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  • Pressemitteilung - 26.05.2025

    Erklärbare Künstliche Intelligenz steigert Genauigkeit und Ausdauer von Hautärzten bei der Melanom-Diagnose

    Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler vom Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) zeigen in einer international durchgeführten Eye-Tracking-Studie, dass Hautärzte durch den Einsatz erklärbarer Künstlicher Intelligenz nicht nur ihre diagnostische Genauigkeit verbessern, sondern bei der Beurteilung herausfordernder Fälle auch deutlich weniger Ermüdungserscheinungen aufweisen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/erklaerbare-kuenstliche-intelligenz-steigert-genauigkeit-und-ausdauer-von-hautaerzten-bei-der-melanom-diagnose
  • Pressemitteilung - 07.05.2025

    Kontaktlos. Präzise. Zukunftsweisend: Muskelmessung mit Quantensensoren

    Ein Forschungsteam um PD Dr. Justus Marquetand vom Hertie-Institut für klinische Hirnforschung der Universität Tübingen und der Universität Stuttgart hat zwei Verfahren entwickelt, mit denen sich Muskelaktivität und Trainingsanpassungen vollständig kontaktlos messen lassen. Die Studien zeigen: Magnetfelder, die bei Muskelbewegung entstehen, lassen sich mit hochsensiblen Quantensensoren erfassen – ganz ohne Elektroden oder Hautkontakt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/kontaktlos-praezise-zukunftsweisend-muskelmessung-mit-quantensensoren
  • Tierversuchsfreie Prüfung von Chemikalien und Kosmetika - 07.05.2025 Ein histologischen Schnitt der menschlichen Haut mit den verschiedenen Schichtender Epidermis, darunter das verhornende Plattenepithel

    Direktes Ablesen von Hautreaktionen mit der menschlichen Reporterhaut

    Bevor neue Kosmetika auf den Markt kommen, müssen die Inhaltsstoffe auf Sicherheit und Wirksamkeit geprüft werden. Das Fraunhofer IGB arbeitet schon lange in der tierversuchsfreien Forschung und hat eine Methode entwickelt, mit der sich Kosmetika und andere Chemikalien tierversuchsfrei testen lassen. Mit dem Mit dem In-vitro-Modell Reporterhaut gewann Dr. Anke Burger-Kentischer den Hamburger Forschungspreis für Alternativmethoden zum Tierversuch.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/direktes-ablesen-von-hautreaktionen-mit-der-menschlichen-reporterhaut
  • Neues Polymer für die Wundversorgung - 09.01.2025 Das Bild zeigt einen Kühlakku, der gegen die Arminnenseite gehalten wird

    Thermoresponsiver Klebstoff ermöglicht schmerzfreies Ablösen von Wundauflagen

    Nur wenn Pflaster oder Wundauflagen gut auf der Haut haften, können sie ihre Funktion erfüllen. Das Entfernen ist allerdings häufig schmerzhaft und zuweilen wird dabei empfindliches, neugebildetes Gewebe wieder verletzt. Forschende der Universität Freiburg haben nun ein innovatives Polymer entwickelt, das bei Körpertemperatur zuverlässig klebt, sich nach Kältebehandlung aber leicht und ohne Schmerzen sowie rückstandsfrei wieder ablösen lässt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/thermoresponsiver-klebstoff-ermoeglicht-schmerzfreies-abloesen-von-wundauflagen
  • Pressemitteilung - 22.11.2024

    Rheuma und Krebs: Heidelberger Rheumatologin dreifach ausgezeichnet

    Dr. Karolina Gente erforscht an der Medizinischen Fakultät Heidelberg der Universität Heidelberg, wie Krebs bei Rheumapatientinnen und -patienten früher erkannt sowie entzündlich-rheumatische Erkrankungen bei Krebspatienten sicher therapiert werden können. In einer von ihr ins Leben gerufenen Sprechstunde am Universitätsklinikum Heidelberg berät sie Betroffene zu diesen Fragen, bald auch telemedizinisch.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/rheuma-und-krebs-heidelberger-rheumatologin-dreifach-ausgezeichnet
  • Pressemitteilung - 05.11.2024

    Alternativen zum Tierversuch: Neue 3R-Zentren ausgewählt

    Das baden-württembergische 3R-Netzwerk wächst weiter. Im Januar 2025 starten drei neue Zentren in Karlsruhe, Furtwangen und Ulm. Ihr Hauptziel: Ersatzmethoden für Tierversuche zu entwickeln. Das 3R-Netzwerk verankert den Tierschutz nachhaltig in der baden-württembergischen Forschungslandschaft; Ersatzmethoden für Tierversuche werden durch vielfältige Forschungs- und Weiterbildungsaktivitäten noch bekannter.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/alternativen-zum-tierversuch-neue-3r-zentren-ausgewaehlt
  • Pressemitteilung - 10.10.2024

