiburg

    Nach langjähriger Zusammenarbeit auf Basis eines Kooperationsvertrages vollziehen das Herz-Kreislaufzentrum des Universitätsklinikums Freiburg und das Herz-Zentrum Bad Krozingen mit der Gründung des Universitäts-Herzzentrums Freiburg - Bad Krozingen UHZ jetzt den endgültigen Schritt zur Fusion. Mit der zu je gleichen Teilen vom Universitätsklinikum Freiburg sowie dem Trägerverein des ehemaligen Herz-Zentrums Bad Krozingen getragenen GmbH…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/start-frei-fuer-das-universitaets-herzzentrum-freiburg
  • Pressemitteilung - 10.05.2012 17188_de.jpg

    Körpereigenes Protein schwächt Herz nach Infarkt

    Ein körpereigenes Eiweiß schädigt bei chronischer Herzschwäche zum Beispiel nach einem Herzinfarkt das angegriffene Herz zusätzlich Es verringert die Fähigkeit der Herzmuskelzellen sich zusammenzuziehen das Herz verliert an Pumpkraft. Die molekularen Zusammenhänge haben Wissenschaftler des Universitätsklinikums Heidelberg um Dr. Philip Raake erforscht und jetzt in der renommierten Fachzeitschrift Circulation veröffentlicht.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/koerpereigenes-protein-schwaecht-herz-nach-infarkt
  • Fachbeitrag - 07.04.2009 Zusehen ist ein Modell des DNA-Doppelstrangs, auf der linken Seite ist er mit kleinen roten Perlen, einer größeren roten Ellipse und einem grauen Quadrat besetzt, auf der rechten Seite fehlen diese.

    Das kranke Herz als Lehrmeister

    In einem gemeinsamen Projekt mit Herzchirurgen untersuchen der Pharmakologe Professor Dr. Lutz Hein und seine Arbeitsgruppe von der Universität Freiburg das Geheimnis der spontanen Selbstheilung bei chronischer Herzinsuffizienz. Erste Ergebnisse zeigen dass genetische Mechanismen eine Rolle spielen. Aber nicht nur.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/das-kranke-herz-als-lehrmeister
  • Fachbeitrag - 18.10.2008

    Protein schützt das Herz vor Überlastung

    Dr. Derk Frank aus Heidelberg hat entdeckt dass das Protein Calsarcin 1 krankhafte Veränderungen des Herzens durch Überlastung verhindert und ist dafür mit dem Gotthard-Schettler-Preis 2008 für Herz- und Kreislaufforschung ausgezeichnet worden.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/protein-schuetzt-das-herz-vor-berlastung
  • Pressemitteilung - 13.05.2009 Porträt von Dr. Derk Frank

    Was passiert im überlasteten Herzen?

    Wie schützt sich das Herz vor Überlastung? Welche molekularen Prozesse spielen dabei eine Rolle und wie kann man diese beeinflussen? Für seine wissenschaftlichen Arbeiten zu diesen Fragen ist der Heidelberger Kardiologe Dr. Derk Frank im April 2009 von der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie (DGK) mit dem Klaus-Georg-und-Sigrid-Hengstberger-Foschungsstipendium ausgezeichnet worden.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/was-passiert-im-ueberlasteten-herzen
  • Tübingen bietet als einzige Klinik in Baden-Württemberg innovatives Verfahren zur Wiederherstellung der Herzfunktion an - 28.09.2020

    Neue Hoffnung für Patienten mit Herzschwäche

    Das Tübinger Herzteam um Professor Dr. Aron-Frederik Popov und PD Dr. Karin Müller vom Deutschen Herzkompetenz Zentrum hat erfolgreich einen Herzschwäche-Patienten mit einem neuartigen Verfahren zur Verkleinerung der linken Herzkammer behandelt, der sogenannten LIVE-Therapie. Das Universitätsklinikum Tübingen ist damit das erste und derzeit einzige Krankenhaus in Baden-Württemberg, das dieses Verfahren aktuell anbietet.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neue-hoffnung-fuer-patienten-mit-herzschwaeche
  • Pressemitteilung - 03.04.2011 14056_de.jpg

    Zukunftsvision: Ein Herz, das nachwächst

    Wissenschaftler der Universitätsklinik für Herzchirurgie in Heidelberg nehmen einen selbst konzipierten Bioreaktor in Betrieb, in dem aus patienteneigenen Zellen ein neues Herz groß gezogen werden soll. Im Reaktor herrschen die gleichen Bedingungen wie im menschlichen Körper. So wird zum Beispiel die Nährflüssigkeit mit den Patientenzellen stoßweise, wie beim schlagenden Herzen, durch das neu entstehende Organ gepumpt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/zukunftsvision-ein-herz-das-nachwaechst
  • Pressemitteilung - 11.06.2010 10092_de.jpg

    Rottbauer will Hochleistungsnetz für Herz-Kreislauf-Patienten knüpfen

    Der Kardiologe Wolfgang Rottbauer, zuletzt stellvertretender Ärztlicher Direktor der Medizinischen Klinik III am Universitätsklinikum Heidelberg, hat als Chefarzt der Klinik für Innere Medizin II des Ulmer Uniklinikums am 1. April die Nachfolge von Vinzenz Hombach angetreten. Wie die Pressestelle des Ulmer Uniklikums schreibt, verfügt der 42-jährige Herzspezialist über große Erfahrung im gesamten Spektrum der Kardiologie, Angiologie und…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/rottbauer-will-hochleistungsnetz-fuer-herz-kreislauf-patienten-knuepfen
  • Pressemitteilung - 15.04.2010

    Deutsche Kardiologie nach den USA weltweit führend, aber "unterfördert"

    Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind in den westlichen Industrieländern die häufigste Todesursache und damit ein medizinisch herausforderndes und ökonomisch wichtiges Zukunftsproblem. Entsprechend bedeutsam für Fortschritte in der Herzmedizin und Patientenversorgung sind deshalb effiziente Forschungsaktivitäten und die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses. Mit Hilfe des BMBF wird die Gründung des Zentrums für Herz-Kreislauf-Forschung eine…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/deutsche-kardiologie-nach-den-usa-weltweit-fuehrend-aber-unterfoerdert
  • Fachbeitrag - 30.09.2013 20362_de.jpg

