Pressemitteilung - 21.09.2017 Atriva erreicht Entwicklungsziel und erhält weitere Mittel, um sein Grippetherapeutikum in die klinische Phase zu bringen Neue Wege in der antiviralen Therapie: Atriva Therapeutics GmbH erhält zweite Tranche der Seed-Finanzierung von insgesamt 3 Mio. Euro von niederländischen, deutschen und kanadischen Investoren, angeführt durch die Stichting Participatie Atriva sowie dem High-Tech Gründerfonds (HTGF), nachdem der Hauptkandidat ATR-002 (Atrivas antiviraler MEK-Inhibitor gegen die Virusgrippe) einen wichtigen präklinischen Meilenstein erreicht hat und damit den Weg…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/atriva-erreicht-entwicklungsziel-und-erhaelt-weitere-mittel-um-sein-grippetherapeutikum-in-die-klinische-phase-zu-bringen
Pressemitteilung - 05.09.2017 Markierte Zellen als Fenster in den Körper Eine neue und besonders zuverlässige Methode zur Markierung von Zellen kann Forschungen zu Krankheiten wie Herzinfarkt, Diabetes oder Alzheimer vereinfachen und den Einsatz von Versuchstieren reduzieren: Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universität Tübingen haben ein Verfahren entwickelt, mit dem sie bestimmte Zelltypen in Mäusen gezielt markieren und ihr Verhalten durch Positronen-Emissions-Tomografie (PET) verfolgen können.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/markierte-zellen-als-fenster-in-den-koerper
Fachbeitrag - 22.08.2017 Transgene Mäuse in der Influenzaforschung zur Risikoabschätzung und Impfstoffentwicklung Ein Freiburger Forscherteam entwickelt ein Verfahren, das für den Menschen gefährliche Grippeviren tierischer Herkunft erkennen soll. Hierdurch könnten vorbeugende Maßnahmen bei drohenden Pandemien verbessert werden. Die Forscher arbeiten in diesem Projekt mit genveränderten Mäusen. Auch bei der Entwicklung eines ‚universellen‘ Grippeimpfstoffs spielen transgene Mäuse eine Rolle.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/transgene-maeuse-in-der-influenzaforschung-zur-risikoabschaetzung-und-impfstoffentwicklung
Fachbeitrag - 14.08.2017 Saskia Biskup – Auf dem Weg zur Präzisionsmedizin Erfolg verspricht eine Therapie nur, wenn zuvor eine möglichst präzise Diagnose gestellt wird. Die genetische Analyse ermöglicht dies heute schon für viele Erkrankungen. Und dank Hochdurchsatztechnik erhalten Patienten das Ergebnis auch schon innerhalb kürzester Zeit. Dr. Dr. Saskia Biskup hat die Bedeutung einer solchen Präzisionsmedizin schon vor Jahren erkannt und die CeGaT GmbH gegründet, die Humangenetik mit Hochdurchsatzsequenzierung…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/saskia-biskup-auf-dem-weg-zur-praezisionsmedizin
Fachbeitrag - 08.08.2017 N2B-patch: Umleitung für die Blut-Hirn-Schranke Medikamente gegen Erkrankungen des zentralen Nervensystems gibt es schon einige. Allerdings kommt oft nur ein Bruchteil der Wirkstoffe dieser Medikamente auch am Ort des Geschehens an. Grund dafür ist die Blut-Hirn-Schranke, die das Gehirn schützt und dafür sorgt, dass die Wirkstoffe zur Behandlung neurologischer Erkrankungen diese Grenze nicht oder nur schwer passieren können. Nun entwickeln Forscher am Stuttgarter Fraunhofer-Institut für…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/n2b-patch-umleitung-fuer-die-blut-hirn-schranke
Fachbeitrag - 24.07.2017 Krebswirkstoffe in Partnerschaft von Wissenschaft und Industrie Das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) und Bayer AG sind in einer strategischen Partnerschaft zur Entwicklung innovativer Krebstherapien verbunden. Gemeinsam haben sie einen Wirkstoff entwickelt, der selektiv eine bei bestimmten Krebsarten auftretende Mutation eines Stoffwechselenzyms blockiert. Die in präklinischen Studien erfolgreich getestete Substanz wird jetzt auch in der Klinik an Patienten mit Hirntumoren und Leukämien, die…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/krebswirkstoffe-in-partnerschaft-von-wissenschaft-und-industrie
Fachbeitrag - 01.06.2017 Biotechnologie – eine Schlüsseltechnologie des 21. Jahrhunderts „Die Biotechnologie gilt als eine Schlüsseltechnologie des 21. Jahrhunderts mit enormen Innovationspotenzialen“ – das betont die am 5. April 2017 erschienene Studie der Deutschen Akademie der Technikwissenschaften (acatech). Welche Trends gibt es innerhalb der Branche und vor welchen Herausforderungen stehen wir? https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/biotechnologie-eine-schluesseltechnologie-des-21-jahrhunderts
