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  • Fachbeitrag - 22.06.2015 Zu sehen ist eine detaillierte schematische Darstellung, wie Wirkstoffe von der Nasenhöhle, über die Schleimhaut und Siebbein zum Bulbus olfactorius gelangen, hier enden die Riechnerven.

    Über die Nase direkt ins Gehirn: Biberacher wollen Wirkstoff-Applikation entwickeln

    Den meisten Arzneistoffen, zumal großen Biologika, versperrt die Blut-Hirn-Schranke den Zugang in das Gehirn. Für die Erforschung von Erkrankungen des zentralen Nervensystems wie Alzheimer, Morbus Parkinson oder multiple Sklerose und für die Entwicklung von Wirkstoffen ist diese physiologische Barriere ein Problem. Es gibt allerdings einen versteckten Seiteneingang zum Gehirn und damit eine Möglichkeit, diese Schranke zu umgehen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/ueber-die-nase-direkt-ins-gehirn-biberacher-wollen-wirkstoff-applikation-entwickeln
  • Fachbeitrag - 15.06.2015 23368_de.jpg

    Neue Therapien für das Multiple Myelom

    Das Myelomzentrum des Universitätsklinikums Heidelberg ist Schrittmacher für den Einsatz innovativer Therapien beim Multiplen Myelom, durch die in den letzten Jahren große Fortschritte erzielt worden sind. Hohe Erwartungen weckt ein therapeutischer CD38-Antikörper, der in einer Forschungsallianz mit Sanofi für die Behandlung dieser bösartigen Knochenmarkerkrankung entwickelt wird.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/neue-therapien-fuer-das-multiple-myelom
  • Fachbeitrag - 08.06.2015 Vereinfachte schematische Darstellung, wie die Kombination von zwei Fragment-Bausteinen (etwa nierenförmig grün und orange, oben rechts und links) das Design von Proteinen mit neuer Funktion (unten, grob hufeisenförmig) ermöglicht - in diesem Fall durch Bindung eines unförmigen, grauen Moleküls, das von den Ursprungs-Proteinen nicht gebunden wird.

    Neues Baukastenkonzept für maßgeschneiderte Proteine

    Begehrt in Biotechnologie und Medizin: In Zukunft könnten Proteinbausteine mit genau definierten Eigenschaften zu neuen Molekülen mit gewünschter Struktur und Funktion zusammengesetzt werden. Daran arbeitet die Biologin Birte Höcker mit ihrem „Protein-Lego“ am Max-Planck-Institut für Entwicklungsbiologie in Tübingen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/neues-baukastenkonzept-fuer-massgeschneiderte-proteine
  • Fachbeitrag - 01.06.2015 Prof. Dr. Elke Deuerling und Dr. Martin Gamerdinger im Labor

    Proteinkomplex sorgt für Ordnung in der Zelle

    Forscher nehmen an, dass Fehltransporte der Proteine im Körper mit Erkrankungen wie Alzheimer in Verbindung gebracht werden können. Die Molekularbiologen Prof. Dr. Elke Deuerling und Dr. Martin Gamerdinger von der Universität Konstanz haben nun herausgefunden, wie solche Proteintransporte in Zellen störungsfrei ablaufen können.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/proteinkomplex-sorgt-fuer-ordnung-in-der-zelle
  • Fachbeitrag - 18.05.2015 23285_de.jpg

    GLKN-Hygieneinstitut Radolfzell: Ein Motor für die Patientensicherheit

    In Zeiten, in denen die Angst vor multiresistenten Erregern einen immer breiteren Raum einnimmt, gewinnt auch die Krankenhaushygiene immer mehr an Bedeutung. Um die hygienische Sicherheit in den Kliniken auch weiterhin für Patienten und Angestellte zu gewährleisten, hat der Landkreis Konstanz nun ein neues Hygieneinstitut am Klinikum Radolfzell eingerichtet. Dieses soll die Einhaltung und kontinuierliche Verbesserung von Hygienemaßnahmen im…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/glkn-hygieneinstitut-radolfzell-ein-motor-fuer-die-patientensicherheit
  • Fachbeitrag - 11.05.2015 Elektronenmikroskopische Schwarz-Weiß-Aufnahme des Bakteriums Lactobacillus rhamnosus in Kontakt mit einem Keratinozyten.