    Für gesunde Herzen im hohen Alter

    Unter Leitung der Kardiologie Heidelberg werden in dem großen, von der EU geförderten interdisziplinären Verbundprojekt „BestAgeing“ neue Biomarker für Herzerkrankungen bei alten Patienten erforscht. Aus der Kombination mehrerer solcher Marker bei einem Patienten erhofft man sich darüber hinaus eine präzisere Diagnose und Prognose und letztlich auch eine Verbesserung der Therapie von Herzkrankheiten für den einzelnen Patienten.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/fuer-gesunde-herzen-im-hohen-alter
  • Pressemitteilung - 24.09.2019

    Herz aus dem Computer unterstützt Mediziner

    Personalisierte Computermodelle des Herzens bereiten den Weg zu maßgeschneiderten Therapien – Risiko für Herzrhythmusstörungen wie Vorhofflattern lässt sich nun individuell abschätzen

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/herz-aus-dem-computer-unterstuetzt-mediziner
  • Fachbeitrag - 04.04.2008

    Zellmodelle für menschliche Herzen gesucht

    Ein Konsortium aus zwei Universitäten zwei angewandten Forschungsinstituten und einem forschenden Pharmaunternehmen sucht nach neuartigen zellulären Modellen des menschlichen Herzens - das Ziel verbesserte Methoden für Arzneimitteltests.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/zellmodelle-fuer-menschliche-herzen-gesucht
  • AaviGen GmbH: Hoffnung bei Herzinsuffizienz - 14.07.2022 Schwarz-weiße elektronenmikroskopische Aufnahme einiger Viruspartikel.

    Gentherapie für geschwächte Herzen

    Ein schwaches Herz beim Hausarzt mit einer einmaligen intravenösen Injektion therapieren: Was sich fast zu schön anhört, um wahr zu sein, ist tatsächlich bereits in der Entwicklung. Das Heidelberger Biotechunternehmen AaviGen arbeitet an einer auf Adeno-assoziierten Viren basierten Plattformtechnologie, mit deren Hilfe therapeutische Gene hochspezifisch in erkrankte Herzmuskelzellen gebracht werden können, um dort heilende Wirkung zu entfalten.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/gentherapie-fuer-geschwaechte-herzen
  • Fachbeitrag - 29.03.2016 Foto von fünf Zebrabärblingen, die im Wasser schwimmen.

    Der Zebrafisch kann sein Herz reparieren

    Nerven- oder Herzmuskelzellen in Erwachsenen haben ihre Fähigkeit zur Regeneration verloren. Unter anderem ist deshalb auch ein Herzinfarkt so gefährlich: Geschädigte Herzmuskelzellen können nicht ersetzt werden, der Herzmuskel vernarbt. Prof. Dr. Gilbert Weidinger hat mit einem internationalen Forscherteam einen Mechanismus entschlüsselt, der für die Herzregeneration bei Zebrafischen verantwortlich ist. So könnten Medikamente entwickelt werden,…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/der-zebrafisch-kann-sein-herz-reparieren
  • Pressemitteilung - 28.11.2010 13028_de.jpg

    Herzkathetereingriff ohne Strahlenbelastung bei Kindern und Jugendlichen

    Herzspezialisten und Elektrophysiologen am Universitätsklinikum Tübingen ist es erstmals in Deutschland gelungen Herzrhythmusstörungen ohne Röntgenbelastung besonders sicher zu behandeln indem sie ein neues Verfahren nutzten das den Anpressdruck des Katheters an den Herz- und Gefäßwänden kontrolliert.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/herzkathetereingriff-ohne-strahlenbelastung-bei-kindern-und-jugendlichen
  • Pressemitteilung - 01.02.2021

    Covid-19 überstanden – und dann?

    Husten, Fieber, Verlust des Geruchs- und Geschmackssinns, Kurzatmigkeit oder gar schwere Atemnot – diese Symptome treten häufig bei einer Covid-19 Erkrankung auf. Mit welchen Beschwerden Betroffene rechnen müssen, wenn sie die Erkrankung überstanden haben und welche bleibenden Schäden Covid-19 hinterlassen kann, ist bisher jedoch kaum erforscht.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/covid-19-ueberstanden-und-dann
  • Pressemitteilung - 13.11.2009 10092_de.jpg

    Neue genetische Ursache für Herzschwäche entdeckt

    Das Herz muss im Leben eines Menschen etwa 250 Millionen Liter Blut durch den Körper pumpen. Um das zu leisten, müssen Herzmuskelfasern extrem belastbar sein. Die Arbeitsgruppe um Privatdozent Dr. Wolfgang Rottbauer, Leitender Oberarzt der Inneren Medizin III, Universitätsklinikum Heidelberg, hat einen Eiweißbestandteil entdeckt, der für die Stabilität der kleinsten Muskeleinheit, des Sarkomers, verantwortlich ist. Sie wiesen nach, dass die…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neue-genetische-ursache-fuer-herzschwaeche-entdeckt
  • Fachbeitrag - 15.01.2008

    Frauenherzen flimmern anders

    Geschlechtsspezifische Unterschiede bei Herzerkrankungen werden zurzeit nicht nur in Fachkreisen diskutiert sondern genießen auch ein breites Medieninteresse. Doch es liegen leider zu wenig spezifische Untersuchungen vor sagt Prof. Volker Kühlkamp Chefarzt für Kardiologie und Elektrophysiologie am Herz-Zentrum Bodensee KonstanzKreuzlingen und Spezialist für Rhythmusstörungen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/frauenherzen-flimmern-anders
  • Pressemitteilung - 12.05.2010 Logo mit Schriftzug des BVMed

    Faszination Medizintechnologie: Neues Magazin und Kampagne

    Innovative Behandlungsmethoden bei Herz- und Gefäßerkrankungen sind das Schwerpunktthema der ersten Ausgabe des Magazins „Medizin und Technologie“, das der Bundesverband Medizintechnologie, BVMed, zum Hauptstadtkongress Medizin & Gesundheit veröffentlicht hat. Das Magazin der Kampagne „Der Mensch als Maßstab. Medizintechnologie“ wird mit wechselnden Schwerpunktthemen Entscheidern aus Politik und Gesundheitswirtschaft zur Verfügung gestellt.…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/faszination-medizintechnologie-neues-magazin-und-kampagne
  • Fachbeitrag - 18.09.2012 18061_de.jpg