Fachbeitrag - 24.05.2017 Ralf Reski: Vom Moos in den Menschen Prof. Dr. Ralf Reski betreibt Grundlagenforschung an der Universität Freiburg. Dies allein reicht dem renommierten Pflanzenbiotechnologen aber noch nicht: Aus seinen Ideen sollen auch einmal konkrete Produkte hervorgehen. Und so gründete er schon vor Jahren die Greenovation Biotech GmbH – eine Firma, die neuartige Medikamente in Moosen produziert. Nun wird ein erster Wirkstoff – Moos-aGal, eine rekombinante Form der menschlichen α-Galactosidase –…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/ralf-reski-vom-moos-in-den-menschen
Förderung Innovationsgutschein Hightech Digital Förderprogramm, Förderung durch: WMhttps://www.gesundheitsindustrie-bw.de/datenbank/foerderungen/innovationsgutschein-hightech-digital
Förderung Innovationsgutscheine A und B Förderprogramm, Förderung durch: WMhttps://www.gesundheitsindustrie-bw.de/datenbank/foerderungen/mfw-bw-innovationsgutscheine-a-und-b
Förderung Innovationsgutschein Hightech Start-up Förderprogramm, Förderung durch: WMhttps://www.gesundheitsindustrie-bw.de/datenbank/foerderungen/innovationsgutschein-hightech-start-up
Veröffentlichung - 03.05.2017 Neues BIOPRO Magazin erschienen Das BIOPRO Magazin 1/2017 ist erschienen. In unserem aktuellen Schwerpunktthema „Lignin – Rohstoff der Zukunft“ erfahren Sie, wie man Lignin stofflich verwerten kann. Das BIOPRO Magazin ist kostenlos und kann online bei der BIOPRO Baden-Württemberg bestellt und heruntergeladen werden.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neues-biopro-magazin-erschienen4
Pressemitteilung - 02.05.2017 Maßgeschneiderte Viren für eine bessere Krebstherapie Eine Krebs-Virustherapie der zweiten Generation wollen die Wissenschaftler der neuen binationalen Forschungseinheit entwickeln, die am 2. Mai in Luxemburg offiziell eingeweiht wird.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/massgeschneiderte-viren-fuer-eine-bessere-krebstherapie
Pressemitteilung - 02.05.2017 Positives Signal für Mikrobiom- und Krebsforschung an der Universität Tübingen Wissenschaftsrat befürwortet neues Institut für mehr als 53 Millionen Euro – Grundlagenforschung und Therapieentwicklung im Fokus.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/positives-signal-fuer-mikrobiom-und-krebsforschung-an-der-universitaet-tuebingen1
Fachbeitrag - 26.04.2017 Auflösung Parkinson-spezifischer Amyloidfibrillen durch Chaperone Amyloidfibrillen aus verklumptem α-Synuclein-Protein sind charakteristisch für die Parkinson-Krankheit. Chaperone, die bei der Synthese von Polypeptiden für deren korrekte Faltung sorgen, können die Aggregation von α-Synuclein blockieren und die Fibrillenbildung verhindern. Heidelberger Wissenschaftler zeigten, dass eine spezifische Kombination molekularer Chaperone des Menschen imstande ist, bereits gebildete Fibrillen wieder aufzulösen und in…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/aufloesung-parkinson-spezifischer-amyloidfibrillen-durch-chaperone
Fachbeitrag - 12.04.2017 Imaging Flow Cytometry – eine neue Ära der Bildgebung Hochauflösende Bilder oder quantifizierbare Ergebnisse – bisher mussten sich Forscher meist zwischen beiden entscheiden. Nicht aber beim neuartigen Imaging Flow Cytometer, das Fluoreszenzmikroskop und Durchflusszytometer in einem Gerät vereint. Damit eröffnet es neue Einblicke in komplexe zellbiologische Phänomene. Im Forschungsinstitut für Frauengesundheit am Uniklinikum Tübingen steht es in der einzigen entsprechenden Core Facility in…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/imaging-flow-cytometry-eine-neue-aera-der-bildgebung
Fachbeitrag - 31.03.2017 Ein neuartiger Mechanismus der Krebsentstehung Infektionen mit dem Epstein-Barr-Virus (EBV), von denen nahezu jeder Erwachsene weltweit betroffen ist, stellen für einige Krebsarten einen hohen Risikofaktor dar. Heidelberger Wissenschaftler haben jetzt für die durch EBV induzierte Krebsentstehung einen ganz neuartigen Mechanismus beschrieben, der nicht auf dem Virusgenom, sondern auf einem Protein beruht: Das EBV-Protein BNRF1 induziert eine übermäßige Vermehrung der Zentrosomen des…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/ein-neuartiger-mechanismus-der-krebsentstehung