    Mit Laktobazillen gegen Hefepilz-Infektionen

    Pilzinfektionen auf Haut und Schleimhäuten sind beim Menschen weit verbreitet. Dies ist so lange völlig harmlos, wie das Immunsystem intakt ist. Sobald dieses jedoch geschwächt wird, kann es unter Umständen zu einer lebensbedrohenden Sepsis kommen. An der Universitäts-Hautklinik in Tübingen beschäftigt sich Prof. Dr. Martin Schaller schon seit Jahren mit Pilz-Infektionen und fand heraus, dass man diese mit Hilfe gängiger Probiotika sehr wirksam…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/mit-laktobazillen-gegen-hefepilz-infektionen
  • Fachbeitrag - 20.07.2015 Fluoreszenzmikroskopische Aufnahme von Zellen, links eine sich nicht bewegende Zellschicht aus roten Kreisen mit grünen Grenzen, rechts nur rote Kreise in grünem Nebel

    Wie Zellen miteinander kommunizieren

    Dass sich mehrere Zellen gemeinsam als Gruppe bewegen und miteinander kommunizieren können, spielt eine große Rolle in vielen lebenswichtigen Prozessen. Etwa bei der Wundheilung oder der normalen Entwicklung von Embryonen. Dabei gibt eine Zelle als Führungszelle die Richtung der kollektiven Bewegung der Verfolgerzellen an. Wie eine solche Zellbewegung in der Gruppe funktioniert, erforscht der Biophysiker Joachim Spatz am Stuttgarter…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/wie-zellen-miteinander-kommunizieren
  • Fachbeitrag - 27.07.2015 Zender_Lars_Prof.jpg

    Auf der Suche nach der Achillesferse des Tumors

    Obwohl es für die Therapie von vielen Karzinomen Medikamente gibt, die das Zellwachstum hemmen, ist die Prognose für Patienten mit soliden Tumoren in den meisten Fällen bisher eher schlecht. Grund dafür ist, dass die Krebszellen die Blockade durch die Arzneimittel nach einiger Zeit einfach umgehen und dann ungehindert weiter wachsen können. Dabei wäre der Tumor durchaus verwundbar, wenn die Onkologen robustere Arzneimittel zur Hand hätten. Mit…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/auf-der-suche-nach-der-achillesferse-des-tumors
  • Fachbeitrag - 07.04.2015 Der Atemstromsensor des rescue-iFil ermöglicht erstmalig eine patientennahe Messung der Atmung.

    Menschenleben retten durch Messung der Atemströme

    Durch Erste-Hilfe-Maßnahmen können bei Unfällen viele Menschen gerettet werden. Dabei werden die ersten Rettungsversuche in den meisten Fällen durch Laien durchgeführt. Damit diese in der schwierigen Situation sicherer handeln können, hat die Karl Küfner GmbH und Co. KG aus Albstadt in Kooperation mit dem Institut für Mikro- und Informationstechnik der Hahn-Schickard-Gesellschaft für angewandte Forschung (HSG-IMIT) aus Villingen-Schwenningen…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/menschenleben-retten-durch-messung-der-atemstroeme
  • Fachbeitrag - 24.08.2015 iphone-830480_1280.jpg

    App ins Traumland: Forschergruppe entwickelt personalisiertes System für gesunden Schlaf

    Gute Schlafqualität steht in engem Zusammenhang mit Gesundheit, Wohlbefinden und Lebensqualität. Doch immer mehr Menschen haben heute Schwierigkeiten, den Weg in die erholsame Nachtruhe zu finden. Eine Forschergruppe der Hochschule Konstanz Technik, Wirtschaft und Gestaltung (HTWG), der FHS St. Gallen, der Fachhochschule Vorarlberg und anderer Projektpartner entwickelt deshalb jetzt ein Smartphone-basiertes Gesundheitssystem, das eine…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/app-ins-traumland-forschergruppe-entwickelt-personalisiertes-system-fuer-gesunden-schlaf
  • Fachbeitrag - 27.08.2015 Zu sehen ist die Figur des Zappel-Philipps aus dem Struwwelpeter.