    Neuer Bluttest für Therapie bei schwarzem Hautkrebs

    Die Therapie mit Immuncheckpoint-Inhibitoren hat die Überlebensrate von Personen mit schwarzem Hautkrebs (Melanom) im fortgeschrittenen Stadium deutlich verbessert. Ob Patientinnen und Patienten auf die Therapie ansprechen, kann allerdings erst etwa drei Monate nach Therapiebeginn durch radiologische Bildgebung überprüft werden. Ein neuer Bluttest ‒ die Liquid Biopsy ‒ kann schon deutlich früher Hinweise darauf liefern, ob der Tumor zurückgeht.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neuer-bluttest-fuer-therapie-bei-schwarzem-hautkrebs
  • Pressemitteilung - 07.10.2024

    Reporterhautmodell mit Hamburger Forschungspreis für Alternativen zum Tierversuch ausgezeichnet

    Bei der Preisverleihung am 30. September 2024 nahmen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Fraunhofer-Instituts für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik IGB und Beiersdorf die Auszeichnung für ihr gemeinsam entwickeltes Reporterhautmodell entgegen. Mit diesem Testsystem können chemische Substanzen einfach auf toxische Wirkungen untersucht werden. Die Neuentwicklung bedeutet einen großen Sprung im Bereich der Tierversuchsalternativen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/reporterhautmodell-mit-hamburger-forschungspreis-fuer-alternativen-zum-tierversuch-ausgezeichnet
  • Pressemitteilung - 17.09.2024

    Fünf neue länderübergreifende Doktorandennetzwerke an der Universität Heidelberg

    Fünf länder- und institutionenübergreifende Doktorandennetzwerke an der Universität Heidelberg werden im Rahmen der „Marie Skłodowska-Curie Actions“ gefördert. Sie bearbeiten gemeinsam aktuelle wissenschaftliche Themen mit hohem Innovationspotential. An der Ruperto Carola koordiniert wird ein MSCA Doctoral Network zum Thema Künstliche Intelligenz in der Physik, zwei Netzwerke in der Medizin, in den Biowissenschaften und Ingenieurwissenschaften.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/fuenf-neue-laenderuebergreifende-doktorandennetzwerke-der-universitaet-heidelberg
  • Pressemitteilung - 05.09.2024

    Zusammenhalt auf zellulärer Ebene: beweglich und doch stabil

    Forschungsteams der Universitäten Konstanz und Potsdam analysieren, wie Proteine zusammenarbeiten, um unseren Zellen sowohl Anhaftung als auch Bewegung zu ermöglichen. Das Markerprotein Paxillin steht im Zentrum ihres Interesses.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/zusammenhalt-auf-zellulaerer-ebene-beweglich-und-doch-stabil
  • Pressemitteilung - 20.08.2024

    Hautflora als Schlüssel in der Krebstherapie ?

    Kann das Mikrobiom der Haut, auch Hautflora genannt, die Wirksamkeit einer Krebstherapie beeinflussen? Das möchte Dr. Robin Reschke von der Hautklinik des Universitätsklinikums Heidelberg (UKHD) und vom Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg, herausfinden. Die Deutsche Krebshilfe ermöglicht seine Forschung an der Medizinischen Fakultät Heidelberg der Universität Heidelberg mit einer großzügigen Förderung.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/hautflora-als-schluessel-der-krebstherapie
  • Pressemitteilung - 11.07.2024

    DKFZ Innovation Award und DKFZ-Patienten-Experten-Preis vergeben

    Der Förderverein „Freunde des Deutschen Krebsforschungszentrums" unterstützt das DKFZ und trägt dazu bei, die Position im internationalen Wettbewerb zu stärken. Mit dem beim diesjährigen Jahresempfang vergebenen DKFZ Innovation Award zeichnet der Verein mit Titus Brinker einen Forscher aus, dessen hoch innovative Arbeiten eine Brücke schlagen von der Forschung zur praktischen Verwertung mit Vermarktungspotenzial.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/dkfz-innovation-award-und-dkfz-patienten-experten-preis-vergeben
  • Pressemitteilung - 18.04.2024

    Kollagen: Forschende am NMI entschlüsseln Funktionsweise in der medizinischen Behandlung

    Bereits seit den 1990er Jahren wird Kollagen in der Augenheilkunde eingesetzt, besonders in der Behandlung von Defekten der Hornhaut. Warum und wie diese Technik funktioniert, war allerdings nur theoretisch klar. Forschende des NMI Naturwissenschaftlichen und Medizinischen Instituts in Reutlingen um Lu Fan haben die nötigen Belege gefunden und können die Wirkweise dieser Technik jetzt zuverlässig erklären.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/kollagen-forschende-am-nmi-entschluesseln-funktionsweise-der-medizinischen-behandlung
  • Pressemitteilung - 22.02.2024