    Michael Kühl - den Genarchitekten des Herzens auf der Spur

    Michael Kühl erforscht mithilfe eines „Zoos an Modellorganismen“ die Entwicklung des Herzens. Der Entwicklungsbiologe, Direktor des Instituts für Biochemie und Molekularbiologie der Ulmer Universität, bedient sich dabei auch evolutionärer und neuerdings systembiologischer Ansätze. Kühls grundlagenorientierte Forschung folgt nicht einem L’art-pour-l’art-Prinzip, sondern will dazu beitragen, langfristig auch neue therapeutische Optionen für die…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/michael-kuehl-den-genarchitekten-des-herzens-auf-der-spur
  • Pressemitteilung - 09.11.2022

    Neuer Forschungsansatz zur Behandlung der Herzschwäche

    Eine Gruppe von Forschern am European Center for Angioscience (ECAS) der Medizinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg hat einen möglichen neuen Ansatzpunkt für die Behandlung der Herzschwäche (Herzinsuffizienz) entdeckt. Einmal mehr spielt das Endothel dabei eine wichtige Rolle, indem es nachweislich eine krankhafte Vermehrung von Bindegewebe in den Herzgefäßen, eine Herzfibrose, begünstigt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neuer-forschungsansatz-zur-behandlung-der-herzschwaeche
  • Pressemitteilung - 11.07.2012 10291_de.jpg

    Weltweite größte Studie in der Transplantationsmedizin wird 30

    Seit 1982 haben Professor Dr. Gerhard Opelz und sein Team in der Abteilung Transplantationsimmunologie am Institut für Immunologie des Universitätsklinikums Heidelberg die Daten von mehr als 500.000 Transplantationen in rund 500 Kliniken gesammelt und ausgewertet. Die Collaborative Transplant Study CTS hat u. a. gezeigt wie wichtig immunologische Merkmale die sogenannten HLA-Antigene für den Erfolg einer Nierentransplantation sind und wie…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/weltweite-groesste-studie-in-der-transplantationsmedizin-wird-30
  • Pressemitteilung - 06.01.2008

    Herzkatheteruntersuchungen - elegante Methode mit viel Potenzial

    Die Methode ist elegant und die Kardiologen lieben sie die Herzkatheteruntersuchung. Ihre Zahl ist in den vergangenen Jahren kontinuierlich gestiegen. Im Jahr 2005 wurde in Deutschland mit 772.000 Eingriffen der vorläufige Höhepunkt erreicht.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/herzkatheteruntersuchungen-elegante-methode-mit-viel-potenzial
  • Pressemitteilung - 21.07.2011 10291_de.jpg

    Protein S100A1 macht den Herzmuskel wieder stark

    Die chronische Herzmuskelschwäche kann künftig möglicherweise mit Hilfe der Gentherapie erfolgreich behandelt werden. Ein Forscherteam aus Heidelberg und Philadelphia unter Federführung von Professor Dr. Patrick Most von der Heidelberger Universitätsklinik für Kardiologie, Angiologie und Pneumologie (Ärztlicher Direktor: Prof. Dr. Hugo Katus) berichtet in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift "Science Translational" über eine…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/protein-s100a1-macht-den-herzmuskel-wieder-stark
  • Pressemitteilung - 10.11.2022

    Schwächelt das Herz, werden die molekularen Motoren hochgefahren

    Forschungsgruppe unter Federführung des Universitätsklinikums Heidelberg identifizierte Enzym, das Motorproteine von Herzmuskelzellen modifiziert und so deren Funktion beeinflusst. Ergebnisse in Nature Communications veröffentlicht.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/schwaechelt-das-herz-werden-die-molekularen-motoren-hochgefahren
  • Fachbeitrag - 18.04.2008

    Besserer Bypass durch Gentherapie?

    Fast die Hälfte der verpflanzten Venen die den Blutfluss im Herz wieder herstellen sollen ist nach zehn Jahren verschlossen. Eine gentherapeutische Vorbehandlung der Venenstücke könnte diese Gefahr bannen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/besserer-bypass-durch-gentherapie
  • Fachbeitrag - 11.05.2011 14264_de.JPG

    Jahrestagung der DGK stellt Fortschritte in der deutschen kardiologischen Forschung vor

    Auf der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie in Mannheim wurden neue technische und methodische Entwicklungen vorgestellt, die wesentliche Fortschritte in der Versorgung von Patienten mit Herzinsuffizienz und Gefäßkrankheiten bringen. Das neu gegründete Deutsche Herzforschungszentrum soll die Herz-Kreislauf-Forschung in Deutschland weiter verbessern.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/jahrestagung-der-dgk-stellt-fortschritte-in-der-deutschen-kardiologischen-forschung-vor
  • Fachbeitrag - 27.08.2012 Zu sehen ist eine Gruppe von acht Personen vor einer grünen Hecke.

    Herz- oder Darmvorläuferzelle? Was pluripotente Stammzellen steuert

    Ob sich pluripotente Stammzellen zu Herz- oder zu Darmvorläufern entwickeln bestimmt ein und dasselbe Molekül Eomesodermin. Das Team des Emmy-Noether-Nachwuchsgruppenleiters Dr. Sebastian Arnold von der Universitätsklinik Freiburg hat jüngst aufgeklärt wie diese doppelte Wirkungsweise funktionieren kann. Das Wissen wird vermutlich dazu beitragen die Gewinnung von Herzgewebe aus Stammzellen in der Petrischale effizienter zu machen. Aber vor allem…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/herz-oder-darmvorlaeuferzelle-was-pluripotente-stammzellen-steuert
  • Fachbeitrag - 21.12.2015 heart_contraction.jpg