    ADHS-Diagnose an der Netzhaut: retinale Ganglienzellen als Außenstelle des Gehirns

    „Ob der Philipp heute still wohl bei Tische sitzen will? [...] Er schaukelt gar zu wild, bis der Stuhl nach hinten fällt.“ Schon 1845 beschrieb Heinrich Hoffmann in der Geschichte vom Zappel-Philipp Verhaltensweisen, die typisch für das Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätssyndrom (ADHS) sind. Jedoch ist diese Störung als Krankheitsbild nicht klar umrissen, sondern erstmal nur eine Sammlung von Symptomen. Der Leiter der Sektion für…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/adhs-diagnose-an-der-netzhaut-retinale-ganglienzellen-als-aussenstelle-des-gehirns
  • Fachbeitrag - 07.09.2015 oben sieht man ein Blutgefäß, dass in zwei unterschiedlichen Färbungen dargestellt ist, dessen Lumen verschlossen ist. Unten sieht man ein Blutgefäß, dessen Lumen frei ist.

    Die Niere – das verkannte Organ

    Es war Zufall, dass Florian Lang sich die Niere als Forschungsobjekt ausgesucht hat. Heute zählt der Tübinger Physiologe zu den meistzitierten Nieren- und Hochdruckforschern aus Deutschland. Lang, der dieses Jahr 70 Jahre alt wird, beschäftigt sich vor allem mit Ionenkanälen und Transportern sowie deren Regulation in Nieren-, aber auch in anderen Zellen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/die-niere-das-verkannte-organ
  • Fachbeitrag - 21.09.2015 Farbige Nahaufnahme des Silizium-Chips (lila), der über feine Golddrähte mit der Trägerplatine verbunden ist.

    Venneos: Technologie für den etwas anderen Blick in die Zelle

    Die 2014 gegründete Venneos GmbH liefert Bilder von lebenden Zellen, nur völlig andere, als man sie vom Lichtmikroskop kennt. Das Unternehmen setzt auf Transistoren statt auf optische Linsen und eröffnet damit ganz neue analytische Möglichkeiten.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/venneos-technologie-fuer-den-etwas-anderen-blick-in-die-zelle
  • Fachbeitrag - 30.09.2015 6-Desoxy-6-sulfoglucose in der Haworth-Formel dargestellt.

    Neues Syntheseverfahren liefert Rohstoff für Tumortherapeutika

    Die chemische Verbindung Sulfoquinovose ist nur wenigen Menschen ein Begriff. Trotzdem ist der natürliche Stoff in einer Vielzahl von Lebensmitteln enthalten und spielt seit einiger Zeit eine immer größere Rolle in der Krebsforschung. Der Bedarf an der Verbindung nimmt deshalb stetig zu. Die Forscher der Konstanzer MCAT GmbH arbeiten an einem Syntheseverfahren, um Sulfoquinovose in größeren Mengen zur Verfügung zu stellen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/neues-syntheseverfahren-liefert-rohstoff-fuer-tumortherapeutika
  • Fachbeitrag - 19.10.2015 Elektronenmikroskopische Aufnahme von MRSA: 4 grüne Kugeln, die von grauen Zellbestandteilen umschlossen werden.

    Neuer Wirkstoff gegen Krankenhauskeime vor der klinischen Prüfung

    Die zunehmende Resistenz von Bakterien gegen Antibiotika ist ein sehr ernstes Problem für die Medizin. Im Deutschen Zentrum für Infektionsforschung (DZIF) haben Wissenschaftler der Universität Tübingen nun gemeinsam mit anderen einen neuen Wirkstoff gegen Krankenhauskeime entwickelt, der Methicillin-resistenten Staphylococcus aureus (MRSA) innerhalb kürzester Zeit tötet, ohne die natürliche Mikroflora des Patienten zu beeinflussen oder die…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/neuer-wirkstoff-gegen-krankenhauskeime-vor-der-klinischen-pruefung
  • Telemedizin - 12.10.2015 Ein Mann sticht sich in den Finger um eine Blutzuckermessung durchzuführen. Die Daten werden mit einer App direkt auf das Handy übertragen.