    Körpereigenes Molekül könnte Leukämietherapie sicherer machen

    Forscher*innen haben ein körpereigenes Molekül entdeckt, das in Tierstudien das Immunsystem im Darm und die Darmflora ausgewogener macht und schwere Nebenwirkungen von Stammzelltransplantationen mindert. Bestätigung in Humanproben.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/koerpereigenes-molekuel-koennte-leukaemietherapie-sicherer-machen
  • Pressemitteilung - 02.02.2024

    Neuartige Immuntherapie für fortgeschrittenes Melanom des Auges

    Eine neue Immuntherapie koppelt Immunzellen direkt an Tumorzellen. Damit können die Immunzellen die Krebszellen gezielt vernichten, was die Überlebenszeit der Patientinnen und Patienten mit Melanom des Auges verbessern kann. Ihre Studienergebnisse haben die Wissenschaftlerinnen aus Heidelberg und Paris im New England Journal of Medicine veröffentlicht.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neuartige-immuntherapie-fuer-fortgeschrittenes-melanom-des-auges
  • Pressemitteilung - 17.01.2024

    KI-basierte Unterstützung für die Hautkrebsdiagnostik erklärt ihre Entscheidungen

    Künstliche Intelligenz (KI) kann Hautärzte dabei unterstützen, Hautkrebs zu erkennen. Doch viele Dermatologen misstrauen den für sie nicht nachvollziehbaren Entscheidungen der Algorithmen. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im Deutschen Krebsforschungszentrum entwickelten nun ein KI-basiertes Unterstützungssystem für die Hautkrebsdiagnostik, das seine Entscheidungen erklärt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/ki-basierte-unterstuetzung-fuer-die-hautkrebsdiagnostik-erklaert-ihre-entscheidungen
  • Pressemitteilung - 18.12.2023

    Forschende entdecken neuartigen antibiotischen Wirkstoff in menschlicher Nase

    An der Universität Tübingen wurde erstmals der Wirkstoff Epifadin isoliert - Epifadin wird von bestimmten Bakterien in der Nase und auf der Haut des Menschen produziert, ist antibiotisch wirksam und der erste Vertreter einer bisher unbekannten Wirkstoffklasse.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/forschende-entdecken-neuartigen-antibiotischen-wirkstoff-menschlicher-nase
  • Pressemitteilung - 05.10.2023

    Wie das angeborene Immunsystem bei der Bekämpfung von Corona bei Kleinkindern hilft

    Forscherinnen und Forscher der Universität Tübingen, der Stanford University und des Cincinnati Children’s Hospital Medical Center haben wichtige Erkenntnisse über die Immunreaktionen von Säuglingen und Kleinkindern auf SARS-CoV-2, den Erreger von COVID-19, gewonnen. Ihre Forschungsarbeit entschlüsselt die Art und Weise, wie das angeborene Immunsystem von Kleinkindern, die oft nur leichte oder gar keine Symptome zeigen, mit dem Virus fertig wird.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/wie-das-angeborene-immunsystem-bei-der-bekaempfung-von-corona-bei-kleinkindern-hilft
  • Pressemitteilung - 11.08.2023

    Land fördert Hautscreening-App mit 1,6 Millionen Euro

    Eine Projektgruppe am Krebsforschungszentrum Heidelberg hat die App sKIn entwickelt, die Hauttumore genauso gut diagnostiziert wie Hautärzte. Die App setzt dabei auf Künstliche Intelligenz und wird mit 1,6 Millionen Euro vom Land gefördert.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/land-foerdert-hautscreening-app-mit-16-millionen-euro
  • Pressemitteilung - 08.08.2023

    Niedrigere Entzündungsmarker unter Vitamin D-Supplementierung

    Nach derzeitiger Studienlage geht die Vitamin D-Einnahme mit einer verringerten Krebssterblichkeit einher. Könnten entzündungshemmende Effekte des Vitamins die Ursache dafür sein? Eine am Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) durchgeführte Metaanalyse ergab nun: Die Vitamin D-Einnahme senkt bei Menschen, die an Krebs oder Krebsvorstufen leiden, die Serumspiegel eines wichtigen Entzündungsmarkers.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/niedrigere-entzuendungsmarker-unter-vitamin-d-supplementierung
  • Tumor-Organoide erleichtern Wirkstoffsuche - 20.07.2023 Eine Frau in weißem Labormantel sitzt an einem Rechner, auf dessen Bildschirm verschiedene Miniaturtumore nach der Medikamentenbehandlung sichtbar sind.