    Mit dem Herzsimulator zur optimalen Therapie

    Ein naturgetreues Computermodell des menschlichen Herzens soll die Behandlung von Herzkrankheiten effektiver machen: Ärzte sollen Medikamente und Operationstechniken vorab am Computerherzen testen können und so die wirksamste Therapie ermitteln. Prof. Dr. Olaf Dössel, Direktor des Instituts für Biomedizinische Technik am KIT, zählt das Herzmodell seines Teams zu den Top 5 weltweit.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/mit-dem-herzsimulator-zur-optimalen-therapie
  • Pressemitteilung - 10.01.2022

    Gesunder Muskel kann das Herz schützen

    Wissenschaftler des European Center for Angioscience (ECAS) der Medizinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg und der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) haben erstmals gezeigt, dass Skelettmuskeln mit dem Herzen interagieren und dieses schützen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/gesunder-muskel-kann-das-herz-schuetzen
  • Fachbeitrag - 30.04.2012 17056_de.jpg

    Mannheimer Kardiologen-Kongress 2012 - Medizin für kranke Herzen

    Auf dem Mannheimer Kardiologen-Kongress im April 2012 wurde über die neuesten Ergebnisse zu Prognosen, Diagnosen und Therapien von Herzkrankheiten berichtet. Während die Therapie der Symptome viele Fortschritte verzeichnen kann, haben die auf die Krankheitsursachen zielenden Gen- und Stammzelltherapien noch einen weiten Weg bis zum erfolgreichen klinischen Einsatz. Vorgestellt wurde auch das neue an sieben bundesweiten Standorten angesiedelte…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/mannheimer-kardiologen-kongress-2012-medizin-fuer-kranke-herzen
  • Pressemitteilung - 18.01.2010 10524_de.jpg

    Rhythmusstörungen mit robotergestütztem Herzkathetersystem behandeln

    Die Kardiologen um Priv.-Doz. Dr. Jürgen Schreieck und Prof. Dr. Meinrad Gawaz von der Medizinischen Universitätsklinik Tübingen behandeln seit Dezember 2009 komplexe Herzrhythmusstörungen mit Hilfe eines robotorgestützten Herzkathetersystems. Das innovative Verfahren macht es möglich, Patienten mit Rhythmusstörungen wie Vorhofflimmern genauer, wirkungsvoller und strahlungsärmer zu therapieren. In Deutschland wird dieser robotorgestützte Eingriff…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/rhythmusstoerungen-mit-robotergestuetztem-herzkathetersystem-behandeln
  • Fachbeitrag - 19.05.2009 Zu sehen ist ein grüner Ring vor einem violetten Hintergrund. Der Ring ist durchsetzt mit roten Punkten.

    Was lässt Blutgefäße sprießen

    Verkalkte Arterien oder Kapillaren – das bedeutet Blutstau im Körper, eine schlechtere Sauerstoffzufuhr, eine Überanstrengung des Herzens als Ausgleichsreaktion. Dr. Sebastian Grundmann aus der Abteilung für Kardiologie und Angiologie an der Universitätsklinik Freiburg untersucht mit seinen Mitarbeitern, wie Blutgefäße zum Wachstum angeregt werden können, damit der Blutstau auf natürliche Weise „umgeleitet“ werden kann.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/was-laesst-blutgefaesse-spriessen
  • Pressemitteilung - 15.04.2010 10084_de.jpg

    Nycomed und Baxter erhalten FDA-Zulassung für TachoSil®

    Nycomed und sein Partner Baxter International Inc. NYSE BAX haben von der FDA die Zulassung für die chirurgische Wundauflage TachoSil erhalten. TachoSil kann damit nun zur Unterstützung der Hämostase Blutstillung in der Herz- und Gefässchirurgie angewendet werden.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/nycomed-und-baxter-erhalten-fda-zulassung-fuer-tachosil
  • Pressemitteilung - 11.07.2012 17652_de.jpg

    Entzündliche Herzerkrankungen: Neuer Signalweg als Auslöser identifiziert

    Kürzlich wurde bekannt, dass wohl eine Entzündung des Herzmuskels (Myokarditis) die Ursache für den plötzlichen Tod des italienischen Fußballspielers Piermario Morosini im Frühjahr war. Oft werden solche Herzmuskelentzündungen und etwa die schwerwiegendere inflammatorische Kardiomyopathie von Viren wie dem Coxsackie-Erreger oder durch eine verschleppte Grippe ausgelöst. Jetzt haben Ulmer Forscher eine verblüffende Entdeckung gemacht.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/entzuendliche-herzerkrankungen-neuer-signalweg-als-ausloeser-identifiziert
  • Fachbeitrag - 17.11.2008

    RepliExplore macht Herzen begreifbar

    Das Softwaresystem RepliExplore zur Herstellung patientenindividueller Modelle für komplizierte chirurgische Eingriffe wird auf der MEDICA 2008 vorgestellt. Es wurde von Wissenschaftlern des Deutschen Krebsforschungszentrums Heidelberg entwickelt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/repliexplore-macht-herzen-begreifbar
  • Pressemitteilung - 24.02.2022

    Substanzklasse der SGLT-2 Inhibitoren revolutioniert die Therapiemöglichkeiten kardio-renaler Erkrankungen

    Eine neue Substanzklasse revolutioniert zurzeit die Therapiemöglichkeiten bei kardio-renalen Erkrankungen wie Herz- und Niereninsuffizienz: Sogenannte SGLT-2 Inhibitoren (sodium-dependent glucose transporter-2) können das Fortschreiten von chronischem Nierenversagen verlangsamen und werden insbesondere auch bei der Herzinsuffizienz erfolgreich eingesetzt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/substanzklasse-der-sglt-2-inhibitoren-revolutioniert-die-therapiemoeglichkeiten-kardio-renaler-erkrankungen
  • Fachbeitrag - 19.12.2011 Portraitfoto des Ärztlichen Direktors der Abt. Innere Medizin II der Universitätsklinik Ulm