    Medizinische Apps – Mögliche Helfer für Arzt und Patient

    Das Smartphone als Gesundheitsratgeber für den Patienten oder als Diagnosetool für den Arzt – technisch sind dem keine Grenzen gesetzt. Doch als Medizinprodukt zertifizierte Gesundheit-Apps sind in Deutschland rar. Viele Krankenkassen zieren sich, das moderne Medium zu nutzen, die rechtlichen Rahmenbedingungen sind unzureichend und die Ärzte sind überfordert. Doch der zweite, also privat finanzierte Gesundheitsmarkt ist im Aufbruch. Und so gibt…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/medizinische-apps-moegliche-helfer-fuer-arzt-und-patient
  • Veranstaltungsrückblick - 20.10.2015 links: Ein Panel mit den Aktivitäten der BIOPRO, rechts: Informationsgespräch

    Symposium Telemedizin: Die Technologie ist da – nutzen wir sie

    Kennen Sie und ihr Arzt die Risiken und Nebenwirkungen der Gesundheits-Apps auf ihrem Smartphone? Wie gut geschützt ist der Computer in der Arztpraxis, der unsere Krankenakte speichert oder das MRT im Klinikum? Wo befinden wir uns auf dem Weg zu einer Telematikinfrastruktur und wie können telemedizinische Leistungen vergütet werden? Was kann und was sollte Telemedizin heute im medizinischen Alltag leisten? Mit diesen und zahlreichen weiteren…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/symposium-telemedizin-die-technologie-ist-da-nutzen-wir-sie
  • Impfstoffentwicklung - 02.11.2015 Valerie_Herrmann.jpg

    Mit neuem Impfstoff effizient gegen Grippeepidemien

    Grippeepidemien sind gefährlich und fordern immer wieder Menschenleben. Besonders Kinder und ältere Personen sind gefährdet, denn sie haben häufig ein relativ schwächeres Immunsystem. Deshalb wird seit einigen Jahren vermehrt zur Grippeimpfung geraten. Doch die Herstellung des Impfstoffs ist bisher kostenintensiv und zeitaufwendig. Forscher der Universität Konstanz entwickeln jetzt ein neues Impfverfahren, das flächendeckend einzusetzen ist und…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/mit-neuem-impfstoff-effizient-gegen-grippeepidemien
  • Forscherporträt - 09.11.2015 Ein Porträtfoto von Prof. Boutros.

    Michael Boutros – Von der Erforschung sozialer Gennetzwerke zur Leitung des DKFZ

    Störungen in zellulären Signalnetzwerken spielen bei der Krebsentstehung eine große Rolle. Prof. Dr. Michael Boutros ist ein Pionier in der Entwicklung neuer Methoden zur Analyse der Geninteraktionen in derartigen komplexen Netzwerken. Seit 1. September 2015 leitet er als wissenschaftlicher Stiftungsvorstand kommissarisch das DKFZ.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/michael-boutros-von-der-erforschung-sozialer-gennetzwerke-zur-leitung-des-dkfz
  • Fachbeitrag - 02.12.2015 Schematische Darstellung des Messprinzips beim fMEG. Links der Querschnitt
durch den Bauch einer Schwangeren mit dem eingezeichneten Fötus, rechts die
Messeinheit mit den Sensoren der fMEG-Schale. Hellblaue Bögen, die sich vom
Bauch der Schwangeren aus nach rechts ausbreiten, symbolisieren die
Magnetwellen, die von dem Fötus ausgehen und aufgezeichnet werden können.

    Diabetes: Gibt es eine fetale Programmierung für Zuckerkrankheit?