    Arzneimittelscreening für krebskranke Kinder mithilfe patientenspezifischer Miniaturtumore

    Erleiden an Krebs erkrankte Kinder und Jugendliche einen Rückfall, schlagen Standardmedikamente häufig nicht mehr an. Um Betroffenen neue Therapiemöglichkeiten zu eröffnen, züchteten Forschende vom Hopp-Kindertumorzentrum Heidelberg (KITZ) und dem Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) aus Biopsieproben individuelle Miniaturtumore, an denen sie innerhalb weniger Wochen eine Vielzahl von Arzneimitteln auf ihre Wirksamkeit untersuchen konnten.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/arzneimittelscreening-fuer-krebskranke-kinder-mithilfe-patientenspezifischer-miniaturtumore
  • Pressemitteilung - 13.07.2023

    Intelligente Gummimaterialien

    Ein weiches Exoskelett zur Unterstützung von Schlaganfallpatienten oder Pflaster zur kontrollierten Abgabe von Arzneimitteln müssen aus Materialien bestehen, die sich intelligent und selbstständig an die Bewegungen der Träger sowie an wechselnde Umweltbedingungen anpassen. Materialwissenschaftler der Uni Stuttgart und Pharmazeuten der Uni Tübingen haben nun gemeinsam autonom schaltbare Polymermaterialien entwickelt, die genau dies leisten können.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/intelligente-gummimaterialien
  • Pressemitteilung - 12.07.2023

    Mastzellen als Sensor: Rätselhafte Immunzellen helfen, schädliche Allergene zu vermeiden

    Die Funktion der zum Immunsystem zählenden Mastzellen ist bis heute rätselhaft. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) zeigen nun an Mäusen: Mastzellen funktionieren als Sensor, der den Tieren signalisiert, Antigene, einschließlich schädlicher Allergene, zu vermeiden und sich dadurch vor gesundheitsgefährdenden Entzündungsreaktionen zu schützen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/mastzellen-als-sensor-raetselhafte-immunzellen-helfen-schaedliche-allergene-zu-vermeiden
  • Pressemitteilung - 03.07.2023

    Im Einsatz gegen Radikale

    HITS-Forschende veröffentlichen neue Erkenntnisse zu Kollagen, dem am häufigsten vorkommenden Protein in unserem Körper: Darin enthaltene schwache Bindungen, sogenannte „sacrificial bonds“ reißen schneller als die Grundstruktur und schützen so das Gewebe als Ganzes, weil sie schädliche Radikale aufspüren, die bei mechanischer Beanspruchung entstehen. Die Arbeit wurde in „Nature Communications“ veröffentlicht.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/im-einsatz-gegen-radikale
  • Pressemitteilung - 12.06.2023

    Universitätsklinikum Freiburg erforscht neue Behandlungsmöglichkeit für Bauchspeicheldrüsenkrebs

    Erstmals wurde die Intraoperative Strahlentherapie (IORT) im Rahmen einer Studie zur Behandlung von Bauchspeicheldrüsenkrebs eingesetzt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/universitaetsklinikum-freiburg-erforscht-neue-behandlungsmoeglichkeit-fuer-bauchspeicheldruesenkrebs
  • Pressemitteilung - 02.06.2023

    Hoffnung auf eine schonendere Therapie von Hautlymphomen

    Lymphome der Haut, sogenannte kutane T-Zell-Lymphome (CTCL), sind eine seltene Form von Hautkrebs, bei der T-Zellen, Blutzellen des lymphatischen Systems, entarten und gegenüber Zelltod resistent werden. Bestehende zielgerichtete Therapien für kutane T-Zell-Lymphome sind in ihrer Wirksamkeit begrenzt, nicht in der Lage die Krankheit zu heilen und häufig mit teils starken Nebenwirkungen behaftet.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/hoffnung-auf-eine-schonendere-therapie-von-hautlymphomen
  • Pressemitteilung - 19.05.2023

    DFG-Förderung: Zwei Sonderforschungsbereiche und zwei SFB/Transregio erfolgreich

    Mit vier Anträgen für die Förderung großer Forschungsverbünde und Fördermitteln in Höhe von insgesamt rund 63 Millionen Euro ist die Universität Heidelberg in der aktuellen Bewilligungsrunde der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) erfolgreich.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/dfg-foerderung-zwei-sonderforschungsbereiche-und-zwei-sfbtransregio-erfolgreich
  • Pressemitteilung - 19.05.2023

    44 Millionen für erfolgreiche Sonderforschungsbereiche der medizinischen Fakultät Heidelberg

    Drei Sonderforschungsbereiche unter Heidelberger Federführung gehen in die Verlängerung. Chronische Schmerzen: Wie können Veränderungen in Nervenzellen und -bahnen verhindert oder rückgängig gemacht werden? Immunsystem: Welche Rolle spielen Immunzellen der Haut bei Autoimmunerkrankungen? Bösartige Hirntumore: Wie lässt sich die Therapieresistenz überwinden?