    Wolfgang Rottbauer entdeckt den Zebrafisch für die Kardiologie

    Der Zebrafisch ist Forschers Liebling. Naturwissenschaftler wie Evolutionsbiologen, Neurobiologen oder Toxikologen nutzen das Wirbeltier häufig für ihre Studien. Wolfgang Rottbauer hat die Zebrabärblinge als Modell für kardiovaskuläre Erkrankungen entdeckt und etabliert. Dem Ulmer Kardiologen hat dies einigen Forscher-Lorbeer beschert. Am Anfang aber dominierten Skepsis und Unkenrufe aus der Mediziner-Zunft, erinnert sich der 44-Jährige.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/wolfgang-rottbauer-entdeckt-den-zebrafisch-fuer-die-kardiologie
  • Pressemitteilung - 15.07.2011 Logo des DKFZ, blauer Schriftzug "DKFZ"

    Lymphgefäße, Herz und Fettsucht: Sechs Millionen Dollar für die Forschung

    Wissenschaftler aus dem Deutschen Krebsforschungszentrum sind an einem neu gegründeten internationalen Konsortium beteiligt, das die Bedeutung der Lymphgefäße bei der Entstehung von Herzerkrankungen und Fettleibigkeit untersucht.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/lymphgefaesse-herz-und-fettsucht-sechs-millionen-dollar-fuer-die-forschung
  • Pressemitteilung - 30.04.2009 Das Bild zeigt die interdisziplinäre Forschergruppe der Universität Ulm. Daneben ist die Neuentwicklung im OP-Saal via Projektor an die Wand geworfen.

    Neuer Standard für Bypass-OPs aus Ulm?

    Präzisere und sicherere Eingriffe bei Bypass-Operationen verspricht Chirurgen wie Patienten ein computergestütztes Navigationssystem, das ein interdisziplinäres Team der Universität Ulm in den vergangenen drei Jahren entwickelt hat.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neuer-standard-fuer-bypass-ops-aus-ulm
  • Pressemitteilung - 02.05.2017 Das virtuelle Herz als anschauliches 3D-Modell.

    Living Heart Project: Virtuelles Herz für bessere Medikamententests & weniger Tierversuche

    Computermodelle sollen Nebenwirkungen vermindern: Mathematiker der Universität Hohenheim forscht mit an internationalem Großforschungsprojekt

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/living-heart-project-virtuelles-herz-fuer-bessere-medikamententests-weniger-tierversuche
  • Pressemitteilung - 15.09.2016 Gebäude mit blauer Fassade und vielen Fenstern wird von der Sonne angestrahlt.

    Neues Institut für Experimentelle Kardiovaskuläre Medizin

    Am 21. September 2016 wird in Freiburg das neue Forschungsinstitut des Universitäts-Herzzentrums Freiburg · Bad Krozingen mit einer internationalen Konferenz feierlich eröffnet.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neues-institut-fuer-experimentelle-kardiovaskulaere-medizin
  • Pressemitteilung - 18.10.2011

    DFG richtet zwölf neue Forschergruppen ein

    Im Bereich der klinischen Forschergruppen ist die Tübinger Forschergruppe mit ihren Arbeiten zur Thrombozytenfunktion dabei. Thrombozyten tragen zur Wundheilung und zur Reparatur geschädigter Organe bei. Bei unkontrollierter Aktivierung hingegen können sie zu Erkrankungen führen, die das Herz und das Gefäßsystem betreffen. Die neuen Erkenntnisse können auch therapeutisch relevant werden.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/dfg-richtet-zwoelf-neue-forschergruppen-ein
  • Pressemitteilung - 12.11.2012 16634_de.jpg

    Erstmals in Europa: Implantat warnt vor Herzinfarkt

    Am Universitäts-Herzzentrum Freiburg Bad Krozingen UHZ wurde am 30. Oktober 2012 europaweit zum ersten Mal Patienten ein Gerät implantiert das in der Lage ist noch vor den ersten Symptomen einen Herzinfarkt zu erkennen. Das Gerät soll in Zukunft vor allem Patienten zu Gute kommen die ein besonders hohes Risiko für einen Gefäßverschluss haben oder bei denen beim ersten Herzinfarkt keinerlei oder nur atypische Symptome aufgetreten sind.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/erstmals-in-europa-implantat-warnt-vor-herzinfarkt
  • Pressemitteilung - 25.10.2010

    Neue Kathetertherapie senkt Bluthochdruck dauerhaft

    Das Heidelberger Herzzentrum bietet Patienten, die an Bluthochdruck leiden, eine innovative Therapie an: Mit einer neuen Kathetertherapie kann der Blutdruck deutlich und langfristig gesenkt werden. Dadurch kann vor allem Patienten geholfen werden, bei denen Arzneimittel versagen. Bislang gibt es nur wenige Zentren weltweit, die diese Behandlungsmethode anbieten.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neue-kathetertherapie-senkt-bluthochdruck-dauerhaft
  • microRNA als prognostischer Biomarker - 13.01.2022 Bildschirm eines EKG-Geräts mit den typischen Aktionspotenzialen des Herzmuskels.

    Herzinfarkt-Diagnose: Schnell und eindeutig dank Künstlicher Intelligenz

    Kommt man mit Schmerzen in der Brust in die Notaufnahme, ist schnelles Handeln gefragt, um einen Herzinfarkt auszuschließen oder die überlebenswichtige Therapie einzuleiten. Dies ist trotz Fortschritte noch nicht optimal: Tests können Stunden dauern oder falsch-positiv sein. Forschende am Universitätsklinikum Heidelberg haben nun mit KI einen Ansatz, in dem microRNAs einer Blutprobe die spezifische Diagnose "akutes Koronarsyndrom"…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/herzinfarkt-diagnose-schnell-und-eindeutig-dank-kuenstlicher-intelligenz
  • Fachbeitrag - 23.04.2012 16957_de.jpg

    Gefäßersatz: Biomoleküle gegen den Wiederverschluss

    Verstopfte Blutgefäße können wieder fit für den Durchfluss gemacht werden. Ein Problem bei Stent und Bypass ist die hohe Wiederverschlussrate. Überschießende Immunreaktionen in der Umgebung des Eingriffs können die Regeneration der angrenzenden Gefäßwände behindern und sogar zum erneuten Verschluss führen. Mithilfe der RNA-Interferenz soll dies verhindert werden.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/gefaessersatz-biomolekuele-gegen-den-wiederverschluss
  • Pressemitteilung - 02.06.2010 11352_de.jpg