    Zuckertests zeigen, dass es zu einer Veränderung der fetalen Hirnantwort kommt, nachdem die Mutter Glucose zu sich genommen hat. Dabei ist die Hirnantwort bei Kindern von Müttern mit Schwangerschaftsdiabetes eine andere als bei Kindern von Müttern ohne Schwangerschaftsdiabetes. Die Zusammenhänge erforschen Tübinger Wissenschaftler mithilfe der Magnetenzephalographie um die Insulin-Wirkung auf das Gehirn zu untersuchen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/diabetes-gibt-es-eine-fetale-programmierung-fuer-zuckerkrankheit
  • Fachbeitrag - 04.12.2015 Mikroskopische Aufnahme der Ganglienzellschicht einer Netzhaut der Maus mit zwei Teilen: Links sind die Zellen grau dargestellt, rechts sind die unterschiedlichen Zelltypen farblich markiert, jeder Zelltyp mit einer charakteristischen Farbe

    Dem Code der Netzhaut auf der Spur

    Wie die Datenverarbeitung in der Netzhaut funktioniert und welche visuellen Signale dabei entstehen, erforscht Dr. Philipp Berens am Bernstein Zentrum für Computational Neuroscience der Universität Tübingen anhand von Computermodellen gemeinsam mit experimentell arbeitenden Wissenschaftlern der Universitäts-Augenklinik. Nun wurde der Bioinformatiker mit dem Bernstein Preis des BMBF ausgezeichnet.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/dem-code-der-netzhaut-auf-der-spur
  • Digitalisierung - 10.12.2015 Der ca. handtellergroße Connector.

    cubuslab schlägt für Labore die Brücke ins digitale Zeitalter

    Das im März 2015 aus dem KIT ausgegründete Karlsruher Start-up cubuslab hat eine Technologie entwickelt, die es ermöglicht, Laborgeräte von der Feinwaage bis zum analytischen Messgerät miteinander zu vernetzen. Damit können Arbeitsabläufe automatisiert werden und Daten in einem digitalen Laborbuch zentral verknüpft und gespeichert werden.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/cubuslab-schlaegt-fuer-labore-die-bruecke-ins-digitale-zeitalter
  • Fachbeitrag - 13.01.2016 Laempel_teaser.png

    Neuer Ansatzpunkt für Therapien gegen Depressionen

    Die Depression ist die häufigste psychische Störung, sie ist ernst zu nehmen und behandlungsbedürftig. Wie und wo Therapien wirken, war bisher ungeklärt. Prof. Dr. Dietrich van Calker und Prof. Dr. Knut Biber der Universitätsklinik Freiburg haben auf der Suche nach einem Wirkmechanismus ein neues Molekül gefunden. Es fungiert offensichtlich als Schaltstelle für den Effekt verschiedener antidepressiver Therapien. Das Protein Homer1a könnte…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/neuer-ansatzpunkt-fuer-therapien-gegen-depressionen
  • Fachbeitrag - 01.03.2016 Die obere Grafik zeigt den Umriss eines Menschen und eine große Lupe in der Mitte des Körpers, unter der bunte, unterschiedlich geformte Mikroben schematisch eingezeichnet sind. Die untere Grafik zeigt schematisch mithilfe von drei Tortendiagrammen, welche Übereinstimmungen sich beim Vergleich eines individuellen Mikrobioms (links) mit dem Mirkobiom eines Sportlers und eines Nicht-Sportlers (rechte Abbildungshälfte) ergeben können.

    Tübiom – der Darmgesundheit auf der Spur

    Die Mischung macht’s: Der menschliche Darm ist die Heimstatt vieler verschiedener Bakterien, die im Idealfall so zusammenwirken, dass die Verdauung funktioniert wie sie sollte. Wie Lebensgewohnheiten, Ernährung und Erkrankungen die bakterielle Zusammensetzung der Darmflora bestimmen, erkundet die CeMeT GmbH mit ihrem Tübiom-Ansatz. Als Fernziel sollen daraus Empfehlungen für die Darmgesundheit abgeleitet werden.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/tuebiom-der-darmgesundheit-auf-der-spur
  • Fachbeitrag - 10.03.2016 20160107_151145_neu_quer.jpg

    Dent-aDes® HygieneSysteme GmbH: Mehr Hygiene in Dentalsystemen

    Das Betriebswasser in zahnärztlichen Behandlungseinheiten ist eine potenzielle Infektionsquelle für Patienten, Zahnärzte und das Praxis-Personal. Die Weinsberger Dent-aDes® HygieneSysteme GmbH hat ein System auf Basis einer speziellen Hypochlorit-Lösung entwickelt, um die Bakterien effizient und für den Menschen ungiftig zu bekämpfen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/dent-ades-gmbh-mehr-hygiene-in-dentalsystemen

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