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/44-millionen-fuer-erfolgreiche-sonderforschungsbereiche-der-medizinischen-fakultaet-heidelberg
  • Pressemitteilung - 17.05.2023

    Versteckspiel im Centromer

    Centromere sind DNA-Abschnitte, die häufig im Zentrum der Chromosomen zu finden sind. Die Centromere verschiedener Arten weisen eine enorme Vielfalt auf – und das, obwohl sie bei fast allen Organismen dieselbe wichtige Aufgabe bei der Zellteilung übernehmen. Ein internationales Forschungsteam hat nun entdeckt, dass Centromere auch innerhalb einer einzigen Art erstaunlich unterschiedlich sein können.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/versteckspiel-im-centromer
  • Pressemitteilung - 24.01.2023

    Mit Diamant-Sensoren neurale Exoskelette präziser steuern

    Gehirn-Computer-Schnittstellen können gelähmten Menschen durch die Steuerung von Exoskeletten einen Teil ihrer Bewegungsfähigkeit zurückgeben. Von der Kopfoberfläche lassen sich komplexere Steuersignale bislang jedoch nicht auslesen, weil herkömmliche Sensoren hierfür nicht sensitiv genug sind.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/mit-diamant-sensoren-neurale-exoskelette-praeziser-steuern
  • Pressemitteilung - 22.12.2022

    Online Hautarzt „AppDoc“ ist Testsieger bei Stiftung Warentest

    Der Verdacht auf Hautkrebs löst bei vielen Menschen Angst aus, eine möglichst schnelle Diagnose soll Klarheit bringen: Doch zwischen dem Zeitpunkt, an dem man eine sichtbare Hautveränderung feststellt, bis zur Diagnose in der Hautarztpraxis vergehen oft Wochen bis Monate. Abhilfe versprechen Hautscreening-Apps. 17 Apps – neun für iOS, acht für Android – hat die „Stiftung Warentest" nun geprüft (Ausgabe 1/2023).

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/online-hautarzt-appdoc-ist-testsieger-bei-stiftung-warentest
  • Pressemitteilung - 19.12.2022

    Spatenstich für das neue Radiologische Interventionszentrum

    Anfang Dezember wurde der Baubeginn des Radiologischen Interventionszentrums am Universitätsklinikum Freiburg gefeiert. Modernste Bildgebung ermöglicht komplexe minimal-invasive Eingriffe.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/spatenstich-fuer-das-neue-radiologische-interventionszentrum
  • Pressemitteilung - 08.12.2022

    2,5 Millionen Euro für verbesserte Therapien bei komplexen Autoimmunkrankheiten

    Deutsches Netzwerk unter Leitung des Universitätsklinikums Freiburg führt seine Arbeit fort. Ziel ist die Erforschung seltener und schwer zu behandelnder Autoimmunkrankheiten, die mehrere Organe betreffen. Neue epidemiologische Studie.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/25-millionen-euro-fuer-verbesserte-therapien-bei-komplexen-autoimmunkrankheiten
  • Pressemitteilung - 01.12.2022

    Entwicklung des Immunsystems rund um die Geburt

    Mit der Geburt ist das Immunsystem des Neugeborenen plötzlich mit Mikroorganismen, Nahrung und zahlreichen Umwelteinflüssen konfrontiert. Wie bereiten sich die Immunzellen des Babys während Schwangerschaft und Geburt auf diesen Moment vor? Wie prägen äußere Einflüsse direkt nach der Geburt das Immunsystem? Und welchen Einfluss hat ein Ereignis wie eine zu frühe Geburt?

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/entwicklung-des-immunsystems-rund-um-die-geburt
  • Pressemitteilung - 28.11.2022

    Internationale Freiburger Studie: Prostatakrebs gezielt bestrahlen

    Anwendungsnahe Krebsforschung gefördert: Studie des Universitätsklinikums Freiburg zu präziser Strahlentherapie bei Prostatakrebs erhält 2,8 Millionen Euro vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF).

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/internationale-freiburger-studie-prostatakrebs-gezielt-bestrahlen
  • RHEACELL GmbH - 28.07.2022 Zeichnerische Umsetzung des Verhältnisses von M1 und M2 Makrophagen mithilfe einer Waage. Im Stadium der Entzündung überwiegen M1 Makrophagen, bei Wundheilung M2 Makrophagen.

    Innovative Stammzelltherapie für chronische Wunden

    Nichtheilende, chronisch entzündete Wunden können sehr schmerzhaft sein und bergen das Risiko schwerwiegender Infektionen. Basierend auf ABCB5-positiven mesenchymalen Stammzellen hat das Heidelberger Unternehmen RHEACELL ein einzigartiges Arzneimittel entwickelt, das die Umprogrammierung der verantwortlichen Immunzellen fördert und so ein Abheilen ermöglicht.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/innovative-stammzelltherapie-fuer-chronische-wunden
  • Roboterarm für mehr Zielgenauigkeit - 08.06.2022 Teaserblid zum Fachbeitrag guidoo Robotische Assistenz für schnelle und präzise Biopsien

    guidoo: Robotische Assistenz für schnelle und präzise Biopsien

    Nadelbasierte Eingriffe durch die Haut, wie beispielsweise Biopsien innerer Organe, erfordern nicht nur viel Geschick und Erfahrung, sondern auch Zeit. Das Fraunhofer IPA Mannheim entwickelt gemeinsam mit der BEC GmbH aus Pfullingen ein robotisches OP-Assistenzsystem, das die richtige Positionierung und Ausrichtung der Nadel mithilfe einer Führungsschiene unterstützt und so den Eingriff bei gleichbleibender Präzision erheblich beschleunigt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/guidoo-robotische-assistenz-fuer-schnelle-und-praezise-biopsien
  • Pressemitteilung - 05.04.2022