    Hohensteiner Forscher erzielen Fortschritt bei der Biotoleranz

    Textile Implantate, wie sie etwa in der Herz- oder Bauchchirurgie verwendet werden, lassen sich offenbar mit Unterstützung von Stammzellen leichter in das umlegende Gewebe integrieren. Die Zellen unterstützen die Entstehung neuer Blutgefäße in den Implantaten.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/hohensteiner-forscher-erzielen-fortschritt-bei-der-biotoleranz
  • Pressemitteilung - 30.03.2011 14050_de.jpg

    Ursache tödlicher Herzmuskelentzündung gefunden

    Wissenschaftler aus dem Deutschen Krebsforschungszentrum entdeckten gemeinsam mit US-amerikanischen Kollegen, dass Herzmuskelentzündungen durch Attacken bestimmter Immunzellen ausgelöst werden. Die Abwehrzellen greifen das körpereigene Gewebe an, da sie während ihrer Reifung keine Gelegenheit haben, Toleranz gegen ein Protein zu entwickeln, das ausschließlich im Herzmuskel vorkommt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/ursache-toedlicher-herzmuskelentzuendung-gefunden
  • Pressemitteilung - 03.12.2020

    Herzinfarktforschung: Wie kommunizieren Herzzellen im Stress?

    Forscher des Universitätsklinikums Heidelberg erhalten Wilhelm P. Winterstein-Preis für neue Methode zur Analyse von Eiweißstoffen, die Herzmuskelzellen unter Stress ausschütten.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/herzinfarktforschung-wie-kommunizieren-herzzellen-im-stress
  • Pressemitteilung - 20.01.2008 Computergestütztes Modell von Blutgefäßen eines Herzes. Die Farben repräsentieren einen bestimmten Blutflussparameter.

    Genetische Ursachen und Therapie der Herzschwäche

    Seit 2001 wird von der Medizinischen Universitätsklinik Heidelberg aus das Herz-Kreislauf-Netz im Rahmen des Nationalen Genomforschungsnetzes NGFN koordiniert an dem außer Heidelberg neun weitere große Universitätskliniken in Deutschland beteiligt sind.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/genetische-ursachen-und-therapie-der-herzschwaeche
  • Pressemitteilung - 09.11.2010 08185_de.jpg

    Bundeswettbewerb für Deutsche Zentren der Gesundheitsforschung

    Im Bundeswettbewerb um vier neue Zentren für Gesundheitsforschung haben insgesamt sieben Anträge aus Freiburg, Heidelberg, Mannheim und Tübingen die nächste Runde erreicht. Baden-Württemberg ist damit das bislang erfolgreichste Bundesland. Eine endgültige Entscheidung wird Ende Februar 2011 erwartet. Jedes Zentrum soll im Endausbau mit durchschnittlich 30 Mio. Euro pro Jahr gefördert werden.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/bundeswettbewerb-fuer-deutsche-zentren-der-gesundheitsforschung
  • Pressemitteilung - 08.04.2009 Die Reitan-Katheterpumpe ist ein minimalinvasives Kreislauf-Unterstützungssystem, das in die Femoralarterie in der Leiste eingeführt und bis in die Aorta hochgeschoben wird.

    Propeller bringt neuen Schwung für das Herz

    Dem Medizintechnikunternehmen CardioBridge GmbH aus Hechingen ist eine kleine Sensation gelungen. Die ersten Einsätze der hier weiterentwickelten Reitan-Katheterpumpe zur minimalinvasiven Behandlung von Patienten mit Herzversagen waren überaus erfolgreich. Derzeit arbeitet CardioBridge an der CE-Zulassung, damit die Pumpe – zum Wohle der Patienten – möglichst bald zum klinischen Standard werden kann.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/propeller-bringt-neuen-schwung-fuer-das-herz
  • Pressemitteilung - 22.11.2012 18758_de.jpg

    Schädliche Eiweißablagerungen im Herzen früher erkennen

    Mit einer neuen Ultraschalldiagnostik lassen sich einsetzende Herzschäden durch die Knochenmarkserkrankung Amyloidose zuverlässiger erkennen als mit herkömmlichen Verfahren wie Forscher des Universitätsklinikums Heidelberg jetzt gezeigt haben. Ihre Ergebnisse wurden im Journal of the American College of Cardiology veröffentlicht.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/schaedliche-eiweissablagerungen-im-herzen-frueher-erkennen
  • Pressemitteilung - 22.07.2021

    Überleben nach Herzstillstand – Freiburger Herzchirurgen entwickeln neue Technik

    Forscher*innen der Medizinischen Fakultät der Universität Freiburg haben einen Therapieansatz entwickelt, mit dem Menschen nach einem Herzstillstand deutlich erfolgreicher als bisher reanimiert werden können – oft ohne neurologische Komplikationen. Die Studie, welche in Nature Reviews Neuroscience veröffentlicht wurde, fasst entscheidende Faktoren zusammen. Eine neue „Herz-Lungen-Maschine“ ermöglicht die klinische Umsetzung.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/ueberleben-nach-herzstillstand-freiburger-herzchirurgen-entwickeln-neue-technik
  • Pressemitteilung - 17.04.2012

    Kakao-Pflanzenstoffe sind gut für Sportler-Gefäße

    Leistungssportler, die regelmäßig niedrig dosierte Kakao-Flavonole zu sich nehmen, verbessern mit diesen Pflanzenstoffen ihre Leistungsfähigkeit und Gefäßfunktion. Das ist das Ergebnis einer an den Universitätskliniken Düsseldorf und Maastricht sowie der Deutschen Sporthochschule Köln durchgeführten Studie, die auf der 78. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung präsentiert wurde.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/kakao-pflanzenstoffe-sind-gut-fuer-sportler-gefaesse
  • Pressemitteilung - 15.12.2022

    Wie Hirntumoren im Takt bleiben – und warum sie das so gefährlich macht

    Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Universitätsklinikums Heidelberg und des Deutschen Krebsforschungszentrums beschreiben in „Nature“ Tumorzellen mit Schrittmacherfunktion in hochgradig aggressiven Glioblastomen. Eigenrhythmus des Tumorzellnetzwerks fördert Wachstum und Widerstandsfähigkeit des Hirntumors. Forschungsarbeit im Rahmen des Sonderforschungsbereiches UNITE unter Federführung der Neurologischen Universitätsklinik Heidelberg.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/wie-hirntumoren-im-takt-bleiben-und-warum-sie-das-so-gefaehrlich-macht
  • Pressemitteilung - 03.07.2009 Das Bild zeigt einen rauchenden Erwachsenen, im Hintergrund ein Kind mit verbundenem Mund.