Gastbeitrag - 07.03.2017 KiTZ: Hopp-Kindertumorzentrum am NCT Heidelberg Um an Krebs erkrankten Kindern besser helfen zu können, haben das Universitätsklinikum Heidelberg und das DKFZ das „Hopp-Kindertumorzentrum am NCT Heidelberg“ (KiTZ) gegründet. Seite an Seite arbeiten Ärzte, Wissenschaftler, Pflegepersonal und andere Fachkräfte des KiTZ an neuen Diagnose- und Therapiemöglichkeiten. https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/kitz-hopp-kindertumorzentrum-am-nct-heidelberg
Fachbeitrag - 27.02.2017 DKFZ: Michael Baumann – der neue Mann an der Spitze Am 1. November 2016 übernahm der Radioonkologe Professor Michael Baumann als Vorstandsvorsitzender und Wissenschaftlicher Stiftungsvorstand die Leitung des DKFZ in Heidelberg. In seiner Person verbinden sich Grundlagenforschung und klinische Anwendung. Damit können neue wissenschaftliche Erkenntnisse rasch und wirksam für die Prävention, Diagnostik und Therapie von Krebskrankheiten und für die individuellen Bedürfnisse der Patienten genutzt…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/dkfz-michael-baumann-der-neue-mann-an-der-spitze
Pressemitteilung - 07.02.2017 Atriva erhält Seedfinanzierung für die Entwicklung eines neuartigen Grippetherapeutikums Neue Wege zur Therapie schwerer viraler Atemwegserkrankungen mit MEK Inhibitoren (Inhibitor des MAP-Kinase Signalwegs) als hochwirksame und gut verträgliche Virustherapeutika: Atriva Therapeutics GmbH wirbt eine Seed Finanzierung bei niederländischen und deutschen Privatinvestoren, angeführt durch die Stichting Participatie Atriva, sowie dem High-Tech Gründerfonds (HTGF) ein, um seine MEK Inhibitoren gegen die Virusgrippe bis zur Klinik zu…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/atriva-erhaelt-seedfinanzierung-fuer-die-entwicklung-eines-neuartigen-grippetherapeutikums
Fachbeitrag - 26.01.2017 Künstliche Nierenzellen durch Reprogrammierung Einem Forscherteam aus Freiburg gelang es erstmals, mit Hilfe direkter Reprogrammierung in vitro Nierenzellen zu erzeugen, die natürlichen Nierentubuluszellen in Aussehen und Funktion in vielerlei Hinsicht ähneln. Damit bilden diese eine vielversprechende Alternative zu Nierenzellen, die aus Tieren isoliert oder aus embryonalen Stammzellen differenziert werden. Die reprogrammierten Nierenzellen können beispielsweise für pharmakologische und…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/kuenstliche-nierenzellen-durch-reprogrammierung
Fachbeitrag - 12.01.2017 Testsystem für Hautschäden durch Sonneneinstrahlung Auf Basis eines neuen akkreditierten Testverfahrens hat das Fraunhofer IGB einen In-vitro-Phototoxizitätstest entwickelt. Damit können Substanzen aus Medikamenten und Kosmetika getestet werde. Speziell geht es darum, ob sie bei Einstrahlung von UV-Licht eine toxische Wirkung auf die Haut haben. Für den Test werden menschliche Hautzellen zu einem Gewebe herangezogen, das als Hautmodell dient. https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/testsystem-fuer-hautschaeden-durch-sonneneinstrahlung
Pressemitteilung - 05.01.2017 Phenex erhält 100 Mio USD Meilensteinzahlung von Gilead Die Phenex Pharmaceuticals AG (Phenex) gab heute bekannt, dass Sie von Gilead Sciences, Inc, Foster City, CA, U.S.A. (Gilead) eine 100 Mio US Meilensteinzahlung für ihr von Gilead akquiriertes FXR Programm mit dem klinischen Entwicklungskandidaten GS-9674 erhalten hat.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/phenex-erhaelt-100-mio-usd-meilensteinzahlung-von-gilead
Fachbeitrag - 13.12.2016 Smarte Ulmer Messtechnologie kann nicht nur Atemgas analysieren Technisch machbar, aber aufwendig und teuer ist die Suche nach Molekülen im Atemgas, die auf Krankheiten hinweisen. „µbreath“ könnte das ändern. Das Verfahren bringt wichtige Voraussetzungen für den kommerziellen Erfolg in der Gesundheitswirtschaft mit: es ist kompakt, genau, hochempfindlich und schnell. Sein Entwickler, der Ulmer Chemiker Prof. Dr. Boris Mizaikoff, will mit Partnern binnen Jahresfrist die Fertigung erster Prototypen für Klinik…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/smarte-ulmer-messtechnologie-kann-nicht-nur-atemgas-analysieren
Pressemitteilung - 30.11.2016 Bessere Impfstoffe und Medikamente für Entwicklungsländer Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) investiert ab 2017 50 Millionen Euro für die weitere Förderung für Produktentwicklungspartnerschaften (PDPs) zur Entwicklung von Medikamenten und Impfstoffen in Entwicklungsländern. Im Vergleich zur ersten Förderrunde (2011-2016) wird damit das Volumen für die nächsten fünf Jahre verdoppelt.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/bessere-impfstoffe-und-medikamente-fuer-entwicklungslaender