    Stärkere Nutzung von Künstlicher Intelligenz in der Gesundheitsversorgung

    Künstliche Intelligenz soll in Baden-Württemberg in Zukunft eine stärkere Rolle in der Gesundheitsversorgung spielen. Die Landesregierung hat daher den Aufbau eines Reallabors „Künstliche Intelligenz im Gesundheitswesen“ beschlossen. Von dort sollen Initiativen aus der Theorie in den Alltag gebracht werden.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/staerkere-nutzung-von-kuenstlicher-intelligenz-der-gesundheitsversorgung
  • Pressemitteilung - 01.04.2022

    Vier grenzüberschreitende Professuren für den Oberrhein

    Grenzüberschreitend studieren, forschen und lehren, so lautet die Vision des Hochschulverbundes Eucor – The European Campus. Im Rahmen einer zweitägigen Reise in den Grenzraum Straßburg-Kehl besuchten der baden-württembergische Ministerpräsident Kretschmann und weitere Kabinettsmitglieder sowie Landtagsabgeordnete am 31. März 2022 den Hochschulverbund Eucor – The European Campus an der Universität Straßburg.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/vier-grenzueberschreitende-professuren-fuer-den-oberrhein
  • Elastin als künstliches Muskelmaterial - 02.03.2022 Ein kleines, rechteckiges Proteinstück aus einer beigen und einer braunen Schicht in einem Metallbehälter, das sich in einem Teilbild nach der einen und in einem zweiten Teilbild nach der anderen Seite biegt.

    Künstlicher Muskel aus Proteinen für vielfältige Anwendungen der Zukunft

    Proteine sind in ihrer Vielfalt und Komplexität kleinste Wunderwerke der Natur. Dennoch können sie von Biotechnologen heute schon nachgebaut, nach Maß designt und auch produziert werden. So geschehen im Exzellenzcluster livMatS der Universität Freiburg. Hier ist es Forschenden gelungen, einen autonom arbeitenden künstlichen Muskel aus Elastin herzustellen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/kuenstlicher-muskel-aus-proteinen-fuer-vielfaeltige-anwendungen-der-zukunft
  • Intelligente Diagnostik - 09.02.2022 Nahaufnahme einer Armunterseite mit Pigmentflecken, auf der – als Teil einer multispektralen Aufnahme – das bläuliche, strichcodeartige Projektionsmuster für eine Wellenlänge zu sehen ist.

    KI für Mehrwert in der digitalen Hautkrebsdiagnostik

    Das Projekt „Intelligente Diagnostik“ bringt interdisziplinär die neuesten Technologien und Forschungsinstitute zusammen, um mithilfe innovativer Bildgebung und Künstlicher Intelligenz Ärztinnen und Ärzte besser bei der Hautkrebsdiagnostik zu unterstützen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/ki-fuer-mehrwert-der-digitalen-hautkrebsdiagnostik
  • Pressemitteilung - 28.01.2022

    Künstlicher Muskel aus Proteinen

    Dr. Stefan Schiller und Dr. Matthias Huber vom Exzellenzcluster livMatS der Universität Freiburg ist es erstmals gelungen, einen künstlichen Muskel allein auf der Basis von natürlichen Proteinen zu entwickeln. Die autonomen Kontraktionen des Materials, das die Forschenden in der Fachzeitschrift Advanced Intelligent Systems vorstellen, lassen sich mithilfe von Schwankungen des pH-Werts und von Temperaturveränderungen steuern.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/kuenstlicher-muskel-aus-proteinen
  • Mikrofluidische Systeme - 18.11.2021 Hand hält runde Kunststoffdisk mit zahlreichen Kanälen und Kammern.

    Dermagnostix entwickelt molekulare Diagnostiktests für Hautkrankheiten

    Einen Schnelltest zur Unterscheidung von Schuppenflechte und Ekzemen hat die Dermagnostix GmbH entwickelt. Dieser befindet sich aktuell in der Präklinischen Prüfung, die Markteinführung ist für 2023 geplant. Das aus dem Hahn-Schickard-Institut Freiburg, dem Helmholtz Zentrum München und der Technischen Universität München ausgegründete Start-up arbeitet bereits an zwei weiteren dermatologischen Tests auf Basis der zentrifugale Mikrofluidik.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/dermagnostix-entwickelt-molekulare-diagnostiktests-fuer-hautkrankheiten
  • Pressemitteilung - 25.10.2021

    Wie das "Thermostat" im Gehirn drohende Überhitzung misst

    Die Mechanismen, mit denen der Körper Temperatur misst und die eigene Körperwärme reguliert sind lebenswichtig, aber noch wenig verstanden. Bahnbrechend war daher die Entdeckung des ersten Wärmesensors an Nervenzellen der Haut, für die der US-amerikanische Molekularbiologe David Julius den diesjährigen Nobel-Preis für Medizin erhielt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/wie-das-thermostat-im-gehirn-drohende-ueberhitzung-misst
  • Pressemitteilung - 23.08.2021