    Rauchende Eltern erhöhen Langzeitrisiko ihrer Kinder

    Rauchende Eltern erhöhen bei ihren Kindern das Langzeitrisiko für Arteriosklerose. Zu diesem Ergebnis sind Wissenschaftler aus Ulm und Stuttgart gelangt. Ihre Studie zeigt jetzt deutliche Hinweise auf biochemische Veränderungen durch Passivrauchen bereits im Kindesalter.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/rauchende-eltern-erhoehen-langzeitrisiko-ihrer-kinder
  • Pressemitteilung - 13.08.2009 09315_de.jpg

    Molekulare Mechanismen bei Embryonalentwicklung und Zelldifferenzierung

    Mit speziellen Proteinen, die bei Mensch und Tier wichtige Prozesse bei der frühen Embryonalentwicklung und der Zelldifferenzierung übernehmen, befasst sich eine interdisziplinäre Forschergruppe in Heidelberg und Karlsruhe. In diesem Verbund mit dem Thema "Mechanismen, Funktionen und Evolution der Wnt-Signalwege" haben sich acht Wissenschaftlerteams der Universität Heidelberg, des Universitätsklinikums Heidelberg, des Deutschen…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/molekulare-mechanismen-bei-embryonalentwicklung-und-zelldifferenzierung
  • Pressemitteilung - 08.04.2020 03042020_RBK_Fraunhofer.jpg

    »Access Checker« misst Körpertemperatur, Herz- und Atemfrequenz aus der Ferne

    Ein neuartiges Messverfahren hilft, Corona-infizierte Personen aus sicherem Abstand aufzuspüren. Es registriert Fieber, erhöhten Puls und schnellen Atem, ohne den Mitarbeiter, der die Messung durchführt, zu gefährden. Die Fraunhofer-Institute IPA und IAO testen gerade im Stuttgarter Robert Bosch-Krankenhaus das Verfahren.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/access-checker-misst-koerpertemperatur-herz-und-atemfrequenz-aus-der-ferne
  • Pressemitteilung - 02.07.2008

    Lebensrettender Blick auf den Blutfluss

    Der erfahrene Medizinphysiker braucht weder einen Operationstisch noch ein Skalpell um - wie Dr. Michael Markl - in den Mensch hineinzuschauen und ein genaues Bild seines Herz-Kreislaufsystem zu erhalten. Er benötigt für die umfassende Darstellung des Gefäßsystems die Magnet-Resonanz-Tomographie MRT.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/lebensrettender-blick-auf-den-blutfluss
  • Fachbeitrag - 11.11.2013 20107_de.jpg

    Vitaphone GmbH - Innovative Telemedizin

    Die Vitaphone GmbH mit Sitz in Mannheim gehört zu den international führenden Telemedizin-Providern. Ihr Leistungsspektrum reicht von der telekardiologischen Funktionsdiagnostik über das Telemonitoring von Risikopatienten rund um die Uhr bis zum integrativen Therapiemanagement bei chronischen Erkrankungen. Besonders bei Herzinsuffizienz engagiert sich Vitaphone stark mit strukturierten Telemonitoring-gestützten Therapieprogrammen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/vitaphone-gmbh-innovative-telemedizin
  • Pressemitteilung - 17.07.2010 11875_de.jpg

    MicroRNAs im Blut zeigen frühzeitig Herzinfarkt an

    Ein Herzinfarkt muss schnell und zuverlässig diagnostiziert werden, um bleibende Schäden oder gar den Tod verhindern zu können. Die bisher beste Methode - ein Bluttest auf Troponin T - ist erst drei bis sechs Stunden nach dem Infarkt aussagekräftig. Ein charakteristisches microRNA-Muster im Blut erlaubt jedoch bereits innerhalb von drei Stunden eine eindeutige Diagnose des Herzinfarkts, wie der Heidelberger Kardiologe Dr. Benjamin Meder…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/micrornas-im-blut-zeigen-fruehzeitig-herzinfarkt-an
  • Pressemitteilung - 25.08.2010 12201_de.jpg

    Schonendere Therapie für Patienten mit undichter Herzklappe

    Premiere in der Ulmer Universitätsmedizin: Erstmals wurde bei Herzpatienten, die unter einer undichten Einlassklappe (Mitralklappe) der linken Herzkammer leiden, per Katheter ein Clip auf diese Klappe gesetzt und die Undichtigkeit beseitigt. Patienten bleibt damit eine Operation am offenen Herzen erspart. Weltweit bieten nur wenige Zentren diesen Eingriff an, teilt das Uniklinikum mit.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/schonendere-therapie-fuer-patienten-mit-undichter-herzklappe
  • Pressemitteilung - 09.04.2010 Porträtfoto des Preisträgers Jochen Wöhrle, Kardiologe am Ulmer Uniklinikum

    Nach Herzinfarkt helfen Stammzellen noch nicht

    Jochen Wöhrle, Leitender Oberarzt der Ulmer Uniklinik für Innere Medizin II, hat den Karl-Ludwig-Neuhaus-Forschungspreis für seine wissenschaftliche Arbeit über Stammzelltherapien nach Herzinfarkt erhalten. Der Preis wurde bei der 76. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung in Mannheim verliehen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/nach-herzinfarkt-helfen-stammzellen-noch-nicht
  • Fachbeitrag - 07.11.2018 Eine ältere Dame läuft mit Walking-Stöcken über einen Weg. Man sieht die Dame von hinten.