    Künstliche Intelligenz zur Hautkrebserkennung: Forschungsergebnisse des Projekts intelligente Diagnostik veröffentlicht

    Unter der Konsortialführung des FZI Forschungszentrum Informatik haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des FZI gemeinsam mit vier Partnerinstituten aus der Innovationsallianz Baden-Württemberg (innBW) im Rahmen des Forschungsprojekts Intelligente Diagnostik die Möglichkeiten von bildgebenden Verfahren zur Hautkrebsdiagnostik mittels Künstlicher Intelligenz (KI) erforscht. Nun liegt der Abschlussbericht des Projekts vor.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/kuenstliche-intelligenz-zur-hautkrebserkennung-forschungsergebnisse-des-projekts-intelligente-diagnostik-veroeffentlicht
  • Pressemitteilung - 25.05.2021

    Vom harmlosen Hautbakterium zum gefürchteten Infektionserreger

    Das Bakterium Staphylococcus epidermidis kommt meist als harmlose Art auf der menschlichen Haut und in der Nase vor. Doch können einige Stämme schwer behandelbare Infektionen von Kathetern, künstlichen Gelenken und Herzklappen oder in der Blutbahn hervorrufen. Häufig sind sie zudem resistent gegen das besonders wirksame Antibiotikum Methicillin und zählen zu den gefürchteten Krankenhauskeimen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/vom-harmlosen-hautbakterium-zum-gefuerchteten-infektionserreger
  • Pressemitteilung - 11.05.2021

    Unter die Haut: Studie zu erstem Langzeit-EEG-Detektor für epileptische Anfälle

    Der Sensor wird direkt unter der Kopfhaut implantiert und soll für mindestens ein Jahr funktionieren. Damit wird erstmals eine objektive Langzeit-Analyse bei Epilepsie möglich.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/unter-die-haut-studie-zu-erstem-langzeit-eeg-detektor-fuer-epileptische-anfaelle
  • Pressemitteilung - 05.03.2021

    Ab durch den Glibber: Umgebung entscheidet über Beweglichkeit von Malaria-Erregern

    Loskriechen oder treiben lassen? Wie und wann sich der Malaria-Erreger Plasmodium während seiner Reise durch die Körper seiner Wirte fortbewegt, hängt wahrscheinlich maßgeblich von der mechanischen Beschaffenheit seiner Umgebung ab. Zu diesem Ergebnis kamen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Zentrums für Infektiologie am Universitätsklinikums Heidelberg.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/ab-durch-den-glibber-umgebung-entscheidet-ueber-beweglichkeit-von-malaria-erregern
  • Pressemitteilung - 27.01.2021

    Wie der Mäusedarm der Immunforschung helfen soll

    Welchen Einfluss eine natürliche mikrobielle Besiedelung von Versuchstieren auf deren Immunreaktionen hat, untersucht Dr. Stephan Rosshart in einer neuen Emmy Noether-Gruppe. Dieses Projekt wird mit 2,5 Millionen Euro durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft gefördert.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/wie-der-maeusedarm-der-immunforschung-helfen-soll
  • Pressemitteilung - 26.01.2021

    Künstliche Intelligenz zur Diagnose von Hautkrebs: Expertenblick nach wie vor unverzichtbar

    Überall wo bildgebende Diagnostik zum Einsatz kommt, werden zunehmend Methoden der künstlichen Intelligenz (KI) eingesetzt. Heidelberger Wissenschaftler des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ), der Universitäts-Hautklinik und am Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg haben die Zuverlässigkeit von lernfähigen Algorithmen zur Unterscheidung von schwarzem Hautkrebs und gutartigen Muttermalen überprüft.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/kuenstliche-intelligenz-zur-diagnose-von-hautkrebs-expertenblick-nach-wie-vor-unverzichtbar
  • Infektionsbekämpfung - 07.01.2021 Elektronenmikroskopische Aufnahme von pink gefärbten Staphylococcus aureus Bakterien auf einer lila gefärbten Zelloberfläche.

    Akkordeon-Gene als potentielle Marker für krankheitserregende Eigenschaften

    Um überleben zu können, müssen Bakterien auf Veränderungen der Umgebung reagieren. Die Arbeitsgruppe von Dr. Simon Heilbronner vom Interfakultären Institut für Mikrobiologie und Infektionsmedizin der Universität Tübingen hat jetzt gezeigt, dass sogenannte Akkordeon-Gene häufig in dem Bakterium Staphylococcus aureus auftreten und hofft, dass sie in Zukunft als Marker für dessen krankheitserregende Eigenschaften dienen können.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/akkordeon-gene-als-potentielle-marker-fuer-krankheitserregende-eigenschaften
  • Neues Analyseverfahren aus Blutproben - 26.11.2020 Liquid Biopsy

    Liquid Biopsy soll personalisiertes Therapiemonitoring bei Schwarzem Hautkrebs ermöglichen

    Durch den Einsatz der Immuntherapie haben sich die Überlebensaussichten von Patienten mit schwarzem Hautkrebs in den letzten Jahren extrem verbessert. Zur Überwachung des Therapieverlaufs setzt die Universitäts-Hautklinik Tübingen in einer Studie ein personalisiertes Monitoring mittels Liquid Biopsy ein. Dieses Analyseverfahren könnte eine engmaschigere Kontrolle ermöglichen, ohne die Patienten durch zusätzliche radiologische Diagnostik zu…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/liquid-biopsy-soll-personalisiertes-therapiemonitoring-bei-schwarzem-hautkrebs-ermoeglichen
  • Fachbeitrag - 17.12.2019 Zu sehen ist eine Kälteanlage, die für die Kältetherapie-Kammer verwendet wird.

    Ganzkörperkälteanwendung in der Medizin

    Ganzkörperkälteanwendungen werden seit Jahrzehnten in der Medizin unterstützend bei den unterschiedlichsten Krankheitsbildern, wie z. B. Rheuma und Arthrose, eingesetzt. Aktuell gibt es zwei wesentliche Probleme bei den Kältesaunen: Die Technik ist in der Regel umweltschädlich und die Anwendung wird mit drei Minuten ohne genaue Kenntnis der Wirkungsdauer pauschalisiert. COOLINN zeigt einen neuen Ansatz.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/kaelteanwendung-der-medizin
  • Teil 2 der Experteninterviews - 29.05.2019 Auf dem Bild ist eine Reihe aus festem Schuhwerk zu sehen. Vor den Schuhen sitzen Personen, von denen nur die Beine und Füße zu sehen sind, die teilweise ödematös angeschwollen sind. Der Untergrund, auf dem die Schuhe stehen, ist sandig und teilweise von Stroh bedeckt.

    Vernachlässigte Tropenkrankheiten – Gisela Schneider: die Krankheitslast

    Der Kampf gegen vernachlässigte Tropenkrankheiten wird in den Sustainable Development Goals der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung von der UN als klares Ziel definiert. Warum vernachlässigte Tropenkrankheiten vor allem die Ärmsten der Welt betreffen und unter welcher Krankheitslast die Betroffenen leiden, erklärt Dr. Gisela Schneider, Direktorin des Deutschen Instituts für Ärztliche Mission e. V., im Interview mit Sarah Triller.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/vernachlaessigte-tropenkrankheiten-gisela-schneider-die-krankheitslast
  • Dossier - 21.10.2013 Zu sehen ist ein kleines Knorpelstück in einem Reaktionsgefäß.

    Adulte Stammzellen - Hoffnungsträger für regenerative Therapien

    Adulte Stammzellen besitzen ein Leben lang die Fähigkeit zur Bildung neuer spezialisierter Zellen. Sie sichern den Zell-Nachschub und ermöglichen so eine kontinuierliche Erneuerung absterbender Zellen. Die Fortschritte in der Charakterisierung Isolierung und gezielten Differenzierung adulter Stammzellen in den letzten Jahren machen große Hoffnungen auf eine zukünftige Nutzung der Zellen zur Therapie degenerativer Erkrankungen. Doch auch in der…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/dossier/adulte-stammzellen-hoffnungstraeger-fuer-regenerative-therapien
  • Dossier - 09.09.2013 Zwei dendritische Zellen der Maus mit MHC-Komplexen (mit Antikörpern rot markiert) an der Zelloberfläche.

    Neue Trends in der Immunologie

    Nachdem jahrzehntelang B- und T-Lymphozyten sowie Makrophagen als wichtigste Zellen des Immunsystems galten und intensiv erforscht wurden, stehen jetzt die dendritischen Zellen als Hauptkomponenten der adaptiven Immunität im Zentrum der Forschung. Auch die Erforschung der angeborenen Immunabwehr hat an Bedeutung gewonnen, seit die Funktion der Toll-like-Rezeptoren bei dieser ersten Verteidigungslinie gegen Fremdattacken erkannt worden ist.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/dossier/neue-trends-in-der-immunologie
  • Dossier - 12.03.2012 Eine Hand hält eine Zellkulturplatte mit sechs verschiedenen Zellkulturen

    Regenerative Medizin nutzt patienteneigene Ressourcen

    Die Regenerative Medizin bietet neue Therapieoptionen quer durch die ärztlichen Fachgebiete. Zumeist sind es zellbasierte Verfahren und sie werden häufig mit innovativen Biomaterialien kombiniert. Regenerative Therapien vereinen Know-how aus den Biowissenschaften mit moderner Medizintechnik und sie profitieren von den Fortschritten in den Ingenieur- und Materialwissenschaften.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/dossier/regenerative-medizin-nutzt-patienteneigene-ressourcen
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