    Telemedizin hilft Herzinsuffizienz-Patienten

    Lange Zeit wurde der Nutzen telemedizinischer Anwendungen in der Kardiologie infrage gestellt. Nun konnte in der Fontane-Studie der Charité erstmals gezeigt werden, dass sich die Gesamtsterblichkeit bei Patienten mit Herzinsuffizienz, die telemedizinisch betreut werden, verringert. Bisher gibt es nur einzelne Krankenkassen und Kliniken, die das Konzept anbieten und betreuen. Kommt das Telemedizinmodell bald in die Regelversorgung?

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/telemedizin-hilft-herzinsuffizienz-patienten
  • Fachbeitrag - 13.05.2013 19672_de.jpg

    Herzmuskelschwäche und epigenetische Vererbung

    Bei Erkrankungen des Herzmuskels wie den Kardiomyopathien spielen neben Genmutationen auch epigenetische Mechanismen eine Rolle. Heidelberger Wissenschaftler haben entdeckt, dass DNA-Methylierungen in zwei Genen mit dilatativer Kardiomyopathie assoziiert sind. Diese epigenetischen Veränderungen könnten als molekulare Marker die Diagnostik verbessern und die Therapie dieser Herzkrankheiten beschleunigen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/herzmuskelschwaeche-und-epigenetische-vererbung
  • Fachbeitrag - 01.06.2015 Links: Aufsicht eines runden Scaffolds, das mit einer Pinzette gehalten wird (unten im Bild). Rechts: Ausschnittsvergrößerung, die schematisch Zellen (grün mit schwarzen Zellkernen) im Fasernetzwerk darstellt.

    Hightech-Fasern für die Organ- und Gewebe-Regeneration

    Biologisch abbaubare Polymere lassen sich elektrisch zu einer Art Vlies verspinnen, das als Träger und Wachstumsunterlage für lebende Zellen dient. Damit kann erkranktes oder zerstörtes Gewebe regeneriert werden. Im Herz-Kreislauf-Bereich könnten so neue Herzklappen und Herzmuskel-Gewebe gewonnen werden.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/hightech-fasern-fuer-die-organ-und-gewebe-regeneration
  • Pressemitteilung - 03.03.2022

    Alzheimer Risiken erkennen - bereits 17 Jahre vor der Diagnose

    Um Ansätze zur Prävention und Behandlung der Alzheimer-Demenz in klinischen Studien weiterzuentwickeln, wäre es hilfreich, Menschen mit einem besonders hohen Erkrankungsrisiko identifizieren zu können. Doch welche Biomarker können bei symptomfreien Menschen, die später tatsächlich Alzheimer entwickeln, schon früh auf eine erhöhte Erkrankungswahrscheinlichkeit hinweisen?

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/alzheimer-risiken-erkennen-bereits-17-jahre-vor-der-diagnose
  • Fachbeitrag - 20.08.2009 Zu sehen sind die zwei Flügel einer menschlichen Lunge mit feinen Verästelungen

    Die gute Wirkung eines Atemgifts

    Viele Operationen unterbrechen kurzfristig Teile der Organversorgung mit Blut. In der Lunge etwa kann das ein fatales Zellsterben auslösen. Der Anästhesist Dr. med. Torsten Loop untersucht mit seinem Forschungsteam von der Universitätsklinik Freiburg wie Ärzte während eines Eingriffs die Organe schützen können. Einen protektiven Einfluss haben die Forscher bei einem Gas festgestellt das normalerweise eher die Atmung hemmt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/die-gute-wirkung-eines-atemgifts
  • Pressemitteilung - 13.01.2012 16200_de.jpg

    Millionenförderung für die Erforschung der Wnt-Signalwege

    Der interdisziplinäre Forschungsverbund „Mechanismen, Funktionen und Evolution der Wnt-Signalwege“ mit elf Wissenschaftlerteams aus Heidelberg und Karlsruhe wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) über einen weiteren Zeitraum von drei Jahren mit insgesamt 2,7 Millionen Euro gefördert. Die DFG bewilligte die Weiterführung des Ende 2008 gestarteten Projekts, an dem die Universität Heidelberg und das Universitätsklinikum Heidelberg sowie…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/millionenfoerderung-fuer-die-erforschung-der-wnt-signalwege
  • Pressemitteilung - 17.05.2022

    Präzisere Diagnosen und personalisierte Therapien durch hyperpolarisierte Kernspinresonanz

    Hyperpolarisierte Kernspinresonanz ermöglicht große medizinische Fortschritte in der molekularen Diagnostik, etwa für Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder die Krebstherapie. Im Rahmen des EU-Verbundprojekts »MetaboliQs« entwickelten sieben Partner unter Koordination von Fraunhofer IAF und NVision ein Mikroskopie-Verfahren, das es mittels diamantbasierter Hyperpolarisation erstmals ermöglicht, Stoffwechselprozesse auf Einzelzellebene zu analysieren.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/praezisere-diagnosen-und-personalisierte-therapien-durch-hyperpolarisierte-kernspinresonanz
  • Pressemitteilung - 16.11.2012 18698_de.jpg

    Herzmuskelzellen aus Vorläuferzellen hergestellt – Hoffnung für Herzinfarktpatienten

    Durchbruch in der Herzstammzellforschung Ein Forscherteam um Professor Katja Schenke-Layland vom Fraunhofer-Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik IGB in Stuttgart hat erstmals Oberflächenmarker gefunden mit denen sich lebende funktionale kardiovaskuläre Vorläuferzellen der Maus identifizieren und isolieren lassen. Zugleich gelang es dem Team dass sich diese kardiovaskulären Vorläuferzellen aus induziert-pluripotenten Stammzellen…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/herzmuskelzellen-aus-vorlaeuferzellen-hergestellt-hoffnung-fuer-herzinfarktpatienten
  • Pressemitteilung - 23.10.2020

    Blutgefäße gezielt und schnell vergrößern

    Bei Herzinfarkten und Schlaganfällen muss die Blutversorgung möglichst schnell sichergestellt werden, um größere körperliche Schäden zu vermeiden. Zoologen des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) setzen auf einen neuen Mechanismus, um die Endothelzellen zu vergrößern und damit binnen Stunden den Blutdurchfluss zu verbessern. Das Team hat die Ergebnisse in der Fachzeitschrift Nature Communications veröffentlicht.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/blutgefaesse-gezielt-und-schnell-vergroessern

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